Da beim User noch Schwierigkeiten hinsichtlich der Schreibfreigabe bestehen, bin ich gebeten worden diesen Gedankengang zu posten.

Ich zitiere:
Hallo Günter, hier ein Bericht aus der Partei.

Wie bereits seit August 2005 mir und einigen Anderen der AGFG bekannt,
erwartet man möglicherweise schon in diesem Jahr (2006) einen Krieg
mit Massenvernichtungswaffen. Angezettelt von der mächtigsten Großkapital-Clique aller Zeiten, die mit Bush & Co. bereits die absolute Macht über die USA (einschließlich deren Geheimdienste und Massenvernichtungswaffen) übernommen haben. Sie wird verkörpert durch die "internationale Pharmaindustrie" mit ihren Anhängseln Mineralöl-/Chemie-Industrie. Dieser Komplex wird bekanntlich von der Rockefeller-Gruppe in den USA / sowie die Rothschilds und J.P.Morgan-
Gruppe (England) in Europa angeführt. Dem Einfluss der Rothschildgruppe/ J.P.Morgan kann sich wiederum keine einzige englische Regierung entziehen.
Dies ist auch die plausible Erklärung dafür, warum engl. Regierungen seit dem 1. Weltkrieg bedingungslos der amerikanischen Politik folgen müssen. Der letzte Raubzug gegen den Irak hatte nur den einen Sinn, die irakischen Ölfelder unter die Kontrolle von US - Konzernen zu stellen.

Wir gehen davon aus, das durch Impfaktionen (gegen frei erfundene Seuchen) oder Kriege und Terrorangst, durch diese Kreise Panik erzeugt werden soll, welche als Vorwand dienen könnte, über den Umweg der Anwendung von Notstandsgesetzen, eine weltweite Diktatur einzuführen.
Mit dieser Meinung steht man seit einiger Zeit nicht mehr allein da. Es gibt schon seit längerem Pläne in Hochfinanzkreisen, die derzeitige Weltbevölkerung von ca. 6,5 Milliarden Menschen, auf 1 Milliarde zu reduzieren. Der Hintergrund hierbei ist
die traurige Tatsache, dass die Menschen ihren (seit jeher) vorgesehenen Zweck nicht mehr erfüllen können Hier wäre zu nennen:
1. Durch ihre Arbeit den Reichtum der Reichen zu mehren, weil Automaten diese Funktion übernommen haben. Die Alten sind die Nutzlosesten und müssen zuerst entsorgt werden. Außerdem bedeuten riesige Arbeitslosenheere, die genau wie die Rentner, bald vom Staat nicht mehr versorgt werden können eine gigantische Gefahr
für die Reichen. Es könnte ja, wie C.F.von Weizsäcker annimmt, zu Buergerkriegen
kommen, weil in den Industrienationen Millionen Menschen verhungern werden, wobei dann allerdings die Armen die Reichen mit Stöcken totschlagen würden.

2. Sie werden nicht mehr als Krieger (Soldaten) gebraucht. Kriege werden Heute per Knopfdruck entschieden, riesige Heere braucht man nicht mehr. Die Einnahmequelle des Krieges, wie sie seit tausenden Jahren genutzt wird, steht dank der technischen Fortschritte in der Tötungsindustie (Rüstungsindustrie) nun ebenfalls preiswerter zur
Verfügung. Große Heere müssen unterhalten werden, das schmälert den Profit der Aktionäre. Die Hemmschwelle Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung einzusetzen, wurde bereits im 2. Weltkrieg überschritten (nicht nur in Dresden und Hiroshima). Die USA haben als einziges Land der Welt, neben biologischen, -/chemischen- und nuklearen - Waffen, auch alle so genannten konventionellen Waffen- Systeme als Massenvernichtungswaffen entwickelt. (z.B. Cluster-Bomben, Brandbomben, Uranmunition, Superbomben). Die einzige
Ausnahme ist das Gewehr, allerdings nur wenn man nicht mit
Hochgeschwindigkeitsmunition schießt. Eine kleine Statistik macht den
Unterschied zur so genannten modernen Kriegsführung von Heute und der vor
1918 deutlich. Von allen Kriegstoten des 1. Weltkrieg waren: 5% Zivilisten und 95% Soldaten. Von allen Kriegstoten des 2. Weltkrieg waren: 52% Zivilisten und 48% Soldaten. 3.Millionen Menschen sind als Konsumenten ein Totalausfall. Weil sie ohne Arbeit und somit arm sind, können sie kaum Geld für Wirtschaftsgüter ausgeben. Es kommt zu Pleitewellen wie noch niemals dagewesen. Mittelständische Unternehmen die vom Geld der kleinen Leute leben trifft es zuerst. Hier dürften auch die meisten Arbeitsplätze verloren gehen. Ich sage dies vor dem Hintergrund, eines sich abzeichnenden, durch die Politik tolerierten Niedriglohnniveaus. Da eine Arbeitslosigkeit von 80 % vorhergesagt ist, dürfte der Zusammenbruch aller Sozialsysteme unabwendbar sein. Jetzt können die Armen nur noch von den Reichen versorgt werden, was allerdings Geld kosten würde. Fazit des globalen Herrschaftssystems: Dieses nutzlose Pack muss entsorgt werden, bevor sie uns Geld kosten, oder totschlagen. Dieser Merksatz, ergänzt optimal den Börsenbegriff "Sharholder Value"
Die einzige Chance diese Katastrophe abzuwenden besteht in der Aufklärung breiter Massen. Eine andere, oder zweite Chance gibt es nicht. Da diese Clique alle wichtigen Medien weltweit kontrolliert, glaubt man mit deren Hilfe dieses Szenario umsetzen zu können. Diese Denkweise wurde nicht zuletzt ausgelöst, weil das internationale Pharmakartell seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, durch die Unterdrückung aller auf Heilung von Krankheiten ausgerichteten Therapien nicht länger aufrecht halten kann. Sie selbst behandelt bei ca. 80 % aller Krankheiten allein die Symptome dieser Krankheiten und bewusst nicht, die eigentliche Krankheitsursache. Quelle: AOK

In der Konsequenz würde die Heilung von Krankheiten den Untergang der
Pharmaindustrie bedeuten weil die Gewinneinbrüche leicht 300 bis 400 Milliarden € jährlich betragen würden. Es gibt auf diesem Planeten keinen anderen Industriezweig der auch nur annähernd solche Gewinne einfahren kann. Die anfallenden Kosten für den gesamten Medizinbetrieb in Deutschland sind weitaus höher als der gesamte jährliche Bundeshaushalt. Allein 20 Milliarden
gehen durch Betrug verloren. (Quelle : DER SPIEGEL)

Durch wissenschaftliche Entdeckungen in der Zellular-Medizin z.B. könnten seit mehr als 10 Jahren, Jahr für Jahr weltweit Millionen Menschen überleben, welche man jetzt aus reiner Profitgier sterben lässt und zwar an Krankheiten die längst
heilbar und verhinderbar sind. Hierzu zählen z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und AIDS. Da lohnt es sich für die Pharmaindustrie, Ärzte zu Scharlatanen zu erklären, deren Wissen zwar Menschenleben retten kann, aber die Profite von
Pharmaaktionären massiv bedroht.(Das Buch von G.Edward Griffin "Eine Welt ohne Krebs" die Geschichte des Vitamins B17 und seine Unterdrückung geschrieben vor ca. 36 Jahren, belegt die Fakten) Die ganz jährige Behandlung eines Krebskranken nach Dr. Rath, kostet 3.500,- bis 4.000,- €
Bei schulmedizinischer Behandlung mit Chemotherapie / Bestrahlung fallen Kosten in Höhe Von 600.000,- bis 1.200.000,- € an. (nach 7 Jahren leben noch 2 Menschen) Quelle: Heidelb. KFI.
Hier wird schnell deutlich welche Zahlen Pharma – Aktionäre zu mehr Profit verhelfen.
Auch am Beispiel von Dr. Hamer wird die Skrupellosigkeit der Pharma – Industrie mehr als deutlich. Die widerrechtliche Inhaftierung von Dr. R.G. Hamer (Foltergefängnis) durch ein (nicht verjährendes Verbrechen)
politisch/juristischer Kreise in Frankreich, hat die gleichen Beweggründe und kam nur auf Betreiben der Pharmaindustrie zustande.
Prinzipiell sind die Politiker als Hauptschuldige der unhaltbaren Situation im Gesundheitsbereich anzusehen. Sie schauen nicht nur einfach weg.
Die Pharmaindustrie gibt fast 4 mal soviel für Bestechung und Werbung aus, als sie bereit ist, für Forschung auszugeben. (Quelle: ARD )

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