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 Gesundheit & Politik
Tacheles-Redaktion Offline

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Beiträge: 77

04.03.2006 16:46
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Vogelgrippe – Virus – Angst ?
Entwarnung !
„Ich bin nur ein Phantom,
das Angst erzeugen soll!“
„Ich bin nicht isolierbar,
weil ich nicht existiere!“
„Isoliert die Lügner,
dann ist die Angst schnell vorbei!“
Symptome die als Vogelgrippe bezeichnet werden
sind durch Vergiftung und Massentierhaltung
verursacht. Ein Virus ist hierfür nicht nötig und in der
Tat niemals gesehen oder nachgewiesen worden.
Die Virus-Panikmache geht von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) aus, die keiner Kontrolle, wohl
aber dem Einfluß der amerikanischen Seuchenbehörde
(Pentagon) und der Pharmaindustrie unterliegt.
Der einfache Trick der Beteiligten ist, dass krank
machende Viren behauptet werden, die es niemals
gab und die es auch nie geben wird. In den zwei, der
jetzigen Panikmache zugrunde liegenden Publikationen
(Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus
isolated from a child with a fatal respiratory illness,
Science 279, 16.1.1998, 393-395 und Pathogenesis of
Influenza A (H5N1) Virus Infection in a Primate Modell,
Journal of Virology 75, No. 14, July 2001, 6687-91), die
frei über das Internet zu beziehen sind, kann jeder Laie
den Betrug nachvollziehen:
Ein dreijähriges Kind mit Halsweh, Husten, Fieber
und Verdacht auf Grippe wurde mit Chemotherapie
getötet. Es wurde behauptet, dass aus dem Kind ein
Virus isoliert wurde. Dies ist eine Lüge, denn ein krankmachendes
Virus wurde nirgendwo isoliert.
Die indirekten Nachweismethoden dagegen, die zum
Einsatz kamen wurden nie geeicht und haben keinerlei
Aussagekraft. In absurden Versuchen werden Tiere u.a.
durch die Gabe von Flüssigkeit in die Luftröhre langsam
erstickt. Die dadurch verursachten Zerstörungen der
Tiere und deren Tod werden den frei erfundenen Viren
zugeschrieben.
Die deutsche Besonderheit: In Deutschland haben
Bürger seit über vier Jahren die Regierungen und
die Gesundheitsbehörden nach Beweisen für die
Existenz krankmachender Viren und den Nutzen von
Impfungen gefragt. Es ist mittels zahlreicher Dokumente
belegt, dass Behörden und Ärzte wissen, dass es keine
krankmachenden Viren und außer Impfschäden keinen
Nutzen irgendeiner Impfung gibt. Die Regierung zögert
noch, diesen globalen Betrug einzugestehen.
Durch die Weitergabe und das Versenden dieser
Information an Regierungsstellen, Gesundheitsbehörden,
Ärzteorganisationen, an Journalisten, aber auch
an Botschaften besonders betroffener Länder (Thailand,
Vietnam, Laos, Kambodscha etc.) tragen Sie dazu
bei, dass der geplanten Vogelgrippepanik, inklusive
Bürgerkrieg um scheinbar rettende Chemoprophylaxe
die Grundlage entzogen wird.
Dieses Flugblatt ist als PDF-Datei unter http://agenda-leben.de/Vogelgrippevirus-Entwarnung.pdf zu finden
Weitere Informationen: www.klein-klein-verlag.de
ViSdPR: Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V., c/o Ludwig-Pfau-Str. 1-b, 70176 Stuttgart (20. August 2005).
1. Vors. Karl Krafeld, Albrechtstr. 17, 44137 Dortmund, 2. Vors. Dr. Stefan Lanka, Stuttgart.

Tacheles-Redaktion Offline

Besucher

Beiträge: 77

07.03.2006 07:15
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Diesen Breicht schickte ich an das Gesundheitsministerium

Keine Panik - Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS
Christopher Ray * Kommentar und Interview 27.10.2005

Wer das Herumdoktern an Symptomen beobachtet, wie es gerade während der laufenden Koalitionsverhandlungen praktiziert wird, der kann die Verlautbarungen der Politiker und ihrer Handlanger nicht mehr ernst nehmen. Oder glauben Sie etwa daran, dass man mit weiteren Kürzungen bei Hartz IV und ALG II auch nur einen Arbeitsplatz schafft?
Oder dass die große Arbeitsplatzwelle zwangsläufig kommt, wenn wir die Unternehmens-besteuerung kürzen, die Krankenkassenbeiträge und die Mehrwertsteuer erhöhen, sowie die Pendlerpauschale und die Nachtzuschläge kürzen oder abschaffen?
All das, trotz der täglichen Meldungen von Arbeitsplatzabbau und Werkschließungen...

Wenn Sie all das widerspruchslos schlucken, dann sollten Sie das auch ruhig bei dem nächsten Impfstoff-Zückerchen tun, und diese Seite zugunsten derer mit den Großbuchstaben im Titel und den Überschriften aus Ihren Favoritenspeichern löschen.

Wenn Sie sich allerdings darüber im Klaren sind, dass Sie permanent für dumm verkauft und regelrecht verarscht (pardon!) werden, dann sollten Sie sich die Zeit nehmen, und einem unabhängigen Wissenschaftler zuhören, der sich noch nicht hat kaufen lassen:
Dem Virologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka.
Er hat der FAKTuell-Redaktion Rede und Antwort gestanden - ohne Hintertürchen.
Hier das Interview:

Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS.
Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?

Nur indirekt.
Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben.
Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.

Meinen Sie das ernst?

Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz woanders.

Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?

Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben.
Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.

Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.

Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?

Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete Hühner zustande.

Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie:
Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die an der „Seuche“ gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis erstattet, während in Asien und überall wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerstört wird.

Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der Marktpreis für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle auf einmal zu „entsorgen.“
Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit lähmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen fragt.

Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat?

Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.

Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar nicht?

Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können, sind schon lange bekannt.
Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.

Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.

Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?

Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.

Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die höchste ist.

Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.

Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?

Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so sehen.
Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse „Die Enteignung der Gesundheit“ davor. Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der Medizin.

Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas,
so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.

Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.

Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen verweisen,
denn wir haben der modernen Medizin als erste die Gretchenfrage gestellt und die Eingeständnisse dokumentiert und kommentiert.
Unter www.klein-klein-aktion.de und www.klein-klein-verlag.de
finden sich alle dazu relevanten Informationen.

Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gestoßen?

Ich habe Molekularbiologie studiert.
Während meines Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals 1990 in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht.
Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu haben, und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit.

So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100 Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht wahrgenommen, sonst würde es schon lange ein Gesetz geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom erlaubt.

Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.

Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen Beweis für die Existenz krankmachender Viren finden können. Später haben wir das öffentlich vorgetragen und die Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese Resultate unverfälscht veröffentlichen zu können, haben wir vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegründet.

Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?

Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.

Sie behaupten damit doch wohl nicht,
dass auch das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?

Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus:
„Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“

Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist.
In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu überprüfen.

Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig ausliefert?

Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.

Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als existent behauptet.

Aber das für den Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen!

Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus Vögeln, dann kann jeder mittelmäßige Wissenschaftler in einem mittelmäßigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose Testverfahren zur Anwendung.

Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die sich mit dem Körper des behaupteten Virus und nur damit verbinden würden und bei Nachweis einer erfolgten Verbindung zwischen Körper und Anti-Körper die Existenz des behaupteten Virus bewiesen sei.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-Körpern um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen.
Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich im Reagenzglas unter entsprechender Konzentration von Säuren und Basen, Mineralien und Lösungsmitteln beliebig an andere Eiweiße. Somit kann man jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig positiv oder negativ testen. Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle Willkür.

Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz vergleichen könnte, und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.

Dabei ist es ganz einfach:
Tausend indirekte Beweise, wie z.B. Kornkreise machen auch kein Ufo. Man muss nicht einmal des Englischen mächtig sein, damit man die Publikationen, auf die sich die Virus-Betrüger berufen, lesen kann, um selbst zu sehen, dass darin nirgendwo ein Virus auftaucht: Fragt man diese Wissenschaftler nach dem Beweis der Existenz der behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so bekommt man nur Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort.

Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die Untersuchungen in einem englischen Labor erfolgten. Den Namen dieses englischen Labors hat die Öffentlichkeit nicht erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die Wissenschaftler mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des H5N1-Virus gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen, Klaus Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um Beweise für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten.
Reagiert hat weder die WHO, noch Klaus Stöhr.

Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze Welt nun zittert?

Das „H“ in H5N1 steht für Hämagglutinin, das „N“ steht für Neuraminidase.
Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in der Hülle von Grippeviren Eiweiße des Typs Hämagglutinin und Eiweiße des Typs des Enzyms Neuramidase befinden.

Als Hämagglutinin werden in der Biochemie unterschiedlichste Substanzen bezeichnet, nicht nur Eiweiße, die rote Blutkörperchen miteinander verklumpen.

Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in der Hülle von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiweißarten mit der Eigenschaft eines Hämagglutinin geben soll. Die „5“ steht hier für Typ Fünf eines behaupteten Eiweißes, welches wiederum auch nur indirekt nachgewiesen wird.
Um nun ein Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote Blutkörperchen mit Proben gemischt, in denen sich das behauptete Virus befinden soll. Wenn sich die roten Blutkörperchen verklumpen, wird behauptet, dass ein Hämagglutinin in einem Grippevirus die Ursache dafür sein muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem solchen Gemisch ein Virus isoliert oder geschweige denn darin gesehen wurde.

Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso wie die Seher in Asterix und Obelix es taten, geschlussfolgert, um welchen Typ an Hämagglutinin es sich dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür eine Vielzahl an Testverfahren zur Verfügung, die durch ihren Aufbau sicherstellen, dass auch genau der Typ an Hämagglutinin angezeigt wird, den der „testende“ Wissenschaftler zuvor schon vermutete.

Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als Bestandteil der Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym, welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit dem Namen Neuraminsäure, die Oberflächenspannung regelt, die für das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels entscheidend ist. Analog zum „viralen“ Hämagglutinin gibt es eine Vielzahl käuflicher Testverfahren, die genau das Resultat, das heißt den Typus an Neuramidase „nachweisen“, den der „sehende“ Virologe zuvor schon vermutete.

So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an H5N1 verendete Truthahn des 73jährigen Bauern Dimitris Kominaris von der ostägäischen Insel Inousses spurlos verschwunden ist, im besagten Referenzlabor nachweislich auch keine Probe aus Griechenland angekommen ist, die hellsichtigen Medien aber berichtet haben, dass eine erste Probe den Verdacht bestätigt hätte.
Um H5N1 nachzuweisen bedarf es in der Tat keiner Probe, denn es handelt sich, wie bei allen behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um aus politischen Gründen Angst zu erzeugen.

In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?

Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß.
Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden.
Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.

Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1.
Diese Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet und sich in Eiern anzüchten lässt. Wo liegt hier der Hund begraben?

Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „beweisen.“ Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.

Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis für, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus ausgegeben.
Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich krepieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.

Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines krankmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.

Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht das H5N1 ist?

Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in denen diese Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre langsam erstickt.
In kleine Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor der behaupteten Infektion werden sie in einer Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre gedrückt. Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt. Mehrmals werden durch Spülung der Bronchien den Tieren Erstickungsanfälle angetan etc. Die resultierenden Schäden und Zerstörungen werden als das Resultat von H5N1 ausgegeben.

Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber informiert. Es erfolgte keine Reaktion.

Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein Vogelgrippevirus ist!

Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus. Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode „Polymerase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.

So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen Fingerabdruck zu manipulieren, das heißt jemanden identisch oder unterschiedlich zu einer „gefundenen“ Probe zu testen. Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung.

Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918 zurückgeht, arbeitet für die US-Amerikanische Armee und hat mehr als 10 Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben aus unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen an Erbsubstanz herzustellen. Aus der Vielzahl der hergestellten Stückchen suchte er sich diejenigen aus, die dem Modell der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus am nächsten kamen und publizierte diese.
In keiner Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen oder ein Stückchen Erbsubstanz daraus isoliert. Mittels der PCR-Technik wurden aus dem Nichts Stückchen an Erbsubstanz erzeugt, die zuvor darin nicht nachweisbar waren.
Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese und daraus ihre Erbsubstanz isolieren können und nicht mittels PCR-Technik mühsam – in klarer betrügerischer Absicht – einen Flickenteppich eines Modells der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus herstellen müssen.

Wie kann der Laie das überprüfen?

Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht vollständig sind und die nicht einmal der Definition eines Gens genügen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben würden.
Um diesen Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten Längen addieren können, um festzustellen, dass die Summe der Längen der einzelnen Stückchen, die zusammen die ganze virale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus ergeben sollen, nicht die Länge der Idee des Genoms des Grippevirus-Modells ergeben.

Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv töten würde. Was soll daran nicht stimmen?

Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus künstlich hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen mitten ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich den Embryo nur peripher spritze.
Wenn ich Zellen im Reagenzglas einer Menge an künstlich hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen aussetze, dann sterben sie schneller, als unter den Standard-Bedingungen des Sterbens von Zellen im Reagenzglas, welche „normalerweise“ als Beweis für die Existenz, als Beweis für die Isolation und als Beweis für die Vermehrung der behaupteten Viren herangezogen wird.

Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als viral ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von Eiweißen erstellt. Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im Computer das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert.
Das ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor Viren rekonstruieren könnte. So wundert es auch nicht, dass in Bezug auf Verlautbarungen der CIA und des britischen Geheimdienstes M16 behauptet wird, dass in Nordkorea das kommunistische Regime nun noch tödlichere Grippeviren als das H5N1 herstellen würde.

Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht gefunden hat, El Kaida auf arabisch nur der Weg heißt und vor der Warmsanierung der einsturzgefährdeten New Yorker Wolkenkratzer von dieser Organisation nichts gehört hat, bei Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund für den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder tödliche Viren behauptet werden, dürfte klar sein, wer in Wirklichkeit die Terroristen sind und wer in Wirklichkeit die Selbstmordattentäter: Alle, die sich an der Virus-Panik beteiligen und dabei mitmachen!

In den Pandemieplänen ist bei Ausrufung der Vogelgrippe-Pandemie durch die WHO der mögliche Zusammenbruch der Versorgung und der öffentlichen Ordnung vorgesehen. Die Schätzungen von bis zu 100 Millionen Toten sollte man ernst nehmen.
Bedroht sehe ich alle Bewohner von Altenheimen, die bei einem Ausbruch von Chaos und dem Zusammenbrechen der Versorgungssysteme und damit der öffentlichen Ordnung die ersten, und neben Kleinkindern die schutz- und wehrlosen Opfer sein werden. Kaum auszumalen ist es, wenn die Seuchenmacher den Notfall schon im Winter ausrufen würden.

Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit Steuergeldern eingekauft und bevorratet wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?

Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet niemand.
Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es hemmt im Organismus die Funktion des Zuckers Neuraminsäure, welcher mit für die Oberflächenspannung der Zellen verantwortlich ist.

Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von Tamiflu sind nahezu identisch, mit den Symptomen einer schweren Grippe. Massenhaft werden jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen, die bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten – und mit Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche – abklingen.

Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit schwereren Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer schweren Grippe auftreten. Wenn die Pandemie beim Menschen ausgerufen wird, werden viele Menschen zum gleichen Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann haben wir tatsächlich die eindeutigen Symptome einer Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote zu erwarten sein und das wird dann als Beweis für die Gefährlichkeit der Vogelgrippe herangezogen und für die große Sorgfalt des Staates für die Gesundheit der Menschen.

Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht weiß, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch das Virus verursacht werden.

Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe empfehlen?

Ich empfehle keinen Wahnsinn.
Jeder Impfstoff enthält Giftstoffe, die dauernd wirken mit kleineren oder schwereren dauerhaften Schäden. Das Infektionschutzgesetz verlangt als zu erfüllende Rechtfertigungsvoraussetzung das „ist“, die Tatsache eines Krankheitserregers, beispielsweise eines Virus.

Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine rechtmäßigen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die Vogelgrippe geben.

Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht, sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.

Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier gegenwärtig erleben?

Darüber kann man nur spekulieren.
Selbstverständlich freut sich die Pharmaindustrie über das große Geschäft mit der Vogelgrippepanik. Tatsächlich steckt aber jeder Einzelne hinter diesem Wahnsinn. Die Situation ist so, wie sie ist. Die Situation konnte nur dahin gelangen, weil wir als Staatsbürger geduldet haben, dass unser Staat derartig gegen die Menschen handelt, obwohl unser Staat formal ein demokratischer Rechtsstaat ist.

Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum Wohle der Menschen verändert, der wird vergeblich warten. Wer sich jetzt nicht wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann beim Bundesverbraucherschutzministerium, beim Bundesgesundheitsministerium usw. nach den naturwissenschaftlichen Beweisen fragen, die die Vogelgrippepanik rechtfertigen.

Wer darauf wartet, dass „die anderen“ das schon machen werden, darf sich nicht wundern, wenn die anderen nichts tun und die Situation nicht so bleibt, wie sie ist, sondern noch viel schlimmer wird. Letztendlich stecken wir Staatsbürger dahinter, die wir jahrelang untätig den ganzen Wahnsinn um uns herum gesehen und geduldet haben. Hier müssen wir beginnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen, wenn wir uns nicht der totalen Herrschaft und dem Chaos einer unkontrollierten Pseudowissenschaft ausliefern und opfern wollen.

Muss demnach Ihrer Meinung nach die Wissenschaft bekämpft werden?

Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und durch die Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden.

Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der Staat auf die „herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde eine Scheibe ist.

Wir haben aber keinen Grund uns zu beklagen.
Wir sind es doch, die dieses staatliche Verhalten dulden. Allerdings darf sich niemand wundern, wenn er weiter duldet, dass wir uns dieser Herrschaft auszuliefern haben, wie wir es jetzt bei der Absurdität der Vogelgrippebehauptungen tun, wenn er morgens aufwacht und mit Erschrecken feststellt, dass er tot ist: Getötet von der Herrschaft, die er als Staatsbürger eines demokratischen Rechtstaates geduldet hat.

In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich, wie AIDS und Impfen. Wir Staatsbürger müssen den Rechtsstaat realisieren. Dann hat nicht nur AIDS, sondern auch die Pseudowissenschaft, sowie die Vogelgrippe keine Chance. Ich kann nur sagen: Gib der Vogelgrippe keine Chance! Glaub nicht was Dir vorgelogen wird! Überprüfe es! Nutze Deinen Verstand!

Tacheles-Redaktion Offline

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07.03.2006 07:18
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Sehr geehrter Herr .....

vielen Dank für die nochmalige Zuschrift.


Die Pressemitteilung habe ich Ihnen übersandt, da sie aus ihr Verweise auf weiterführende Informationen und Ansprechpartner entnehmen können.

Seit Dezember 2003 wurden Ausbrüche von Vogelgrippe bei Geflügel in mehreren asiatischen Ländern, v.a. in Vietnam, China, Thailand und Indonesien sowie in der Türkei und Nigeria gemeldet. In jüngster Zeit ist das Virus bei Wildvögeln in Ländern der Europäischen Union (Frankreich, Italien, Griechenland, Österreich, Deutschland, Bulgarien, Slowenien) sowie Rumänien und dem nördlichen Teil von Zypern nachgewiesen worden. Aktuelle Informationen zur Verbreitung der Tierkrankheit sind auf der Internetseite der Welttiergesundheitsorganisation abrufbar (www.oie.int).

Bisher kam es zu rund 170 Erkrankungen, die Hälfte der Menschen starb. Betroffene Länder sind Vietnam, Thailand, Kambodscha, China, Indonesien, Irak, Türkei. Aktuelle Zahlen sind auf der Internetseite der Weltgesundheitsorganisation abrufbar unter http://www.who.int/csr/disease/avian_influenza/en/index.html

Bisher ist kein solcher Fall in Deutschland aufgetreten. Durch ein weltweites System von Überwachungsstellen und Referenzlaboratorien wird das Vorkommen von Influenzaviren beim Menschen aufmerksam beobachtet und entsprechende Informationen an die WHO weitergeleitet. Auch in Deutschland gibt es ein Überwachungssystem für Influenza, das in der Lage ist, das Auftreten solcher Fälle zu erkennen.

Hinsichtlich der Schutzmaßnahmen für den Tierbestand können Sie Informationen beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erhalten.



( www.verbraucherministerium.de )

Tacheles-Redaktion Offline

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Beiträge: 77

07.03.2006 07:47
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Sehr geehrter Herr ,.......
vielen Dank für Ihre Zuschrift.

Anbei übersende ich Ihnen aktuelle Informationen und Ansprechpartner zum Thema Vogelgrippe, die in einer Pressemitteilung vom 15.2.06 des BMG veröffentlicht wurden.

In Deutschland ist nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) erstmals das Vogelgrippevirus (hochpathogenes aviäres Influenza A/H5N1) nachgewiesen worden. Die Proben von zwei auf der Insel Rügen verendeten Schwänen waren im Friedrich-Loeffler-Institut/Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit untersucht worden; derzeit läuft eine Bestätigungsuntersuchung im europäischen Referenzlabor in Großbritannien.

In Ländern nahe der Europäischen Union ist der für Geflügel hochansteckende Erreger schon mehrfach nachgewiesen worden, insbesondere in Rumänien und der Türkei. Kürzlich war H5N1 ebenfalls bei einigen Schwänen in Italien, Griechenland und möglicherweise in Slowenien und Österreich identifiziert worden.

Menschen haben sich sehr selten und normalerweise nur nach engem Kontakt zu infiziertem Geflügel angesteckt. So wurden der WHO weltweit seit dem Jahr 2003 bisher nur 169 Fälle von aviärer Influenza beim Menschen gemeldet, fast alle traten in Asien auf. Außerhalb von Asien sind zwölf Erkrankungsfälle in der Türkei bekannt. Auch hier war der sehr enge Kontakt zu infizierten Tieren die wahrscheinliche Ursache für die Infektion.

Angesichts dieser Sachlage ist festzuhalten:

Die Risikoeinschätzung für die Entstehung eines neuen Influenzavirus, das eine weltweite Grippewelle (Pandemie) auslösen kann, ändert sich durch das aktuelle Geschehen nicht. Dies wäre nur der Fall, wenn der Erreger die Fähigkeit erlangt, sich effizient von Mensch zu Mensch auszubreiten (weitere Informationen des Robert Koch-Instituts zur Vogelgrippe, unter anderem Antworten auf häufig gestellte Fragen, sind abrufbar unter www.rki.de Infektionskrankheiten von A-Z, Vogelgrippe).

Das Friedrich-Loeffler-Institut bittet die Bevölkerung, die Behörden bei der Überwachung der Wildvogelpopulation zu unterstützen und das Auffinden verendeter Tiere umgehend den zuständigen Veterinärbehörden vor Ort zu melden. Auch unabhängig von der Vogelgrippe sollten verendete Tiere grundsätzlich - schon aus hygienischen Gründen - nicht angefasst werden.

Informationen zur aktuellen Situation sind telefonisch beim Robert-Koch-Institut und vor allem auf dessen Website zu erhalten.

Darüber hinaus bieten sich die zuständigen Veterinärbehörden für Hinweise an. .

Informationen für Ärzte zum Vorgehen bei Verdacht auf Vogelgrippe sind bereits seit längerem auf den Vogelgrippe-Seiten des Robert Koch-Instituts abrufbar.

Dieses Schreiben ist im Auftrag und mit Genehmigung des Bundesministeriums für Gesundheit durch das Kommunikationscenter erstellt worden und dient Ihrer Information.

Mit freundlichem Gruß

Gerlind Nestler

Kommunikationscenter
Bundesministerium für Gesundheit

info@bmg.bund.de



Fazit:

1. Keiner ist in der Lage geziehlt auf die Berichte einzugehen.

2. Der ganze Medienclan berichtet nur aus einer Ecke, wie bei Dominik, andere Meinungen werden geschickt umgangen, erst garnicht erwähnt. Oder welcher TV - Sender würde Dr.Lanka zu einer Podiumsdiskussion einladen?

3. Es ist doch gut gelungen das Institut aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken.

4. Bin mal gespannt darauf, wann "Erdogan Ercivan" seinem Buch "Gefälschte Wissenschaft" um dieses Thema erweitern wird.


Oder wie sehen Sie das?

Tacheles-Redaktion Offline

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09.03.2006 21:14
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Vogelgrippe - Aufklärung tut Not



Fundierte Aufklärungsinformation als Erstinfo zum Weitergeben:
Betrug mit angeblicher
Vogelgrippe entlarvt!!!

(diesen Artikel als gut ausdruckbare Word-Datei, 8 Seiten: Vogelgrippe.doc)

„Wissenschaftler" behaupteten nicht existierendes Vogelgrippen-Virus,
zur Erzeugung von Massenangst, so dass sich die Menschheit bereitwillig
impfen und z.B. mit hochgiftigen und radioaktiv verseuchten(!)
Virustatika wie Tamiflu behandeln ließe.
Zuerst mit SARS und nun mit der Vogelgrippe
wurde die Bedrohung aus dem asiatischen Raum erfunden!!!
Gegen die psychologisch verbreitenden Angstmechanismen
der Schulmedizin kann sich der Bürger nur durch Aufklärung schützen.

Inhaltsverzeichnis:
Informieren ist süß! Impfen ist bitter!
Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
Viren: Woher kommen sie? Was machen sie? Welche gibt es überhaupt?
Vogelgrippeidiotie - Die geplante Chemo-Epidemie
Vogelgrippe-Impfstoff Tamiflu hochgradig radioaktiv verseucht!!!


Informieren ist süß!
Impfen ist bitter!
IMPFEN: Hier finden Sie die Informationen, die Ihnen
100%ige Sicherheit bei Ihrer Impfentscheidung geben!

Es ist nahezu unvorstellbar, dass die einzig wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen die sogenannten Hilfsstoffe und Konservierungsmittel sind. Mütter haben gefragt und die Antwort bekommen, dass in der Tat ohne diese Substanzen beim Impfen keine sichtbaren und messbaren Körperreaktionen erzielt werden können. Rötet und verhärtet sich die Impfstelle, schreit das Kind nach der Impfung, bekommt es Fieber, Krämpfe und Lähmungen, die bis zum Lebensende bleiben können, treten Wesens-Veränderungen auf (Ablehnung der Mutter, Autismus, Hyperaktivität oder gar der Plötzliche Kindstod), wird das als Folge des Erwachens „abgeschwächter", „getöteter" Erreger oder als Überreaktion des sogenannten „Immunsystems" erklärt. Nirgendwo jedoch tauchen in den Erklärungen der kleinen unbemerkten oder der großen Impfschäden die Inhaltstoffe in den Impfungen auf! Bisher noch in keinem Gutachten!

Ist dies seltsam?
Nicht, wenn man weiß, dass diese Inhaltstoffe, wie z.B. Formaldehyd, Quecksilber, Phenole, Aluminium etc. schulmedizinisch nachgewiesene Gifte sind, die z.T. im Körper nicht abgebaut werden können und deswegen lebenslang als Nerven- Fortpflanzungs- und Muskel-Gifte wirken.

Nicht, wenn man weiß, dass es schon lange bekannt ist, dass das Impfen neben der giftigen Wirkung auch eine wissenschaftlich nachweisbare, starke psychosomatische Wirkung hat, die bei vielen Kindern das Urvertrauen in die Mutter und die Umgebung beeinträchtigt, außerdem bis zu Autismus und Tod führen kann.

Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden schon lange zugegeben haben, dass die Impfschäden absichtlich nicht registriert werden, um sie so ignorieren zu können, um so auch den Zusammenhang zwischen Impfen und Plötzlichem Kindstod und die durch das
Impfen verursachte, extrem steigende Rate von Missbildungen bei Geburt ignorieren zu können.

Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden – übrigens auf allen Ebenen – zugegeben haben, dass sie nicht wissen, was eine Risiko- oder eine Nutzen-Analyse ist und im Bundesgesundheitsblatt vom April 2002 zugegeben haben, dass es auch international keine
Studien gibt, die den Nutzen des Impfens belegen könnten!

Und nun das Unglaubbare: Die Behörden haben auch zugegeben – allerdings ohne bisher öffentlich die Konsequenzen daraus zu ziehen und das Impfen einzustellen – dass es auch keine Beobachtungen und Beweise dafür gibt, dass Bakterien im Körper Gifte bilden und so Krankheiten verursachen können. Und sie haben zugegeben, dass die Behauptungen über krankmachende Viren unbewiesene Spekulationen des 19. Jahrhunderts sind, welche aus politischen Gründen erfunden wurden und immer noch aufrecht erhalten werden. Dabei werden die Erkenntnisse staatlicherseits unterdrückt, die „Krankheiten" umfassend erklären und erfolgreich behandeln können. Nur indem Sie Ihre Gesundheitsbehörden nach Beweisen fragen, wie dies Eltern und Mütter vor Ihnen getan haben, werden Sie die Sicherheit finden, ob Sie sich oder Ihr Kind nun impfen lassen sollen oder nicht.
Wir garantieren Ihnen: Wenn Sie nachfragen, bekommen Sie 100%ige Sicherheit. Und das ist ein tolles Gefühl!

Was Eltern, hauptsächlich Mütter schon alles gefragt und getan haben, um Sicherheit zu finden und Missständen abzuhelfen, finden Sie unter: www.klein-klein-aktion.de Die aufgearbeiteten Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre Info-Nr.4 „3 Jahre klein-klein-aktion" des kleinklein-verlages. Hier finden Sie weitere Broschüren, ein Abo, Videos und Bücher über die Geschichte der Medizin, des Impfens, der Gesellschaft als solcher, AIDS, aktuelle Seuchenpolitik, Krebs, Gentechnik, Wirtschaft und Zins etc. und wie vor allem, was und wie „klein-klein" getan wurde und getan wird, die Missstände zu überwinden: www.klein-klein-verlag.de

Information von: klein-klein-verlag Inh. Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Str. 1/B 70176 Stuttgart,
Fax: 0711 – 2220600 e: info@klein-klein-verlag.de

Um den Unsinn mit der Vogelgrippe nachvollziehen zu können,
wird im folgendem Artikel genau beschrieben,
wie in der Schulmedizin nichtexistierende Viren
behauptet werden.
Dieser Artikel hier dürfte jedem klar machen,
wie die Bevölkerung auf das Krasseste
belogen und betrogen wird.

Auszug aus der Infobroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? klein-klein-verlag Februar 2003
1. Veröffentlichung März 2002

Gibt es Beweise für die Existenz
von krankmachenden Viren?
Dr. Stefan Lanka
(http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Virenexistenz_/virenexistenz_.html)

Die Virenisolation
In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Gründen sehr einfach.
Erstens weisen Viren im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden.
Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen.
Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind.
Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so fotografiert werden.
Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammensetzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen.
Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an woher es stammt? Antwort: Richtig.

Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren
Zu allen Fotos ist zu sagen, dass sie, bzw. die jeweiligen Autoren keinen Anspruch erheben können ein Virus darzustellen, wenn nicht die wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, in der mindestens ausgesagt UND beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist.
Diese Publikationen für die Viren, die die Medizin behauptet gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden. Dies ist leicht für jedermann zu überprüfen, indem nach einer solchen Publikation gefragt wird. Ein Foto eines isolierten Virus! Innerhalb einer solchen Publikation ist das für den Laien schnellste Mittel zur Überprüfung, ob überhaupt etwas Isoliertes vorliegt. Ob also behauptet werden kann, dass ein Virus existiert, untersucht worden ist und für weitere Experimente, z.B. für die Impfstoffherstellung zugänglich ist.
In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichts desto Trotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.
Kommentar zu den Fotos, von denen ohne Angabe irgendwelcher überprüfbarer Quellen behauptet wird, dass sie Viren darstellen. (Die Fotos wurden vom Gesundheitsamt an eine Fragestellende Bürgerin als Nachweis für nachgewiesene Viren geschickt.)

Viele der Fotos sind eingefärbt.
Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren, denn elektronenmikroskopische Fotos erscheinen immer schwarz und weiß. Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar, wie die Bildunterschriften schon selbst aussagen, dass es sich um Zellen handelt, in denen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert. Die Fotos zeigen Zellen und darin typische zelleigene Substanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. dem Transport innerhalb und außerhalb der Zellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren einer Art, die immer gleich groß und gleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt und können deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemisch charakterisiert werden.:

In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955) aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955, kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird.

Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe- und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über das niemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel und noch weniger, dass es sich aus Menschen isolierte Partikel handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Artefakte, d.h. es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknung der Proben, in der Augbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen.

Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren, nirgendwo publiziert zu finden sind.

Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon die Bildunterschrift aussagt, ein Agglutinat. Darunter versteht der Wissenschaftler zusammengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen.

Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der beteiligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren absichtlich oder nur grob-fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt zu recherchieren stößt in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aussagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben. 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte kann dies verborgen geblieben sein.

Die Auszüge aus den Lehrbüchern, am Beispiel von Porstmann, Collier&John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben wird, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht: Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wissenschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird. Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisierung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern.

Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt.

Diejenigen Viren die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wissenschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculosus Virus, welches ich isoliert und publiziert habe, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt.
Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage - mittels wissenschaftlichem Betrug - entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten. Es wurde nämlich klar, dass Bakterien nur in Leichen, also unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtbare Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift.
Am deutlichsten wird der bewusst erfundene und bewusst aufrechterhaltene Betrug der Behauptung von Erregern von Infektionskrankheiten u.a. im Buch des besonders verlogenen Prof. Dr. med. K. Bartmann (Anschrift: Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden) Kritik der Ursachenforschung bei Infektionskrankheiten (2001). Welches er mit Hilfe der BAYER AG, dem Robert-Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institutfür Chemotherapie e.V. geschrieben hat.
(siehe Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?, klein-klein-velrag)

Den Infektionsbehauptungen
des 19. Jahrhunderts, auf die sich heute der Deutsche Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg alleinig berufen, um das Impfen wissenschaftlich zu rechtfertigen wird im Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend, detailreich und umfassend der Boden entzogen. Ein Kapitel ist sogar mit Täuschungen und Lügen überschrieben. Allerdings tut Prof. Dr. med. Bartmann so, als ob es sich nur um ein kleines, internes wissenschaftliches Problem handelt und mahnt die heutigen Forscher zu mehr Methodik und falls sie Methoden haben, sich auch an ihre eigenen Methoden zu halten.

Er verschleiert, dass aufgrund der betrügerischen Infektionsbehauptungen heute massenhaft geimpft, geschädigt, verletzt, getötet und gemordet wird (mittels Krebs, Hepatitis-, AIDS-, Ebola-Viren und mittels sich daraus entwickelter Gentests und Chemotherapeutika-Giftstoffen etc.) und unterstellt stillschweigend, dass heute alles in Ordnung sei und muntert zu noch mehr derartigen Fortschritt auf.

Viren wurden von Anfang an als scheinschlüssige Erklärung für Impfschäden aber auch für die Folgen von extremer Armut, Hunger, Vertreibung, Vergiftung und Totschlag herangezogen, wie dies z.B. im Lehrbuch von Luhmann (1995) über das erstmalige Auftauchen des Krankheitsbildes Hepatitis-B beschrieben ist. Welches zuerst 1885 in Folge von Pockenimpfungen und erneut 1938, als es schon wieder vergessen war, in Folge von Masern-Impfungen beschrieben wurde.

Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Virchow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Übertragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte. Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, dem Deutschen Anatom Henle abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines ähnlichen Symptoms im Tierversuch ausreiche um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben).
So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch Vorlesungen über Bakterien (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst."

Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.
Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt.
Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete:
1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien:
DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOISMEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN, HÜHNEREMBRYO!
Das bedeutet nichts anderes, als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran. Welches gleichgesetzt wird für die Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühnereies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient.

Hier ist kein weiterer Kommentar nötig.
Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.

Veröffentlichung aus dem Zweimonatsmagazin - klein-klein-verlag: Leben mit Zukunft 3/2005

Viren: Woher kommen sie? Was machen sie?
Welche gibt es überhaupt?
Dr. Stefan Lanka

In mehreren Beiträgen in unseren Publikationen sind wir darauf eingegangen, wie, warum und durch wen in der Geschichte die Angst vor krankmachenden Viren wirkungsvoll eingeführt wurde, mit dem Resultat, dass heute immer noch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sich unhinterfragt impfen lässt oder an alte und neue Krankheitskonstrukte wie z.B. Aussatz, Malaria, Syphilis, Pest, Pocken, Influenza, bilder/vogelgrippe, Hühnerpest, Polio, MKS, Ebola, Lassa, AIDS, BSE, SARS etc. glaubt und Angst davor hat.

Nachdem das Elektronenmikroskop 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden und später weiterentwickelt wurde, welches erst in der Lage war Strukturen darzustellen, die so klein sind wie Viren, wurde es ganz still um tausende von Medizinern, die sich als Wissenschaftler tarnten und die bis dato eine große Anzahl an Viren und viral verursachten Krankheiten behaupteten: Keines dieser behaupteten Viren wurde, damals wie heute, in einem Menschen oder in einem Tier gesehen, geschweige denn isoliert und als existent bewiesen.
Ihre Geschäftsgrundlage waren (und sind es wieder geworden) grausame Tierversuche, bei denen fest fixierten Tieren irrsinnig große bzw. giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn (z.B. Tollwut-Forschung), den Bauchraum, die Lungen oder in Hühnerembryos (z.B. Krebs-Forschung) gespritzt wurden. Da sich in den Flüssigkeiten keine Bakterien befanden, behauptete man seit Pasteur, dass die so erzeugten Symptome infektiös seien und es sich um viel kleinere Erreger, um Viren handeln muss, die man nicht sehen könne.

Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsex-perimente an tausenden Untermenschen (in aller erster Linie Slawen, Juden, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubigen und politisch aktiven Menschen, besonders gerne aber auch an Kindern) in den KZs der Deutschen, führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine infektiösen Krankheiten gibt. Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ-Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste Nevada. Die US-Amerikaner führten Infek-tionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich galt und stellten dieses Projekt (White-coat) 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht infektiös übertragbar sind.
Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden.
Bei diesen Viren handelt es sich um Strukturen, die selbst keinen lebenserhaltenden Stoffwechsel aufweisen, sondern von der Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern.
Dementsprechend muss man Bakterien erhitzen oder bestrahlen, damit sie diese Teilchen bilden und freisetzen (bei Bakterien werden Viren als Phagen bezeichnet). Sterben diese Bakterien, helfen sie anderen Bakterien durch die Bildung der sehr stabilen Phagen, die Energie-Substanz (DNS) und Bau-Substanz (Eiweiße) enthalten und transportieren. Inwieweit hier Signale transportiert werden, die andere Bakterien auf widrige Situationen vorbereiten bleibt noch zu erforschen. Auf jeden Fall werden durch die Viren der Bakterien, den Phagen, auch Informationen in Form von DNS zur Bildung von Eiweißen weitergetragen, die anderen Bakterien helfen, verloren gegangene oder beschädigte Information zu ersetzen oder zu ergänzen.
Bei der Grünalge, die nur als Endo-Symbiont im Pantoffeltierchen leben kann, bilden sich die Viren, wenn die Grünalgen aus dem Pantoffeltierchen herausgeholt werden und dadurch sterben. Diese Grünalgen sind so spezialisiert, dass sie außerhalb des Pantoffeltierchens nicht leben können. Hier wurde auch nachgewiesen, dass durch diese Viren Energie, Bausubstanz und Information übertragen wurde. Eine negative Wirkung dieser Viren wurde bis heute nicht beobachtet.
Bei den fadenförmigen Algen aus dem Meer, aus denen es mir als Student gelungen ist, die Viren zu isolieren, wurden auch nur die positiven Aufgaben der Viren, die Energie-, Bausubstanz- und Informationsübertragung beobachtet. In den Organen der Alge, in denen ansonsten Sporen und Gameten gebildet werden, bilden sich diese Viren besonders häufig, dann, wenn es den Algen zu warm geworden ist. Die Viren werden ihrerseits nur von den Sporen oder den Gameten aufgenommen, da diese keine Zellwand haben und werden über die Geißeln der Sporen und Gameten, mit denen sich dieses schwimmend fortbewegen, in die Zelle hinein transportiert.

So ergibt sich folgendes Bild:
Alle Zellen, die einen Zellkern haben, sind das Resultat eines inniglichen Zusammenlebens unterschiedlicher Zellen und/oder Bakterien, wie es z.B. auch bei der Vereinigung der Eizelle mit einem Samenfaden beobachtet wird. Gemeinsam können sie dann mehr, als dass es einem einzelnen Bakterium oder Zelle möglich ist. In der Biologie nennt man das Endo-Symbiose.

Mitochondrien
In unseren menschlichen Zellen sehen nur noch die Mitochondrien, die uns den Sauerstoff veratmen, wie Bakterien aus. Ein anderer Bestandteil der Zelle, das Polkörperchen sieht gar nicht mehr wie ein Bakterium aus und hat sogar all seine DNS in den Zellkern abgegeben. Das Polkörperchen verdoppelt sich vor der Zellteilung und dann gehen von ihm Fäden aus, die die Aufteilung der zuvor verdoppelten DNS-Fäden in die zwei neu entstandenen Zellen bewerkstelligen. In der Muskelzelle ist das Polkörperchen, welches eindeutig von den Korkenzieherbakterien abstammt, in die Muskelspin-del umgewandelt, in der Nervenzelle in den Nervenfaden, weswegen ausgewachsene Muskel- und Nervenzellen sich nicht mehr teilen können.
Andere Bestandteile der Zellen sind ebenfalls eindeutig bakteriellen Ursprungs, was ihnen aber heute nicht mehr ohne weiteres anzusehen ist.

So sind Viren aus zwei Gründen zwingend als Endo-Symbionten zu bezeichnen:
1. Sie haben eine positive Aufgabe, sie übertragen Energie, Bausubstanz und hilfreiche Information und haben ihre Eigenständigkeit, in diesem Fall die Möglichkeit des Verlassens der Wirtszelle bewahrt. Negativ zu deutende Eigenschaften dagegen wurden nie beobachtet. Labor-Experimente mit Bakterien-Zellen und Viren (Phagen), die bei oberflächlicher Anschauung als negativ gedeutet werden können, sind das Resultat von extremer Züchtung und extremen Laborbedingungen, die in der Natur niemals vorkommen und niemals beobachtet wurden.
2. Ihre DNS ist immer kreis-förmig, wie die DNS aller Bakterien. Alle Chromosomen von Zellen mit Zellkern sind dagegen immer fadenförmig.

Die Modelle von krankmachenden Viren in Lexikas,
Lehrbüchern und dem Internet sind reine Erfindungen.
Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die angeblich Viren zeigen, sind in Wirklichkeit Bestandteile entweder von speziell dafür vorbehandelten Zellen im Reagenzglas oder Bestandteile des Export- und Import-Vorganges zwischen Zellen. Im Falle des angeblichen Polio-Virus und einiger Viren, von denen behauptet wird, dass sie Krebs erzeugen, gibt es elektronenmikroskopische Aufnahmen. Die künstlich im Vakuum hergestellten kristalline Teilchen werden fälschlicherweise als Viren ausgegeben.
Die Lektüre der den Fotos zugrunde liegenden Publikationen dagegen, die die Gesundheitsbehörden, die Virologen und die Impfer selbstverständlich besitzen, aber auch bei Aufforderung nie herausgeben oder benennen, da sie sich dadurch ja überführen würden, geben sofort Auskunft über den an sich einfachen Betrug: Entweder, weil die spezielle Vorbehandlung der Zellen im Reagenzglas oder die künstliche Herstellung der Teilchen darin beschrieben ist und die Untersuchung der Zusammensetzung dieser Teilchen, die als krankmachende Viren bezeichnet werden, logischerweise fehlt.
So kann ein Laie selbst leicht und sofort überprüfen, ob irgendeine Behauptung über die Existenz eines krankmachenden Virus der Realität entspricht, indem die Gesundheitsbehörden, Virolo-gen oder Impfer nach der wissenschaftlichen Publikation dieses Virus gefragt werden, in denen die Entdeckung, die Isolation, die Fotos der isolierten Viren und die Dokumentation der biochemischen Untersuchungen seiner Bestandteile, seiner Eiweiße und seiner DNS überhaupt erst einmal behauptet und dann auch noch dokumentiert werden. Eine solche Publikation gibt es nicht.
Alle Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften über krankmachende Viren berufen sich auf indirekte Nachweismethoden, z.B. auf den Nachweis eines Eiweiß oder eines Stückchens an DNS aus Zellen, die dann freilich mit der Isolation des Virus gleichgesetzt werden. Beweise, dass diese Eiweiße bzw. Stückchen an DNS Bestandteil eines behaupteten Virus sind, gibt es auch nicht.
Auf der Internet-Seite www.klein-klein-aktion.de sind die Eingeständnisse der Gesundheitsbehörden, Virologen und Impfer zu den gängigsten krankmachenden Viren publiziert.
Besonders bedeutend sind die Offenbarungseide des Deutschen Bundestages zu HIV; das Eingeständnis des Landes Baden-Württemberg, dass es aufgrund von Geldmangel keinen direkten Nachweis eines krankmachenden Virus gibt; und die beauftragten Institute der Bundesregierung, dass es keine Risiko-Nutzen-Analysen gibt, obwohl dies Parlamente in Deutschland mehrfach behauptet haben. In den nächsten Ausgaben unseres Zwei-Monat-Magazins: Leben mit Zukunft, werden wir aktuelle und originelle Ausflüchte und Eingeständnisse der führenden Virologen Deutschlands veröffentlichen und kommentieren.

Wer interessiert ist wie Publikationen aussehen, in der die Entdeckung eines Virus behauptet, bewiesen und im Detail beschrieben ist, kann sich meine Publikationen über das von mir als Student isolierte und charakterisierte Virus aus dem Meer ansehen (über das Internet zu finden oder in jeder naturwissenschaftlichen Bibliothek):
1.) Titel: A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae)
Autoren: D.G. Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka, Fundstelle/Zeitschrift: Botanica Acta 103 (1990) 72-82
2.) Titel: Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus
Autoren: Stefan T.J. LANKA, Michael KLEIN, Uwe RAMSPERGER, Dieter G. MÜLLER, and Rolf KNIPPERS, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 193, 802-811 (1993)
3.) Titel: Coat Protein of the Ectocarpus siliculosus Virus, Autoren: Michael KLEIN, Stefan T.J. LANKA, Rolf KNIPPERS, and Dieter G. MÜLLER, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 206, 520-526 (1995)
Darin ist jeder Arbeitsschritt im Detail beschrieben, damit die Behauptungen und Experimente überprüft und nachvollzogen werden können. Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die aufgestellten Aussagen nachvollziehbar und die Experimente, die zu den Aussagen führten, wiederholbar sind. Alles andere ist keine Wissenschaft. Da es keine Publikationen über die Entdeckung von krankmachenden Viren gibt, in denen die Isolation, die Fotos der Viren im Organismus und in isolierter Form, die biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und DNS beschrieben sind, sind all die hunderttausende Publikationen über indirekte Nachweise krankmachender Viren als wissenschaftlicher Betrug - und nicht etwa als Irrtum weniger Beteiligter - entlarvt.

bilder/vogelgrippeidiotie -
Die geplante Chemo-Epidemie
von Karl Krafeld

Auszug aus dem Newsletter „Die bilder/vogelgrippe" vom 30.07.2005, klein-klein-verlag,
kostenlos unter: http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/influenza-pandemie.html

Die Medien verbreiteten im Juli 2005 die Nachricht von der bevorstehenden Verehelichung des (nie nachgewiesenen) bilder/vogelgrippevirus mit einem (nie nachgewiesenen) humanen Grippevirus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verbreitet diese Warnung und verbreitet gleichzeitig die Warnung, dass die Verbindung des bilder/vogelgrippevirus mit einem humanen Virus zu einer weltweiten Grippeepidemie (Pandemie) führen würde. 30 % der Deutschen würden erkranken und bis zu 160 000 Menschen würden in Deutschland sterben.

Da kein Impfstoff zur Verfügung steht, bestellen die Landesgesundheitsminister (auf Kosten der Steuerzahler) Chemomedikamente,um die Bevölkerung vor diesem neuen noch viel gefährlicheren Grippevirus schützen zu können.Da diese Chemomedikamente nicht so schnell, wie geplant, besorgt werden können, wird man frühestens im Frühjahr 2006 mit dem weltweiten Ausbruch dieser WHO-bilder/vogelgrippe-Panik, dieser geplanten Chemo-Epidemie, rechnen müssen. Der Bayerische Gesundheitsminister Schnappauf (CSU) wird in der Ärztezeitung vom 4. Juli 2005 zitiert: „Die Frage sei nicht mehr, ob eine weltweite Epidemie ausbreche, sondern wann und wie stark sie auftrete. ….." Ob hier eine zwangsweise Chemoprophylaxe in ganz Deutschland oder nur in einigen Bundesländern, als „Maßnahme der spezifischen Prophylaxe" nach § 20 Abs. 6 und 7 Infektionsschutzgesetz (IfSG), als Chemoprophylaxe nach § 2 Nr. 10 IfSG, durchgeführt werden soll und durchgeführt wird, ist gegenwärtig noch nicht deutlich. In § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG steht nicht nur in Bezug auf Schutzimpfungen sondern
auch auf „andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe", dass zur Teilnahme verpflichtet werden kann. „Das Grundrecht der körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden."

Die bilder/vogelgrippeepidemie (-idiotie) ist ein weiterer Akt der gegenwärtigen globalen medizinisch-industriellen Selbstvernichtung der Menschheit, auf die Ivan Illich vor 30 Jahren erstmalig unter dem Titel „Die Enteignung der Gesundheit" (heutiger Buchtitel: Die Nemesis der Medizin) hingewiesen hat. Die Selbstvernichtung der Menschheit wird heute insbesondere durch die WHO betrieben. Diese fortschreitende Selbstvernichtungstendenz muss dadurch überwunden werden und kann nur dadurch überwunden werden, dass lebenswillige Staatsbürger von ihren Staaten, klein-klein, Rechtsstaatlichkeit abverlangen. Diese Selbstvernichtungstendenz (diese Selbstmordattentätertendenz der Industrienationen gegenüber den Völkern der Dritten Welt) ist überwindbar, einfach dadurch, indem in Deutschland das Grundgesetz nicht mehr nur als verbindlich gilt, sondern tatsächlich in Deutschland verbindlich ist. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland räumt der Medizinwissenschaft keinen Freiraum jenseits der Pflicht zur Wahrhaftigkeit ein. Diesen Freiraum jenseits der Pflicht zur Wahrhaftigkeit räumt bis heute der Staat (Gesundheitspolitik) der Medizinwissenschaft ein, die ein X für ein U vormacht, die ein gilt als ist behauptet und die jetzt die geplante Ehe zwischen dem nicht nachgewiesenen bilder/vogelgrippevirus und einem nicht nachgewiesenen humanen Grippevirus behauptet.


Veronika Widmer:
(...)Psychologisch haben wir es hier mit dem selben Konstrukt zu tun, wie es schon mit dem Pocken-Angriffs-Terror vorbereitet wurde. Der Bevölkerung wird gesagt, dass es da ein Medikament gäbe, das die Menschen retten könnte, wenn nur genügend Medikamente vorhanden wären. Mit der werbewirksamen Verbreitung der Angst um Leben und Gesundheit werden die Menschen dazu gebracht, unreflektiert nach einem Medikament zu verlangen, das:
1. das Leben schädigt, a) die schädigende Wirkung wird dem Bürger allerdings verheimlicht.
2. wird ein Virus als Ursache einer hypothetischen Erkrankung genannt, von dem auch nach schulmedizinischer Hypothese nicht bekannt ist, ob es überhaupt jemals existieren wird.
3. sind die Erkrankungsfälle der Tiere im asiatischen Raum undurchsichtig.
4. wird ein bilder/vogelgrippevirus behauptet, dessen behaupteter wissenschaftlicher Nachweis alle Regeln der
Wissenschaft sprengt: Das erste Stäbchenvirus wurde geboren.
5. Müsste auch nach schulmedizinischer Hypothese dieses neu kreierte Virus erst einmal zu dem gepredigten
Super-Virus mutieren.
Allerdings weiß die Schulmedizin schon heute, welche Erkrankungen dieses Super-Virus auslösen wird, das auch nach schulmedizinischer Hypothese noch nicht existiert und vor allem welches Medikament in welcher Dossierung dann gegen das Super-Virus, das sich erst noch entwickeln muss, helfen soll.
Die Frage drängt sich auf, ist die Schulmedizin hellsichtig geworden?
Augenscheinlich ist, dass die Schulmedizin auf die sich selbst erfüllende Prophezeiung vertraut.
Gegen die psychologisch verbreitenden Angstmechanismen der Schulmedizin kann sich der Bürger nur durch Aufklärung schützen.

bilder/vogelgrippe-Impfstoff Tamiflu
hochgradig radioaktiv verseucht!
Briefauszug von Brigitte Schlabitz
1. Freier Sachverständiger zum Nachweis niederintensiv radioaktiv strahlender Dentalmaterialien, Untergrundstrahlung Information,
Nachweis und Sichtbarmachung radioaktiver Strahlenwirkung
von A-Auto-Sitze bis Z-Zahn-Gold-Material
__________________BILDiNDUKTION & BILDoPERATION________________
AK Seinsforschung Bioenergetik • Brigitte Schlabitz • Röblingstrasse 33 • 12105 BERLIN
www.radiumforschung.com; radiumforschung@web.de; Fon 0049-(0)30 - 753 24 27 - Fax 753 24 27

21. August 2005
Aufgrund der brennenden Aktualität weise ich zusätzlich darauf hin, dass der sogenannte bilder/vogelgrippe-Impfstoff, von denen Deutschland sechs Millionen Dosen T a m i f l u bestellt hat, hochgradig radioaktiv strahlenwirksam ist, zuerst über das Testverfahren einen +positiven Wert anzeigt, dann jedoch übergeht und eine Messkette anzeigt. Die Inhaltsstoffe lassen sich durch Resonanzverfahren aufgeschlüsselt, der ionisierte Strahlung, sowie Transuranen und der Kernstrahlung zuordnen:

- 192 Nobelium
- 94 Plutonium U-238
- 88 Radium (Urelement)

Wiederholt wird darauf hingewiesen, dass die sogenannte bilder/vogelgrippe kein VIRUS ist, sondern ausschließlich, bei freilebenden Tieren durch radioaktive Pflanzendünger, sowie durch das Niedersinken der radioaktiven Partikeln aus den Chemtrails und das Abregnen der radioaktiv gebombten gamma-strahlenbelasteten Wolken verursacht wird.
Werden zudem nun noch die hochgradig radioaktiven Impfstoffe gespritzt, ist davon auszugehen, dass das zu einem Exodus bei freilebenden Tieren, in Geflügelfarmen und in der Natur führt – nichts anderes - wie BSE, über radioaktive Futtermittel hervorgerufen.


(...) Darauffolgend mutierte der sogenannte SARS –Virus aus Asien ein Jahr später durch die Presse hervorgehoben in die bilder/vogelgrippe, die nun wieder - obwohl als Virus medienwirksam gestartet - ausschließlich durch Injektionen, nun jedoch mit ausschließlich radioaktiven Impfstoffen erzeugt wird, deren Folge von abnormem und krankem Verhalten beim Federvieh ausschließlich der radioaktiven Strahlenwirkungen zuzuordnen, und ausschließlich in den Geflügelfarmen durch die Erzeuger selber verursacht ist, da es eingeimpft wird: Nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Küken auf dem Fließband - kostenintensiv und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten Folgen - reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder gamma-strahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos in den Sondermüll geimpft.

Werden die Tiere, später illegal als Futter, nunmehr weiter aufbereitet, verursachen diese wiederum Strahlenkrankheiten. Bei Tier und Mensch sind Todesfälle nicht vermeidbar. Ebenso wie bei BSE, führt durch nur scheinbar existierende Viren, die in Wirklichkeit, wie die Forschungsergebnisse belegen, i m m e r ein verändertes bioenergetisches Frequenzmuster besitzen , bis hin zur Frequenzlöschung, durch das andere - veränderte - Verhalten des Kernspins und der damit verbundenen anderen Polarität, dies zur Auflösung der Zellen bei einer Dauerkontamination.

Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php

Dort finden SIe den original Bericht mit Bildern

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29.03.2006 15:42
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten

Presseinformation
13. März 2006
Frühlingsboten: Zugvögel kehren zurück
Euronatur: Vogelgripperisiko für Bevölkerung gering

Radolfzell. Trotz des langen Winters kehren dieser Tage Kiebitze,
Drosseln, Stare und viele andere Zugvögel nach Deutschland zurück. Nach
Auffassung der internationalen Umweltstiftung Euronatur ist dabei das
Vogelgrippe-Risiko für die Bevölkerung sehr gering, und die Menschen
sollten sich
DIE FREUDE AN DEN GEFIEDERTEN FRÜHLINGSBOTEN NICHT NEHMEN LASSEN!

Es dürften jetzt nicht alle Vögel als fliegende Seuchenherde
gebrandmarkt werden und es gelte nach wie vor, dass Säugetiere sehr
große Virusmengen aufnehmen müssten, um sich anzustecken, betont man bei
Euronatur.

Gegen die Theorie vom alleinigen Sündenbock "Zugvögel" sprechen nach
Euronatur-Recherchen viele Fakten: So sei nach Angaben der
Euronatur-Partnerorganisationen "Palestine Wildlife Society" und
"Society for the Protection of Nature in Lebanon" im Nahen Osten noch
kein einziger Vogelgrippefall aufgetreten, obwohl auch dort schon seit
längerem Untersuchungen durchgeführt werden und dieses Frühjahr bereits
mehrere Millionen Zugvögel durchgezogen sind. So ist es auch denkbar,
dass die in jüngster Zeit in Europa betroffenen Vögel bereits seit
längerem Virusträger waren und erst jetzt gegen Ende des Winters der
Krankheit zum Opfer fielen. Nach Angaben von Euronatur kommen Influenza
A - Viren, zu denen auch die H5N1-Virusvariante gehört, bei jedem
dritten Wasservogel vor. Bei NORMALEN UMWELTBEDINGUNGEN kommen die
Grippeerkrankungen aber nicht in großer Zahl zum Ausbruch. So wurde H5N1
bei flugfähigen Wasservögeln bislang noch in keinem Fall nachgewiesen.
"Obwohl sich auf Rügen und am Bodensee mehrere Hunderttausend
Wasservögel aufhalten, ist es bislang bei vergleichsweise
wenigen Vogelgrippe-Fällen geblieben" gibt Claus-Peter Hutter, Präsident
von Euronatur, zu bedenken. Störche, Meisen oder Schwalben seien
weltweit bislang noch gar nicht von der Vogelgrippe betroffen gewesen.

Massentierhaltung fördert Viren und Bakterien
Tiertransporte und industrielle Massentierhaltung bergen nach
Einschätzung von Euronatur ein weit höheres Verbreitungsrisiko als
Wildvögel. Im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf den Menschen sei das
Risiko sogar wesentlich höher, da der Kontakt zu Menschen ungleich enger
ist, als bei frei lebenden Vögeln. Ganz falsch sei deswegen auch ein
Festhalten an der Käfighaltung von Geflügel, wie sie jetzt von einigen
Befürwortern der Agrarindustrie gefordert würde. Viele Experten sehen in
der industriellen Tierhaltung NICHT DIE LÖSUNG, SONDERN DIE URSACHE des
Problems. Der Stress, dem Tausende auf engstem Raum zusammengepferchte
Tiere ausgesetzt sind, schwächt auch ihr Immunsystem. Viren und
Bakterien haben es dann besonders leicht. Wildtiere dagegen werden mit
den Krankheitserregern meist viel besser fertig.
Nach Recherchen der Financial Times Deutschland tragen Zugvögel und
extensive Hühnerställe wenig zur Ausbreitung von H5N1 bei. Für die
Einwanderung von infizierten Wasservögeln aus Osteuropa nach
Norddeutschland gäbe es EINE ANDERE ERKLÄRUNG: Fischfarmen in Russland,
China und verschiedenen osteuropäischen Ländern verwenden nicht
sterilisierte Abfallstoffe aus Geflügelfarmen, darunter Hühnerkot, als
Fischfutter und Landwirte benutzen sie als Dünger - eine Praxis, die die
Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
als "hoch riskante Produktionsweise" bezeichnet. Dabei ist längst
bekannt, so die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass der H5N1-Virus in
Geflügelkot bis zu 35 Tage überdauern kann. Fakt ist auch, dass die
meisten Ausbrüche in Südostasien auf den Handel mit Geflügel und
Geflügelprodukten oder auf verunreinigtes Material aus Großzuchten
zurückzuführen sind. Der Handel mit Abfall und verseuchten Produkten der
Geflügelindustrie könnte demnach wesentlich zur Verbreitung des Virus
beitragen.

Relativierung notwendig
Fazit der internationalen Umweltstiftung Euronatur: Momentan ist die
Gefahr einer Ansteckung der Bevölkerung durch Zugvögel verschwindend
gering. Der H5N1-Virus grassiert seit 1997 im Lebensraum von mehr als
einer Milliarde Menschen und hat dennoch in dieser Zeit weniger als 100
Menschenleben gefordert. "Die Vogelgrippe muss genauso wie
Fleischskandal und BSE ANLASS sein, eine ARTGERECHTE und diversifizierte
Landwirtschaft zu fördern, statt in Panik zu geraten", so
Euronatur-Präsident Claus-Peter Hutter. Damit würde die Ausbreitung von
Krankheitserregern erschwert und die Anfälligkeit hoch spezialisierter
Massentierhaltungsbetriebe wäre ein Problem der Vergangenheit.

Rückfragen:
Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur)
Konstanzer Str. 22,
78315 Radolfzell
Tel. 07732 - 92 72 0
Fax 07732 - 92 72 22
E-mail info@euronatur.org
Internet www.euronatur.org

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08.04.2006 19:04
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten

Von Dr. Stefan Lanka

Eine Kindstötung und übelste Tierquälerei dienen als Beweis für das Vogelgrippevirus.

Ein Schweizer wollte es wissen und schrieb seine Gesundheitsbehörden des Kantons und des Landes an, um von ihnen wissenschaftliche Beweise über die Existenz behaupteter Influenza-Viren und Beweise über deren Krankheitsverursachung zu erhalten.

Von Dr. med. Markus Betschart, dem Leiter des Kantonsarzt-Amtes des Kantons St. Gallen, bekam er eine Seite, ein Ausdruck aus dem Internet, ohne jegliche Literaturangaben die eine Überprüfung hätten erlauben können und eine Kopie einer Empfehlung zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit vom August 2000, in der auch keine Literaturangabe über eine erfolgte Virusisolation zu finden ist.

Der Abteilungsleiter der Abteilung für übertragbare Krankheiten am Bundesamt für Gesundheit in Bern, Privatdozent Dr. med. Pierre-Alain Raeber gibt dagegen zu, dass – übrigens wie bei allen Viren, die in der Medizin als existent behauptet werden, „der erste Nachweis etappenweise bei verschiedenen Experimenten erfolgte und man daher den ersten Nachweis nicht auf ein singuläres Ereignis zurückführen kann.“ Und: „Aufgrund der Angaben können wir annehmen, dass das Influenza-Virus in den Jahren um 1934 nachgewiesen wurde.“

Es wird also nur angenommen, dass das Virus nachgewiesen wurde. Geht man alle Reverenzen in den zitierten Lehrbüchern durch, stellt man fest, dass es auch bei den so genannten Influenza-Viren weder einen veröffentlichten Beweis ihrer Existenz, noch Fotos der isolierten Viren und schon gar keine Charakterisierung ihrer Bausteine gibt. Wer meine Analyse zu den Viren in der Informationsbroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? (2. Auflage) und im Zweimonatsmagazin Nr. 3/2005: Leben mit Zukunft, gelesen hat, versteht, warum es keine krankmachenden Viren geben kann.

Dem Ahnungslosen stellt sich nun die Frage: Was aber wird in den Labors getan, um die Existenz der Influenza-Viren zu behaupten? In einer der maßgeblichen Publikationen, in der im Titel der Publikation die Isolation und Charakterisierung eines gefährlichen Vogelgrippevirus aus einem Menschen behauptet wird, kann man nachlesen, was getan wurde, um ein Virus zu beweisen (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness, SCIENCE 279, 16.1.1998, 393-395):

1997 wurde Material von einem Luftröhrenabstrich eines 3-jährigen Jungen, der in Hongkong unter anderem durch irrsinnige Antibiotikagaben getötet wurde, mit künstlichen Zellen in einer Plastikschale vermischt. Da die künstlichen Zellen nicht mehr wie zuvor verdünnt und ernährt wurden, sind sie abgestorben. Dieses Sterben, welches unter diesen Umständen ganz automatisch und immer einsetzt, egal was man zu diesen künstlichen Zellen gegeben hätte, wird dann als Isolation eines Virus und als Beweis für die Existenz eines Virus ausgegeben. Ein Virus taucht allerdings nirgendwo auf, nur das Binden, bzw. das Nicht-Binden von Eiweiß-Teilchen an die sterbenden künstlichen Zellen, wird zur Unterscheidung von anderen behaupteten Viren herangezogen.

Ein direkter Nachweis eines Virus, die Isolation des Virus und die Bestimmung seiner Zusammensetzung, taucht nirgendwo auf. Stattdessen kommen nur indirekte Nachweisverfahren zur Anwendung, die nirgendwo an einem Virus oder an einer viralen Struktur geeicht worden sind.

Diese Gemische aus sterbenden künstlichen Zellen werden in großer Menge via Luftröhre und/oder durch die Nase in die Lunge von jungen Hühnern gepumpt, die langsam daran ersticken, was von unseren Wissenschaftlern, unseren Gesundheitsbehörden und vor allem von unseren Journalisten dann als Beweis für die Gefährlichkeit dieser behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben wird. Mikroskopische und sonstige Untersuchungen an Organen und Geweben dieser erstickten Hühner, die sich durch nichts von mikroskopischen Untersuchungen ebenso zu Tode gekommener Hühner unterscheiden, werden als Beweis für das tödliche Wirken der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben.

Der Luftröhrenabstrich des getöteten 3-jährigen Jungen (s.o.), welcher mit künstlichen Zellen in Kontakt gebracht wurde, wurde mit weiteren sterbenden künstlichen Zellen in Kontakt gebracht und dieses Gemisch wurde als Virus-Isolat ausgegeben und eingefroren. Bei Bedarf werden kleinere Mengen davon aufgetaut und wieder zu sterbenden künstlichen Zellen gegeben, was dann als Virusvermehrung angegeben wird.

Als Menschenmodell für die Versuche, die die Gefährlichkeit des Hühnergrippevirus beweisen soll, dienen junge Javaneräffchen (Macaca fascicularis), die von ihren Eltern getrennt wurden. Diese Äffchen leben normalerweise in stabilen Gruppen von 20-70 Mitgliedern in den dichten Wäldern der südostasiatischen Inseln und wiegen ausgewachsen zwischen drei (Weibchen) und sechs Kilo (Männchen).

30 Tage vor dem Infektionsexperiment werden den Tieren Temperatursonden mitsamt Sendeeinrichtung in den Unterkörper implantiert. 5 Tage vor der Infektion mit den behaupteten Hühnergrippeviren werden die Tiere in einer Unterdruckkammer fixiert, der Unterdruck erschwert das Atmen und beides erzeugt Todesangst. 4 ml des Gemischs aus sterbenden künstlichen Zellen, was als Virus-Isolat bezeichnet wird, wird durch einen Tubus in die Luftröhren der Lungen der Äffchen eingebracht. Der Tubus ist so gesetzt, dass das Äffchen die Flüssigkeit nicht aushusten kann. Auf einen erwachsenen Menschen umgerechnet sind dies 80 ml Flüssigkeit, was dem Inhalt von 8 Schnapsgläsern entspricht. 0,5 ml dieses Gemischs werden in die Mandeln gespritzt, jeweils 0,25 ml in die Bindehaut der Augen. Kurz vor der so genannten Infektion, dem Erzeugen konstanter Erstickungsanfälle durch die Gabe von 4 ml sterbender Zellkulturen via Tubus in die Luftröhren der Äffchen, werden die Tiere betäubt und Blut entnommen, ebenso am 3. und 5. Tag der so genannten Infektion. Mehrmals werden den Tieren Nasen- und Rachenabstriche genommen, die zu weiteren Erstickungsanfällen führen. Mehrmals werden Bronchialwaschungen durchgeführt, die zu massiven Erstickungsanfällen führen.

Wenn die Äffchen in der Lösungsphase der akuten Todesangstkonflikte Fieber entwickeln, den Atemtakt von 30 Atmungen auf 100 Atmungsvorgänge pro Minute erhöhen, lethargisch werden, den Appetit verlieren, blau anlaufen und dauernd husten, wird dies als Beweis für die Gefährlichkeit der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Damit der Lungenkrebs der durch die Todesangst durch Ersticken erzeugt wurde nicht manifest wird, werden die Äffchen am 7 Tag nach der so genannten Infektion durch Ausbluten getötet.

Das ist die traurige Wahrheit über die behaupteten Influenza-Viren. Die Äffchen starben und sterben, um eine globale Angst-Paranoia zu erzeugen, die bei Ausrufung bei verängstigten, bei alten und kranken Menschen ebenso Todesangst und entsprechende Symptome hervorrufen wird, wie die gezielten Erstickungsanfälle der Äffchen:
Todesangst raubt nun einmal den Atem. Das Teuflische am derzeitigen Influenza-Pandemieplan ist, dass die zuständigen Gesundheitsminister der Länder die scheinbar rettende Influneza-Chemotherapie stark limitiert und so Verteilungskämpfe, sprich einen Bürgerkrieg vorprogrammiert haben.

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08.04.2006 19:05
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten



Von „Moi“
Freitag, den 24. 2. in Überlingen, Uferpromenade
Ich stand auf der Uferpromenade, exakt an dieser Stelle (Seepromenade vor der Haustür Nr. 19), als Feuerwehr und Fernsehteams zusammengekommen sind. Ich schwöre es: Die anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter (deshalb wurden am Abend im Fernsehen keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angebliche infizierte Tafelente wurde auch schon vor 10 Tagen gefunden, heisst es zumindest heute auf swr.de).
Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine 30 m lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spaziergänger und Touristen, so wie ich, Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rum zu trampeln, und die Phantomviren waren schon längst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet (wozu? Als Umkleidekabine?). Zwei Feuerwehrleute (nehme ich an) mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willkürlich hier und da sprühend (ich hoffe – und denke – es war nur Wasser, und kein Gift) vor den Kameras, während ihre Kollegen und die Fernsehleute ungeschützt umher liefen.
Nach knapp 2 Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien aus diesem Theater machen würden!
Am Abend habe ich dann mit grossem Interesse das Desaster im Fernsehen verfolgt.
Heute Samstag sind die zwei Feuerwehrmänner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet. Die Süddeutsche Zeitung betitelt das Bild mit: „Seuchenbekämpfung an der Uferpromenade“. Der Artikel dazu heisst: „Vogelgrippe erreicht Süddeutschland“.
Weiter heißt es bei SWR: „Die Behörden bereiten sich auf ein mögliches Massensterben von Wildvögeln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs.“
Na dann sind wir beruhigt.
Wie nennt man denn so was???

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31.08.2006 19:07
Pro & Contra in Sachen Vogelgrppe Antworten
Ein Beitrag im Forum vom Nordbayrischen Kurier von KHH.BT


Forschungsergebnisse der Zellular Medizin zur Vogelgrippe jetzt online:
Nur wer auf Chemie verzichten will.

http://www.agfg.de/pdf-files/Birdflu_German20060314.pdf
?PHPSESSID=e4ccad7ad1d27b32cf59fe294cb9a6f9

Die Ergebnisse wurden von einem Forschungsinstitut für Zellular Medizin in den USA erarbeitet.
Die beiliegenden Grafiken erklären sich selbst und können für die Aufklärungsarbeit verwendet werden.

Zusammenfassend steht jetzt fest:

1. Alle drei entscheidenden Schritte der Influenza-Virus Verbreitung – Zell-Infektion, Virusvermehrung und Virusausbreitung – sind durch Zellvitalstoffe zu hemmen bzw. komplett zu blockieren.

2. Diese Mikronährstoffkombination ist offenbar dem von Roche angepriesenen Tamiflu überlegen, da Tamiflu lediglich für die Verminderung der Virusinfektion getestet wurde - nicht jedoch die Vermehrung und Ausbreitung des Virus.

3. Die Zellvitalstoffe blockieren u.a. die Neuraminidase 1 (N1) und damit dasselbe Virus-Ankermolekül, das auch bei der Vogelgrippe vorkommt (H5N1).

4. Auf Grund dieser Forschungsergebnisse kann die Vogelgrippe - ebenso wie viele andere Viruskrankheiten - auf natürliche Weise bekämpft werden. Damit ist die Vogelgrippe keine Bedrohung für uns Menschen mehr!

5. Wenn es einer ‚Bevorratung’ der Bundesländern mit wirksamen Präparaten gegen die Vogelgrippe bedarf, so sollten diese Mikronährstoff-Kombinationen für die Bevölkerung bereit halten, denn diese sind nicht nur umfassender wirksam, sondern belasten die öffentlichen Haushalte auch nur mit einem Bruchteil der Kosten.

6. Durch diese wissenschaftlichen Fakten ist auch jeder politisch motivierten Hysterie einer drohenden Vogelgrippen-Epidemie für immer der Boden entzogen.

7. Es gibt somit keinerlei Grund für die Einschränkung der Bürgerrechte und andere Zwangsmassnahmen unter dem Vorwand einer angeblich drohenden ‚Vogelgrippen Pandemie’.

8. Politiker und Bevölkerung müssen umgehend und umfassend über diese Fakten aufgeklärt werden.

9. Angesichts der ‚Einheitsfront’ der etablierten Parteien, die im Interesse des Pharma-Geschäfts die Vogelgrippen Hysterie mitbetreiben - statt diese zu hinterfragen - haben unsere Gesundheits-Allianz und die AGFG bei dieser Aufklärung eine besondere Verantwortung.

Nutzen Sie diese wissenschaftlichen Fakten, um den ‚Luftballon’ der Vogelgrippen-Hysterie für alle hörbar platzen zu lassen.


Quelle und Forum Nordbayrischer Kurier

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