Gesundheit ist ein Menschenrecht!
Wir rufen alle Menschen auf, dieses Ziel mit uns durchzusetzen! Diskutieren Sie darüber mit Freunden und Bekannten.
Öffentliche Kontrolle Das Gesundheitswesen muss unverzüglich und unwiderruflich unter öffentliche Kontrolle gestellt werden. Nur durch ein Ende des „Investment-Geschäftes mit der Krankheit“ ist es möglich, die heutigen Volkskrankheiten zu beseitigen, Millionen Menschenleben zu retten und die öffentlichen sowie die privaten Haushalte nachhaltig zu entlasten.
Neue Grundlagen Ziel des neuen Gesundheitswesens ist die wirksame Vorbeugung von Krankheiten und deren Beseitigung. Es steht in unmittelbaren Gegensatz zum Pharma-Geschäft mit der Krankheit, das die Krankheit zur Sicherung seiner Absatzmärkte braucht.
Verantwortliches Gemeinwesen Bund, Länder und Gemeinden werden für die umfassende Basis-Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Nahrungs-Ergänzungsstoffen sowie mit anderen Naturheilverfahren zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Volkskrankheiten verantwortlich sein. Auch die Versorgung mit den wenigen sinnvollen Pharma-Präparaten wird schrittweise der öffentlichen Kontrolle unterstellt. Präparate ohne Nachweis einer vorbeugenden oder heilenden Wirkung – kennzeichnend für die Mehrzahl aller Pharma-Präparate – verboten werden.
Kontrolle der Schlüsselbereiche Die Schlüsselbereiche der Krankenversorgung, vor allem die stationäre Versorgung vom Kreiskrankenhaus bis zur Universitätsklinik, werden unter öffentliche Kontrolle gestellt. Nur so ist sichergestellt, dass die Gesamtstrategie einer auf Vorbeugung und Ausmerzung von Krankheiten ausgerichteten Gesundheitsversorgung durch das „Geschäft mit der Krankheit“ nicht sabotiert wird.
Kontrolle der Krankenkassen Die Krankenkassen werden der öffentlichen Kontrolle unterstellt. Sie erstatten Kosten für Therapieverfahren, deren vorbeugender oder therapeutischer Nutzen nachgewiesen ist – vor allem wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren. Interessen-Vertreter der Pharma-Industrie werden von Kontroll- und Aufsichtsorganen der Krankenkassen ausgeschlossen. Vielmehr haben in diesen Organen die von den Versicherten selbst gewählten Patienten-Vertreter die Mehrheit. Nur so ist sicher, dass die Krankenkassen-Beiträge nicht länger für die Finanzierung des Pharma-Investment-Geschäftes mit der Krankheit missbraucht werden.
Kontrollierte Zulassungspraxis Die Zulassung neuer Heilmittel wird ebenfalls einer strikten öffentlichen Kontrolle unterstellt. Neben Vertretern von Gesundheitsberufen sind die Zulassungsgremien mehrheitlich aus Patienten-Vertretern und demokratisch gewählten Bürgern zusammengesetzt. Nur so wird der Einfluss der Pharma-Industrie auf die Zulassung ihrer nutzlosen und meist schädlichen Produkte ausgeschlossen.
Kein Steuergeld für Pharma Forschung Die medizinisch-wissenschaftliche Forschung wird einer öffentlichen Kontrolle unterstellt, die der Entwicklung wirksamer Heilmittel zur Vorbeugung und Ausmerzung von Krankheiten dient. Öffentliche Gelder werden ausschließlich für diese patientenorientierte Forschung an Hochschulen und anderen öffentlichen Einrichtungen verwendet. Eine Vergabe von Steuergeldern an die Pharma-Industrie findet nicht länger statt. Nur so ist sichergestellt, dass die bisherige Verwendung von Steuer-Milliarden für Pharma-Forschung unterbleibt, die Krankheiten nicht beseitigt, sondern deren Fortbestand als Geschäftsgrundlage sichert.
Forschung und Lehre Die Ausbildung von Ärzten und aller anderer Gesundheitsberufe findet unter öffentlicher Kontrolle statt. Die bisherige Praxis, dass so genannte Drittmittel aus der Pharma-Industrie Vorraussetzung für die Professur an einer medizinischen Fakultät sind, wird sofort eingestellt. Ausschließliche Kriterien für die Berufung der Lehrenden in allen Gesundheitsberufen ist ihre berufliche Qualifikation – nicht die finanzielle Abhängigkeit von Pharma-Konzernen. Nur so kann der verheerende kommerzielle Einfluss beendet werden, den die Pharma-Industrie jahrzehntelang auf die Arztausbildung und die Ausbildungsgänge für andere Gesundheitsberufe ausgeübt hat.
Gesundheitserziehung stärken Gesundheitserziehung, insbesondere der Wissensvermittlung über gesunde Ernährung und andere Maßnahmen der Krankheitsvorbeugung, wird Pflichtfach in Grundschulen und allen weiterbildenden Schulen. Bereits im Kindergarten lernen die Kinder, dass der menschliche Körper kein Vitamin C produzieren kann und lebenslang auf eine optimale Versorgung durch Mikronährstoffe angewiesen ist. Die Weiterbildung der Bevölkerung in Gesundheitsfragen wird auf allen Ebenen intensiviert, einschließlich der öffentlich-rechtlichen Medien.
Schaffung neuer Berufe Um das Wissen über die Gesundheitsbedeutung von Zell-Vitalstoffen und anderen Naturheilverfahren rasch zu verbreiten und eine bevölkerungsnahe gesundheitliche Basisversorgung zu gewährleisten, werden neue Gesundheitsberufe staatlich anerkannt. Hierzu gehöhrern zum Beispiel der „Ernährungsberater“ oder der Berater für Zellular Medizin mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung und Prävention. Damit wird das Monopol einer auf Pharma- und High-Tech-Behandlung orientierten Medizin gebrochen.
Auszug aus dem Parteiprogram der AGFG
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