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 Schulmedizin Contra Naturheilkude
Tacheles-Redaktion Offline

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Beiträge: 77

20.10.2007 11:29
Das Geschäft mit dem Bluthochdruck Antworten
Betreff: Keinen Bluthochdruck mehr im deutschsprachigen Raum bis Sommer 2008

Sehr geehrte Damen und Herren...
stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Ärztin oder Arzt, und heute käme zu Ihnen folgender Patient in Ihre Sprechstunde:

Herr R. R., 67 Jahre alt, Bluthochdruck 190/95 mm/Hg seit 40 Jahren (also
seit er 27 Jahre alt war). Bisherige tägliche Verordnung Ihres Kollegen: 4
verschiedene Bluthochdruckmittel, davon 2+2+1+1 = 6 Pillen täglich
einzunehmen. Das sind bis dato jährlich 2190 Pillen, in den 40 Jahren 87.600 (siebenundachtzigtausendsechshundert) geschluckte Pillen. Das macht für den Pharmasektor rund 40.000 (vierzigtausend) EUR Umsatz. Ihrem Kollegen hat dieser Patient in diesen 40 Jahren 160 Krankenscheine abgeliefert. Er hat damit für diesen einen zuverlässigen, ständigen Einnahmeposten dargestellt.
Geheilt wurde der Patient jedoch nicht. Er leidet zudem unter
Schwindelgefühlen, und deshalb sucht er anderweitig Hilfe.

Was würden Sie mit diesem Patienten machen? Würden Sie ihn darüber
aufklären, dass die Pillen nur symptomatisch wirken und nicht heilen, weil
die Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen? Würden Sie dem Patienten den Zugang zu Erkenntnissen vermitteln, dass Bluthochdruck ohne Pillen heilbar wird, wenn man die Ursachen abstellt - und welches diese Ursachen sind?

"Ja klar würde ich das tun!", sagen Sie. Das ist für Sie so logisch wie
selbstverständlich. Aber Sie sind ja auch keine Ärztin oder Arzt. Deshalb haben Sie leicht reden.

Für Ärzte ist die Sache wesentlich komplizierter. Als Ärztin und Arzt müssten Sie genau überlegen: "Welches Risiko gehe ich ein? Was ist, wenn irgend etwas passiert, und ich habe nicht die nach der herrschenden Lehrmeinung geltende Standardtherapie des Bluthochdrucks angewendet, mit bis zu 5 verschiedenen
Betablockern, Kalziumantagonisten und ACE-Hemmern? Wird mich nicht der von meiner Ärztekammer benannte Gutachter in einem allfälligen Gerichtsverfahren dann in die Pfanne hauen? Was ist, wenn es tatsächlich hilft und es sich unter meinen Hypertoniepatienten herumspricht, die bisher die Hälfte meines Patientenstammes (und meiner Einkünfte) ausmachen? Werde ich nicht pleite gehen? Was würden die Kollegen und die ärztliche Standesführung sagen, wenn ich eigenmächtig alle in meine Praxis kommenden Bluthochdruckpatienten in ein paar Wochen ohne Medikation ausheilen würde? Wäre ich da nicht eine Außenseiterin und Nestbeschmutzerin, wenn die Umsätze der Kollegen um 50 %
zurück gingen und offensichtlich würde, dass diese lebenslange
Pillenbehandlung gar nicht nötig ist, weil man Bluthochdruck mit einer
einfachen Änderung der Ernährung in wenigen Wochen ausheilen kann?"

In Wirklichkeit wäre der tatsächlich existierende Patient gar nicht zu Ihnen
gekommen. Er machte sich - nach 40 Jahren geduldigem Pillenschlucken -
selber im Internet sachkundig. Und weil sein bisheriger Arzt ihn bei einer
Ernährungsumstellung zur Normalisierung des Blutdrucks ohne Pillen überhaupt nicht unterstützte, verlor er das Vertrauen in die Medizin vollständig und nahm die Sache selber in die Hand. Und siehe da: Innerhalb von nur 7 Wochen konnte er die ganze Medikation bis auf Null Pillen abbauen, die Schwindelgefühle verschwanden restlos, und sein Blutdruck, der vorher ohne Medikation 190/95 mm/Hg betrug, war nun auch ohne Pillen mit 140/70 mm/Hg normal. Er schreibt:

"Ich habe in meinem Leben viel versucht von den Blutdruck senkenden
Medikamenten herunter zu kommen. Nur die Schnitzerkost war letztlich
erfolgreich." Herr R. R. (67), 01.04.2007.

Dieser Patient ist Proband No. 98 von bisher 102 Teilnehmern unserer
Bluthochdruckstudie. Sie können seinen Bericht hier nachlesen:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0098.html.

Was bei diesem Patienten geholfen hat, das hilft auch den meisten anderen Bluthochdruckpatienten, von den Pillen loszukommen wieder ganz gesund zu werden. Das haben wir in unserer Bluthochdruckstudie nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin gründlich dokumentiert.

Aus der Studie geht auch hervor, dass die meisten Ärzte dieser - zur
Gesundung von Bluthochdruckpatienten führenden - Ernährungstherapie
ablehnend gegenüberstehen. Es ist eben so, wie ich schon des öfteren
feststellen musste:

"Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!"

Die aktuelle Bluthochdrucksituation in Deutschland ist eine mittlere
Katastrophe und demonstriert die Ineffektivität eines "Gesundheitswesens",
dessen Reformen sich darauf beschränken, immer noch mehr Milliarden aus dem Volk herauszupressen, um damit das prosperierende Krankheitsunwesen zu füttern. Das zeigt auch der jüngste Bericht des Statistischen Bundesamtes:

Statistisches Bundesamt, Freitag, 21.09.2007, 09:31:37 Uhr
PRESSEMITTEILUNG DES STATISTISCHEN BUNDESAMTES
Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin häufigste Todesursache

Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starben nach
Ergebnissen der Todesursachenstatistik im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 821 627 Personen (385 940 Männer und 435 687 Frauen). Dies waren 8 600 Sterbefälle und damit 1,0% weniger als im Jahr 2005.

Wie auch schon in den Vorjahren wurde bei nahezu jedem zweiten Verstorbenen (149 578 Männer und 209 375 Frauen) der Tod durch eine Erkrankung des Herz-/ Kreislaufsystems ausgelöst. Hieran starben insbesondere ältere Menschen: Über 91% der Verstorbenen waren über 65 Jahre alt. Da Frauen im Durchschnitt älter werden als Männer, starben diese entsprechend häufiger an einer Herz-/Kreislauferkrankung. An einem Herzinfarkt, der zur Gruppe der Herz-/Kreislauferkrankungen gehört, verstarben 64 796 Personen, davon aren 55% Männer (35 631 Verstorbene) und 45% Frauen (29 165 Verstorbene).

Über ein Viertel aller Gestorbenen (112 761 Männer und 98 762 Frauen) erlag im Jahr 2006 einem Krebsleiden. Bei den Männern hatten bösartige
Neubildungen der Verdauungsorgane (36 424 Verstorbene) und der Atmungsorgane (30 538 Verstorbene) die größte Bedeutung. Bei den verstorbenen Frauen dominierten die bösartigen Neubildungen der Verdauungsorgane mit 32 188 Sterbefällen, gefolgt von bösartigen Neubildungen der Brustdrüse mit 17 286 Sterbefällen.

3,9% aller Todesfälle sind auf eine nichtnatürliche Todesursache
(Verletzungen und Vergiftungen) zurückzuführen. Hieran starben 32 212
Personen (19 984 Männer und 12 228 Frauen). Von den 9 765 Personen, die im Jahr 2006 freiwillig aus dem Leben schieden, waren 74% Männer und 26% Frauen.

Im langfristigen Vergleich ist die Sterblichkeit seit 1990 in allen
Bundesländern gesunken. Die altersstandardisierte Sterbeziffer sank um 38,9% auf 776,6 Gestorbene je 100 000 Einwohner. In Sachsen-Anhalt wurde 2006 mit 870,9 Gestorbenen je 100 000 Einwohner die höchste, in Baden-Württemberg mit 692,9 die niedrigste Sterblichkeit festgestellt.

Detailliertere Ergebnisse stehen unter
http://www.gbe-bund.de zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn, Silvia Schelo, Telefon: (01888) 644-8109
E-Mail: gesundheitsstatistiken@destatis.de

Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse
/pm/2007/09/PD07__385__232,templateId=renderPrint.psml
zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.

Kontakt:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44
Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
mailto:presse@destatis.de
http://www.destatis.de/

Diese Zusammenhänge sind in meinem Buch "Das volle Leben" über längere Zeiträume hinweg dargestellt. Die Hauptrisiken sind eingehend erläutert, und Maßnahmen werden aufgezeigt, wie man sich am besten vor diesen Risiken schützt. Wussten Sie z.B., das im Jahr 1981 die natürliche Altersschwäche als Todesursache ausgestorben ist? Man stirbt nicht mehr am Alter. Man stirbt an chronischen Krankheiten (die inzwischen - im Gegensatz zu "nicht natürlichen" wie Verletzungen und Vergiftungen, und als Ersatz für die ausgestorbene Altersschwäche - als "natürliche" Todesursachen gelten!), weil die Medizin diese nicht heilt, sondern nur symptomatisch "behandelt". Und wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung des Menschen bei 140-150 Jahren liegt? Schon Hufeland sagte: "Das Leben verlängern heißt, es nicht zu
verkürzen!"

"Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation", 2007
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Wenn sonst keiner etwas tut - wir tun es:

K e i n e n B l u t h o c h d r u c k
mehr im deutschsprachigen Raum
b i s z u m S o m m e r 2 0 0 8 !

Am 17.09.2007 habe ich alle deutschsprachigen Personen in meiner
Mailingliste gebeten, an dem folgenden Etappenziel für den deutschsprachigen
Raum bis Sommer 2008 mitzuwirken:
(http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#17.%20September%202007)

a) die Ausheilung der ca. 35 Millionen aktuellen
Bluthochdruckfälle,
b) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Bluthochdruck,
c) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Diabetes Typ II und
I.

Das schaffe ich natürlich überhaupt nicht alleine. Dazu brauche ich Ihre
tatkräftige Mitwirkung. Gemeinsam schaffen wir das. Einige von Ihnen sind
nach meinem ersten Aufruf auch schon tatkräftig aktiv geworden. D a n k e
a n j e d e n E i n z e l n e n v o n I h n n e n !

Meine Mailingliste enthält aktuell ca. 7000 Personen (= "Wissende"). Bei 35
Millionen Bluthochdruckkranken im deutschsprachigen Raum sind für jede
Person in meiner Mailingliste 5000 Bluthochdruckkranke zu informieren. Das
ist nicht wenig. Aber bis zum Sommer 2008 sind es 9 Monate, zusammen 270
Tage. Das bedeutet für jeden Wissenden von jetzt bis dahin 19 jeden Tag
aufzuklärende Hypertonie-Patienten.

Nicht zu schaffen, denken Sie?

Vergessen Sie nicht den Multiplikator-Effekt. Jeder Mensch ist mit jedem
Menschen auf der Erde "über 6 Ecken" in Verbindung. Im vergleichsweise
kleinen deutschsprachigen Raum reicht da schon die Hälfte. Und jeder Mensch
in diesem Sprachraum kennt mehrere Menschen, die an Bluthochdruck leiden -
auch wenn diese es ihm zum Teil noch nicht erzählt haben. Also wäre es doch
gelacht, wenn wir das gemeinsam nicht schaffen würden!

Die Zeit ist einfach reif dafür. Dass es funktioniert, haben wir
nachgewiesen:

Auswertungen der Studie über die
Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur
zur Normalisierung des Blutdrucks
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).

Die meisten Menschen ahnen schon länger, dass sie von der sogenannten
"Gesundheitspolitik" getäuscht und von den an Krankheiten verdienenden
Wirtschaftsgruppen ausgenommen werden. Es fehlt ihnen nur noch die klare Information. Um diese entscheidende Informationslücke zu schließen und Sie bei der erbetenen Mitwirkung an dem genannten Ziel bestmöglich auszustatten, habe ich die 48-Seiten-Broschüre "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" geschrieben. Sie passt in jede Brief-, Westen-, Akten- und Handtasche und eröffnet Ihnen die ungeheuer befriedigende Möglichkeit, Menschenleben vor Zivilisationskrankheiten und frühem Tod zu retten:

"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

Wenn Ihnen das zu viel des Guten für Andere erscheint, können Sie auch
einfach die folgenden beiden Informationsblätter ausdrucken (A 4 auf beiden Seiten bedrucken und auf A5 falten mit Infotext nach außen):

Zeitplan zur Ausheilung von Bluthochdruck (Infoblatt, 4 S. A5)
(Vorbereitungsphase, Durchführung, Stabilisierung des Erfolgs)
http://www.dr-schnitzer.de/begra110.pdf

Bluthochdruck heilen (Infoblatt, 4 Seiten A5)
http://www.dr-schnitzer.de/begrabh1.pdf

Jeden Tag eine gute Tat eines jeden Menschen verändert die Welt, in der wir
leben!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.P.S. Bitte leiten Sie diese Information auch an alle Ihre Kontaktpersonen
weiter.
Vorangegangene Nachrichten siehe
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

-------------------------------------------------
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Germany
Fax: +49 (0)7541-398561
mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de (E-Mail)
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)
-------------------------------------------------
Wenn Sie diese Information von dritter Seite erhalten haben und meine
gelegentlichen Gesundheitsnachrichten künftig direkt bekommen möchten:
[mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de?subject=Bitte-Eintrag-in-Mailingliste&body=
Vorname-Nachname:]
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