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 Gesundheit & Politik
Tacheles-Redaktion Offline

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Beiträge: 77

19.01.2006 18:14
Neues im Fall Dominik Feld Antworten
Stellungnahme der Dr. Raths Gesundheits-Allianz vom 19. Januar 2006
Ein Sieg für die ganze Menschheit
Am 19. Januar 2006 hat die Staatsanwaltschaft Koblenz mitgeteilt, dass das Todesermittlungsverfahren im Fall Dominik eingestellt wurde. Sowohl gegen die Eltern als auch gegen die behandelnden Ärzte kommt "die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht in Betracht".
Damit geht eine Hetzjagd zu Ende, die sich vor allem auch gegen den Durchbruch der Vitamin-Forschung bei der Kontrolle der Krebskrankheit richtete und die in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos war.
Für die Pharma-Industrie ist dies eine der schwersten Niederlagen in ihrer über hundertjährigen Geschichte. Über ihre Handlanger in Medizin und Medien hatte sie diese zwei Jahre dauernde Hetzkampagne aus einem einzigen Grund inszeniert: ihrem Interesse an der Fortsetzung des milliardenschweren Chemo-Geschäftes mit krebskranken Menschen.
Angesichts dieser Tatsachen ist das jetzt gegen die Eltern des Kindes eingeleitete "Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung" nichts anderes als ein Rückzugsgefecht, das die Schwere dieser Niederlage nicht verdecken kann.
Wir erinnern uns:
Fast ein Jahrhundert lang war die Krebskrankheit ein sicheres Todesurteil. Vor einem halben Jahrhundert entdeckte die Pharma-Industrie, dass sich mit diesem "Todesurteil" und der Angst der Menschen davor ein Milliardengeschäft machen ließ: das Pharma-Chemo-Geschäft. Das Prinzip war ebenso einfach wie verwerflich: Man benutzte Abfälle aus der Kampfgas-Forschung zweier Weltkriege, z. B. Senfgas, und verkaufte sie als Chemotherapie. Schon das Wort "Therapie" war eine Beleidigung für die menschliche Intelligenz, denn diese Gifte erzeugten im Körper der Krebspatienten vor allem eines: noch mehr Krebs. Doch die Milliardenprofite dieses Betrugsgeschäftes reichten aus, um die entscheidenden gesellschaftlichen Gruppen, vor allem in Medien, Medizin und Politik mit Millionenbeträgen zu bestechen und sie zu Komplizen dieses mörderischen Geschäfts zu machen.
Dieses Hinschlachten für den Profit der Pharma-Konzerne machte auch keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben in den letzten Jahren jedes Jahr über dreihundert Kinder an Krebs - fast alle während der Chemo-Therapie. Stellen Sie sich vor: Jeden Tag wird ein Kind dem Pharma-Mammon geopfert.
All dies hatte ein Ende mit den Forschungsergebnissen von Dr. Rath und seinem Forschungsteam. Bereits im März 2002 verkündete die größte Zeitung der Welt, die "USA Today", den "Durchbruch in der natürlichen Kontrolle der Krebskrankheit". Dr. Raths Forschungsteam hatte gezeigt, dass Vitamin C vor allem in Verbindung mit anderen Mikronährstoffen in der Lage ist, Krebszellen gezielt zu blockieren.
Diese Forschungsergebnisse wurden inzwischen von dem größten Forschungsinstitut der Welt, der US-Gesundheitsbehörde "National Institutes of Health (NIH)" bestätigt. In ihrer im September 2005 erschienenen Arbeit beschrieben die NIH-Forscher sogar, dass Vitamin C verschiedenste Krebszellarten regelrecht abtötet - gezielt und ohne Nebenwirkungen!
Ein Jahrhundert des Massenmords an Zigtausenden Krebspatienten im Interesse des skrupellosen Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit ging zu Ende. Die ganze Menschheit hatte allen Grund zu feiern. Die ganze Menschheit? Alle bis auf diejenigen, die an dem Völkermord Milliarden verdienten und die beim Auffliegen dieses Betrugsgeschäftes von den geschädigten Patienten bzw. ihren Angehörigen hinter Gitter gebracht würden.
Dies ist der Hintergrund des zweijährigen Amoklaufs des Pharma-Kartells und seiner Handlanger in den Medien im Fall Dominik. Während sie dafür verantwortlich waren, das jeden Tag ein Krebskind der Pharma-Medizin "abgeschlachtet" wurde, versuchten sie, ihre blutbeschmierten Finger auf ein Kind zu richten, das sich gegen ihren massiven Widerstand aus ihren Fängen befreit hatte.
Was folgte, waren zwei Jahre, die in die Geschichte eingehen werden als der Todeskampf des Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit. Zwei Jahre der Lügen, Diffamierungen, Verdrehungen, Verleumdungen, Falschaussagen, Widerrufungen, Bestechungen - eben all jener Methoden, die einem milliardenschweren Gangstermilieu entsprechen.
Im Mittelpunkt der Angriffe standen zum einen die Eltern, die ihr Kind aus den Fängen des blutrünstigen Pharma-Monsters entrissen. Zum anderen richteten sie sich gegen Zigtausende Menschen, deren Lebensaufgabe es ist, ein neues, pharma-unabhängiges Gesundheitswesen aufzubauen, allen voran die Dr. Raths Gesundheits-Allianz.
Chronologie der Ereignisse
Die ausführliche Dokumentation der Vorgänge ist bereits an anderer Stelle erfolgt. Aus Anlass des jetzt für abgeschlossen erklärten Todesermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft wollen wir hier nur noch einmal die früheren Erklärungen derselben Behörde gegenüberstellen:
19.11.2004
Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr. 041/2004 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Sachstand nach Durchführung der Obduktion -: Die Obduktion hat "nach Mitteilung des Leiters des Instituts für Rechtsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Professor Reinhard Urban) zur Feststellung eines Tumors geführt, der die Brustorgane des Kindes in ihrer Funktion beeinträchtigt hatte."
Dez. 2004
Die Eltern veröffentlichen das Ergebnis einer unabhängigen Zweitobduktion:
1. Die rechte Lunge von Dominik war voll funktionsfähig. Da die beiden Lungenflügel ein Organ darstellen, war damit ein isolierter Lungentumor oder Lungenmetastase der linken Lunge als Todesursache ausgeschlossen.
2. Die linke Lunge fehlte. Der so genannte "Tumor" war offenbar von den Mainzer Pathologen einbehalten worden und ist bis heute nicht zugänglich gemacht worden.
3. Die bereits vor Beginn der Chemotherapie festgestellten Tumor-Metastasen , z.B. in der Leber, waren noch vorhanden, aber sie waren abgekapselt und konnten somit ebenfalls nicht die Todesursache darstellen.
4. Das Herz zeigte infolge der wochenlangen Kompression deutliche Zeichen einer Stauung, was die Todesursache Herzversagen eindeutig stützt.
6.1.2005
Schreiben von Prof. Urban an die Staatsanwaltschaft Koblenz als "Nachtrag" zu dem bisherigen Gutachten: "Unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion." (Im Original unterstrichen). Von einem Tumor als Todesursache ist nur noch indirekt die Rede. Jetzt wird plötzlich nur noch von einer "mittelbaren Kausalität" - also keinem unmittelbaren Zusammenhang - gesprochen.
Innerhalb von nur sieben Wochen hatte "Gutachter" Urban eine 180-Grad-Kehrtwende vollzogen, von einem Tumor, der so groß war, dass er sogar "die Brustorgane des Kindes in ihrer Funktion beeinträchtigt hatte" (Urban am 19.11.2004), zu einer gutachterlichen Aussage, die nur noch von einem indirekten Zusammenhang ("mittelbare Kausalität") spricht (Urban am 6.01.2005). Ob Herr Urban über die Weihnachtstage 2004 eine Erleuchtung hatte sei dahingestellt - wir glauben, dass es das Ergebnis der von den Eltern in Auftrag gegebenen Zweitobduktion war, das ihn dazu veranlasste, seine früheren Falschaussagen zurück zu nehmen und das Gegenteil zu behaupten.
6.01.2005
Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr. 041/2004 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Sachstand nach Eingang des Sachverständigengutachtens zur Todesursache: "Der beauftragte Sachverständige, der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin, kommt auf der Grundlage des Obduktionsbefundes und des Ergebnisses der durchgeführten feingeweblichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass bei Dominik F. eine ausgeprägte Tumorkachexie bei ausgedehntem metastasierendem Tumorleiden (Osteosarkom) vorlag, welches den Tod von Dominik ohne vernünftigen Zweifel erklärt."
Wo bleibt in dieser Stellungnahme der Staatsanwaltschaft die Kernaussage: "Die unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion"?
Wo bleibt die Aussage des "Gutachters", dass er nur noch eine "mittelbare Kausalität zwischen dem Tumorleiden und dem Tod" Dominiks sieht?
Wo bleibt der gigantische Tumor, der sogar angeblich die Brustorgane beeinträchtigt hatte? Hatte er sich zwischen dem 19. November 2004 und dem 6. Januar 2005 - quasi posthum - in Luft aufgelöst?
Fragen über Fragen, die allesamt die Glaubwürdigkeit rechtsstaatlicher Organe betreffen.
Nov. 2005
Dr. Rath und sein Anwalt übersenden der Staatsanwaltschaft Koblenz eine Kopie der Studie der US-Gesundheitsbehörde NIH mit dem Titel "Vitamin C tötet selektiv Krebszellen ab". Mit dieser Studie hat das bedeutendste Forschungsinstitut der Welt bestätigt, dass Krebs ab jetzt - und für alle zukünftigen Generationen - kein Todesurteil mehr ist! Die Forschungsergebnisse von Dr. Rath und seinem Forschungsteam waren eindeutig bestätigt und konnten in keinem Gerichtssaal der Welt mehr in Frage gestellt werden.
Dr. Rath und sein Anwalt fordern die Staatsanwaltschaft gleichzeitig auf, das Todesermittlungsverfahren im Fall Dominik nach über einem Jahr auch im öffentlichen Interesse endlich einem Ergebnis zuzuführen.
Dez. 2005
Der bereits genannte Gutachterbrief des Mainzer Pathologen Urban vom 6. Januar 2005 taucht plötzlich auf. Millionen Menschen erfahren über den Fall Dominik: Unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion. Eine Welle der Empörung geht durch Deutschland.
19.01.2006
Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr.02/2006 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Ermittlungen abgeschlossen: Jetzt plötzlich lesen wir: Dominik F. ist an einem Herz-Kreislauf-Versagen als typische Folge der Tumorerkrankung mit Metastasierung in zahlreiche Organe, insbesondere die linke Lunge, verstorben."
Die Chronologie der Ereignisse spricht für sich. Wir fassen zusammen:
1. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin haben sich gegen das skrupellose Geschäft mit der Krebskrankheit durchgesetzt. Krebs ist kein Todesurteil mehr und jeder, der das Gegenteil behauptet, macht sich strafbar.
2. Die Zeit, in der mehr man die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin mit den Gangster-Methoden der Pharma-Medizin und Pharma-Medien tot klagen oder tot schreiben konnte, ist vorbei. Jeder Arzt und Journalist, der diesen menschenverachtenden Interessen noch die Stange hält, wird schon bald von den geschädigten Patienten zur Rechenschaft gezogen werden.
3. Jedes Gericht, jede Staatsanwaltschaft muss sich in Zukunft klar sein, mit wem sie sich einlässt, wenn sie sich auf die Vertreter des Pharma-Geschäfts verlässt: einer Bande skrupelloser Gangster, die vor keinem Verbrechen zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Milliardenpfründe geht.
Was ist zu tun?
Angesichts der Schwere der Niederlage für das Pharma-Kartell ist das Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen die Eltern nur noch als Rückzugsgefecht zu werten.
Deshalb gilt unsere uneingeschränkte Unterstützung Dominiks Eltern. Ihnen wird der absurde Vorwurf gemacht, sie hätten ihrem Kind eine Schmerzbehandlung u. a. mit Morphium vorenthalten. Tatsache ist: Zu keinem Zeitpunkt litt Dominik unter Schmerzen, die eine Morphiumbehandlung notwendig gemacht hätten. Tatsache ist auch: Eine Morphiumbehandlung hätte über eine Atemlähmung den sofortigen Tod des Kindes herbeiführen können. Zu Ihrer Information fügen wir noch einmal das erschütternde Dokument bei, das belegt, mit welchen perfiden Methoden Dominiks Eltern in ihrer extremen Notlage von den Vertretern der Pharma-Medizin unter Druck gesetzt wurden.
Drucken Sie dieses Dokument aus und verteilen Sie es an Nachbarn, Freunde und Bekannte! Nur so ist es möglich, den Schergen des Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit und ihren Handlangern in Medien und Medizin das Handwerk zu legen!
Schicken Sie ein Protestschreiben an die Staatsanwaltschaft Koblenz, z. Hd. Dr. Brauer, Karmeliterstr. 14, 56068 Koblenz und protestieren Sie gegen dieses haltlose Ermittlungsverfahren.
Schreiben Sie einen persönlichen Unterstützungsbrief an Dominiks Eltern (57520 Steinebach, In den Struteichen 10) und beachten Sie auch die Internet-Seite des Vereins (www.verein-dominik.org).
Und vor allem: Tun Sie es jetzt!

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