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 Gesundheit & Politik
Tacheles-Redaktion Offline

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Beiträge: 77

08.12.2005 22:32
Vitamin C: Neue Ansätze in der Krebsforschung? Antworten
Vitamin C : Neue Ansätze in der Krebsforschung
Claudia Vollbracht

Bereits seit Jahren wird Vitamin C als Adjuvans in der biologischen Krebstherapie bei soliden Tumoren eingesetzt. Ein neues in-vitro-Testverfahren erlaubt es die Bestimmung zytotoxischer Eigenschaften gegenüber bestimmten Tumorzellinien über einen langen Zeitraum zu verfolgen. Mit dem Cytosensor-Microphysiometer werden der Metabolismus und die pH-Wertveränderungen der Tumorzelle kontinuierlich über 20 Stunden „online“ aufgezeichnet. Studienergebnisse mit dem Präparat Vitamin C-Injektopas® 7.5g/50ml deuten auf selektive tumorzytotoxische Eigenschaften der Ascorbinsäure hin . Die Sensitivität der verwendeten Tumorzellinien gegenüber Vitamin C war unterschiedlich stark ausgeprägt. Am empfindlichsten reagierten Mamma-Ca (MCF-7)-Zellen in Gegenwart des Vitamins.
Krebs - jährlich erkranken in Deutschland ca. 330 000 Menschen an dieser bösartigen Erkrankung. Kurative Therapieverfahren sind nur bei wenigen Tumorarten bekannt. In den meisten Fällen wird mit palliativen Therapieformen versucht den Primärtumor zu reduzieren und die Ausbildung bzw. Ausbreitung von Metastasen zu verhindern. Je früher die Diagnose gestellt werden kann, desto größer ist in den meisten Fällen die Chance auf Heilung oder eine lange rezidivfreie Zeit.

Die konventionellen Tumortherapien wie Chemo- und Strahlentherapie sind oftmals mit erheblichen Nebenwirkungen für die Betroffenen verbunden. Immer häufiger wird versucht adjuvant biologische Therapieformen einzusetzen, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren, die gravierenden Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Eine Kombination aus tumordestruktiven Verfahren und komplementären Therapiemaßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität sollte das Ziel sein. Dass Vitamin C einen starken und anhaltenden Schutz vor Krebs der Mundhöhle, des Rachens, der Speiseröhre, des Magens und der Brust bieten kann, konnte in 18 von 20 Studien statistisch signifikant belegt werden .

Unter den orthomolekularen Therapieformen kommt der Vitamin C-Infusionstherapie wohl die bedeutenste Funktion zu. Das Linus-Pauling-Institut in den USA führte grundlegende Studien durch, die den Einsatz von Vitamin C in der Prävention und Therapie solider Tumoren begründeten. Seit Anfang der 90er Jahre wird immer intensiver auf dem Gebiet der Vitamin C-Therapie geforscht. Linus Pauling und Ewan Cameron publizierten bereits 1978 eine Untersuchung an 100 „austherapierten“ Tumorpatienten. Die Patienten erhielten 10 g Vitamin C peroral, wobei eine historische Kontrollgruppe von 1000 Tumorpatienten vergleichbarer Behandlung hinzugezogen wurde. Es zeigte sich eine um 300 Tage erhöhte Überlebenszeit in der Vitamin C-Gruppe . Allein in der Medline erschienen seit 1983 weit mehr als 3400 Arbeiten, die sich schwerpunktmäßig mit Vitamin C beschäftigen. 1996 veröffentlichte die Zeitschrift für Onkologie eine Übersichtsarbeit zu diesem Thema .

Ein Vitamin C-Mangel bei Tumorpatienten ist bereits seit langem bekannt. Viele Ursachen tragen beim Tumorpatienten zu einem Vitamin C-Defizit bei: Tumorkachexie, Chemo- und Strahlentherapie, parenterale Ernährung, Depression, Appetitlosigkeit, Magen-, Darmschmerzen, Dysphagie, Malabsorption in Folge der Radatio, erhöhter Energieverbrauch und schlechte Energieverwertung. Die Wiederherstellung der körpereigenen Reserven ist notwendig. Die perorale Aufnahme von Ascorbinsäure wird jedoch durch das Resorptionsvermögen und die Magenverträglichkeit begrenzt. Gerade bei Tumorpatienten kommt es häufig zu rezidivierenden Enteritiden, so dass eine orale Substitution oft nicht vertretbar ist. Hier zeigt sich eine Infusionstherapie überlegen.

Besonders unter Chemo-, Strahlen oder Immuntherapie sinkt der Vitamin C-Spiegel auf minimale Werte. Während dieser Therapien ist nicht nur die enterale Ernährung oft in Bezug auf die Quantität und Absorption des Vitamins gestört, sondern es kommt zu einem Anstieg freier Radikale und hierdurch zu einem erhöhten Vitamin C-Verbrauch, so dass der Vitamin C-Spiegel teilweise die Skorbutgrenze erreicht . Eine Substitution
von Vitamin C nach der Chemo- oder Strahlentherapie scheint auch aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Untersuchungen vorteilhaft. In Tiermodellen führt die adjuvante, meist intraperitoneal verabreichte Vitamin C-Gabe zu einer Steigerung der inhibitorischen Effekte des Chemotherapeutikums und zur Reduktion der teilweise sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen. Besonders interessant sind in dieser Hinsicht drei Untersuchungen, die den kombinierten Einsatz von Vitamin C, Adriamycin, Oncovin bzw. Methansulphonat-Aminoglykolen beschreiben. Der klinische Einsatz des Adriamycins ist häufig durch ernstzunehmende Nebenwirkungen, insbesondere durch Kardiomyopathie, gefährdet. Die Vitamin C-Injektionen verhindern die Adriamycin-induzierte Kardiomyopathie durch Reduktion der Lipidperoxidation im Herzen . Die Empfindlichkeit einer gegenüber Oncovin resistenten Lebertumorzell-linie kann durch zuvor verabreichte Vitamin C-Injektionen erheblich gesteigert werden. Diese Therapie führt zu einer erhöhten Überlebenszeit . Improsulfan tosilat, ein alkylierendes Zytostatikum, weist eine starke Toxizität auf. Die adjuvante Injektion von Vitamin C verhindert die frühe Mortalität und erhöht die durchschnittliche Überlebenszeit um 77 % .

Erste Untersuchungen an Tieren geben Hinweise, dass die adjuvante Vitamin C-Injektion die Strahlentoleranz des normalen Gewebes (Haut und Knochenmark) erhöht, ohne gleichzeitig die benötigte Strahlendosis zur Reduktion des Tumorgewebes zu verschieben . Da zur Zeit keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Pharmakokinetik und –dynamik bestimmter Zytostatika durch adjuvante hochdosierte Vitamin C-Gaben existieren, wird die Vitamin C-Hochdosistherapie zeitversetzt zur Chemotherapie (je nach Halbwertszeit des Chemotherapeutikums 1-3 Tage) durchgeführt. Ähnliches gilt für den adjuvanten Einsatz bei Bestrahlungen.

Motiviert durch diese Ergebnisse führten Metzger et al. 1999 Zytotoxizitätsstudien mit dem Präparat Vitamin C-Injektopas® 7,5 g durch. Neben der zytoxischen Wirkung des Vitamins wurde auch die Kombination mit Cisplatin, Doxorubicin und 5FU getestet. Die Untersuchung wurde mit einem Cytosensor-Microphysiometer durchgeführt. Hierbei wird der Metabolismus und die pH-Wertveränderungen der Tumorzelle kontinuierlich über 20 Stunden „online“ aufgezeichnet. Diese in-vitro-Untersuchung ergab folgende IC50-Werte (der IC50-Wert gibt die Vitamin C-Konzentration an, die notwendig ist um das Wachstum der Tumorzelle zu 50% zu inhibieren; d.h. je kleiner dieser Wert ist, desto effektiver ist die tumorzytotoxische Wirkung des Vitamin C):

Zelllinie IC50 (mM)
akute Leukämiezellen
(Jurkat) 4.00
Lungen-Ca (A549) 0.98
Hautmelanomzellen (A375.S2) 0.32
Mamma-Ca (MCF-7) 0.27
Die Sensitivität der verwendeten Zelllinien gegenüber Vitamin C ist folglich sehr unterschiedlich. Sie nimmt in der Reihenfolge Mamma-Ca > Hautmelanomzellen >> Lungen-Ca >> akute Leukämiezellen ab. Der kombinierte Einsatz mit Zytostatika erbrachte je nach verwendetem Zytostatikum und Tumorart unterschiedliche Ergebnisse. Deutlich synergistische Effekte zeigte Vitamin C in der Kombination mit Cisplatin und Doxorubicin bei Jurkat-Zellen . Die direkte Kombination von Zytostatika und Vitamin C-Infusionen bedarf jedoch weiterführender Studien.

Nach abgeschlossener Chemotherapie bzw. in den Pausen der Chemotherapie gehören Vitamin C-Infusionen zu einem sinnvollen biologischem Therapiekonzept. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand, denn die stimulierenden und protektiven Einflüsse des Vitamin C auf das Immunsystem (zelluläre und humorale Immunantwort) sind bereits seit langem bekannt . Sogar in Gegenwart von Karzinogenen, die normalerweise zu einer Reduktion der Immunantwort führen, bewirkt Vitamin C eine Steigerung der Abwehrkräfte . Basierend auf seinen klinischen Erfahrungen stellte Cameron in seiner Publikation von 1991 vor allem die schmerzlindernde Wirkung und die Verbesserung des Allgemeinzustandes bei Tumorpatienten in den Vordergrund. Sein Behandlungskonzept beginnt mit einer adjuvanten hochdosierten intravenösen Vitamin C-Therapie (0,5 - 10 g/ die), an die sich eine kontinuierliche orale Vitamin C-Gabe (10 bis 30 g/ die) anschließt .

Die essentiellen Funktionen des Vitamin C für die Stabilität des Bindegewebes und die Stimulierung der Wundheilung, besonders im prä- und postoperativen Verlauf, tragen ebenfalls zu einer positiven Beeinflussung des Krankheitsverlaufes bei.



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09.12.2005 11:40
Vitamin C: Neue Ansätze in der Krebsforschung? Antworten
Erster Internationaler Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien"


Der in diesem Jahr im Auditorium des Palacio de Congresos y Exposiciones in Madrid abgehaltene "Erste Internationale Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" endete am 15. Mai mit stehenden Ovationen der 1200 Teilnehmer bei der Verabschiedung der Vortragenden. Hunderte von Ärzten (darunter mehr als 100 Onkologen), Biologen, Chemiker, Physiker, Psychologen, staatlich geprüfte Krankenschwestern, Therapeuten, elektromedizinische Techniker, Vertreter zahlreicher Fachlabors und Alternativmediziner sowie weitere Spezialisten verließen den Kongresspalast mit der Überzeugung, dass dieser Kongress - der erste seiner Art weltweit - einen Wendepunkt in der Krebstherapie darstellen würde.



Für die 1200 Teilnehmer war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Für die Vortragenden waren es zwei Tage intensiven Informationsaustauschs. Für die vielen Patienten unter den Teilnehmern waren es Tage der Hoffnung. Die drei anstrengenden Tage - ein Seminar- und zwei Vortragstage - übertrafen die Erwartungen aller Anwesenden. Anders als bei herkömmlichen Kongressen leerten sich die Flure und das Auditorium füllte sich, sobald ein Vortrag begann. Alle fünfzehn Vorträge waren bis auf den letzten Platz belegt. An den Besuch offizieller, von großen Labors geförderter Kongresse gewöhnte Ärzte wiesen darauf hin, dass das Interesse an einem Kongress an der Differenz zwischen der Anzahl der Zuhörer während des ersten Vortrags des Tages und der am Ende des Vor- oder Nachmittags Ausharrenden erkennbar ist. Während bei offiziellen Kongressen die Teilnehmer nach und nach ihre Plätze räumen - und diese anschließend leer bleiben - waren die Vortragenden beim "Ersten Internationalen Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" ohne Einschränkung in der Lage, die Einzelheiten ihrer Arbeit jeweils vor vollem Hause zu erläutern. Darüber hinaus wurde während des gesamten Wochenendes alle Sprecher jeweils mehrere Male durch lang anhaltenden Applaus in ihren Ausführungen unterbrochen. Am Ende der Veranstaltung erklärten alle, wie überrascht sie vom hohen Standard und medizinischen und wissenschaftlichen Niveau der Vorträge, aber auch der menschlichen Qualität der Sprecher gewesen seien.

Der Kongress kam zu einer kategorischen Schlussfolgerung: In jedem Jahr sterben weltweit mehr Menschen an Krebs, und trotz der regelmäßig von den großen pharmazeutischen Unternehmen verbreiteten Lügen - unter Mittäterschaft und Ignoranz eines Großteils der Medien - ist klar erkennbar, dass die orthodoxen Krebstherapien - Chemotherapie, Strahlentherapie und operative Behandlung - vollständig gescheitert sind. Alle Sprecher waren sich in ihrer Verurteilung dieser Situation einig. Für sie alle ist deshalb die Zeit für einen radikalen Richtungswandel in der Behandlung dieser Krankheit gekommen, da das aktuelle Testsystem, das nicht in der Lage ist, die unterschiedlichen Umstände in der Situation aller Patienten zu berücksichtigen, und bei dem in vielen Fällen manipuliert wird, nicht länger als alleinige Grundlage für die Therapiewahl zur Bekämpfung von Krebs bilden kann.

Der schockierende Bericht, mit welchem der Kongress eröffnete, zeigte dies ohne jeden Zweifel. Die Daten vermitteln - betrachtet man sie in ihrer Gesamtheit - ein deutlich anderes Bild als jenes, welches einige in den domestizierten Medien uns aufzwingen wollen und welches nur einen Teil der Wirklichkeit zeigt - und seltsamerweise immer denselben Teil: jenen, der den wirtschaftlichen Interessen der Großindustrie dient. Darüber hinaus wurden die himmelschreienden Lügen jener, die versuchen, alternative Behandlungsmethoden lächerlich zu machen, demaskiert: Es wurde während des Kongresses wissenschaftlich belegt, dass diese in allen diskutierten Fällen nicht nur wesentlich wirksamer waren als Chemotherapie und Strahlentherapie, sondern dass sie außerdem unschädlich waren, also keine Nebenwirkungen zeigten. Und in vielen Fällen wurde dies mit genau den "Waffen" orthodoxer Onkologen belegt: mittels wohldokumentierter, nicht anzweifelbarer klinischer Tests.

ZWEI TAGE INTENSIVEN GEISTIGEN AUSTAUSCHS

Es lohnt, zu erwähnen, dass sich - von Beginn des Kongresses an - viele Patienten und ihre Angehörigen auf der Suche nach Lösungen für ihre individuellen Fälle an Mitglieder der Organisation wandten. Sie alle wurden aufgefordert, bis zum Ende der Veranstaltung zu warten, um selbst zwischen den verschiedenen ihnen verfügbar gemachten Optionen entscheiden zu können.

Der Kongress begann mit einer extrem gravierenden Analyse der aktuellen Situation in der Krebstherapie. Diese basierte auf Zahlen, die die Entwicklung der Krankheit und das weltweite Scheitern von Therapien mit den Ansichten bedeutender, von den wichtigsten Medien systematisch ignorierter Forscher kontrastierte. Den Einstieg bot Mariano Barbacid , Direktor des Centro Nacional de Investigaciones Oncológicas (CNIO ) und, paradoxerweise, einer der kritischsten Stimmen des gegenwärtigen Systems der Krebstherapie. Vor anderthalb Jahren, bei der Einweihung des neuen Amtes, dem er nun vorsteht, hatte er erklärt: "Fünfzig Prozent aller Spanier werden irgendwann in ihrem Leben an Krebs erkranken, und die Hälfte davon wird daran sterben."

Tatsächlich sterben in Spanien derzeit fast 100.000 Menschen pro Jahr an Krebs, und dies nur in den Krankenhäusern. Diejenigen, die zum Sterben nach Hause entlassen werden, sind hiervon noch gar nicht erfasst. Die erschreckenden Zahlen, die während des Einführungsvortrages präsentiert wurden, lassen keinen Zweifel über die Wirksamkeit gegenwärtiger Behandlungsmethoden zu. Die Sterberate pro 100.000 Einwohner ist in diesem Land in zehn Jahren um 15% gestiegen. Sie fällt nicht nur nicht - sie steigt an, obwohl versucht wird, diese Tatsache zu vertuschen.

Dieter Hölzel vom Klinischen Zentrum der Universität München urteilte erst vor ein paar Wochen, dass in den vergangenen 25 Jahren keinerlei Fortschritte in Bezug auf die Überlebensraten von metastierendem Darm-, Brust- Lungen- und Prostatakrebs erzielt wurden - den Hauptkillern, auf die in den modernen Industrieländern 80% aller durch diese Krankheit bedingten Todesfälle zurückzuführen sind. Die Überlebensraten haben sich während der vergangenen Jahrzehnte nicht verbessert. Die heutigen Patienten sterben genau so schnell an ihrem Krebs wie die vor 25 Jahren. Trotzdem steigen die Gewinne der großen Pharmaunternehmen weiter, und dies zu einer Zeit, in der die öffentlichen Gesundheitssysteme am Zusammenbrechen sind. Es kann daher nicht überraschen, dass einige vor klaren Worten nicht zurückscheuen. James Watson, Nobelpreisträger für Medizin 1962 , und gemeinsamer Entdecker der Doppelhelix der DNA und vor zwei Jahren Mitglied des US Joint Advisory Committee on Cancer, hat aktenkundig erklärt: " Das nationale Antikrebsprogramm ist ein Haufen Scheiße." In unserer nächsten Ausgabe werden wir unseren Lesern die vollständigen Enthüllungen präsentieren.

Die beunruhigende Tatsache ist dabei, dass es unschädliche Therapien gibt, deren Wirksamkeit innerhalb der Wissenschaft heiß debattiert wird und die deutlich bessere Ergebnisse liefern als die herkömmlichen Angebote der Chemotherapie ... aber dies wird den Patienten vorenthalten. Einige von ihnen legten Wert darauf, sich auf diesem Kongress dazu zu äußern. Während des gemeinsamen Mittagessens am Sonntag dankte der Herausgeber dieses Journals den Vortragenden für ihre uneigennützige Kooperation. Er bat sie im Namen des gesamten Teams, zusammenzuarbeiten, um die Informationen, die jeder von ihnen beigetragen hatte, auszuwerten und eine gemeinsame Zusammenarbeit zu erwägen, um die wirksamsten weltweiten Therapien zu finden. Dieser Vorschlag wurde bereitwillig angenommen.

KREBS - DAS PHYSISCHE SZENARIO

Man sollte darauf hinweisen, dass die Notwendigkeit, unseren Organismus mit Aminosäuren, Vitaminen und Mikronährstoffen zu kräftigen, bereits vor mehr als vier Jahrzehnten durch den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling skizziert wurde. Paulings Arbeit wurde von dem Deutschen Dr. Matthias Rath fortgesetzt.



Dr. Aleksandra Niedzwiecki , Biochemikerin und Executive Vice-President und Forschungsdirektorin von Matthias Rath Inc. in den Vereinigten Staaten und ehemalige Forschungsdirektorin am Linus Pauling Institute of Science and Medicine in Palo Alto (Kalifornien), erläuterte den Ansatz der Zellular Medizin bei der Behandlung von Krebs. Dr. Niedzwiecki erläuterte die Arbeit von Matthias Rath und Linus Pauling für die Kontrolle von Krebs und seinen Metastasen durch Einsatz spezieller Programme für die Aufnahme natürlicher Substanzen wie Vitamin C, Lysin und anderer Mikronährstoffe. Die von Dr. Niedzwiecki vorgestellten Daten, die auf Untersuchungen sowohl "in vitro" als auch "in vivo" beruhen, zeigen, dass das Zusammenwirken bestimmter Mikronährstoffe eine viel versprechende Behandlungsmethode zur Vermeidung von Krebs darstellt, da sie seine Hauptphasen - Metastasenbildung, zellulare Ausbreitung, Apoptose und Angiogenese - ohne toxische Nebenwirkungen beeinflussen kann.

SCHLUSSWORT UND ENDE

Gegen Ende des Kongresses war die allgemeine Zufriedenheit unter den Anwesenden eindeutig erkennbar. Selbst diejenigen, die anfangs ängstlich nach Antworten für ihre besonderen Fälle gefragt hatten, verließen die Veranstaltung mit einem Gefühl der Hoffnung und dem festen Entschluss, das Gehörte zu vertiefen, um zwischen den vorgeschlagenen therapeutischen Lösungen wählen zu können. Die Sprecher, die erfreut waren über das angetroffene Niveau professioneller Expertise und in vielen Fällen überrascht über das auf dem Kongress Gehörte, waren bereit, weiterhin Informationen auszutauschen und sogar die diskutierten Technologien in ihre jeweils eigenen Arbeitsumfeldern und Ländern einzuführen (oder dabei zu helfen). Die Organisatoren ihrerseits kündigten für September das Erscheinen eines Buches an, in welchem Informationen über die verschiedenen auf dem Kongress präsentierten Therapien zusammengefasst sein werden. Es wird außerdem weitere Therapien umfassen, die während der vergangenen drei Jahre in diesem Journal vorgestellt worden sind. Als eine Art Koda wurde angesichts der unerklärlichen Abwesenheit der Medien und der Notwendigkeit, zum Erreichen der Öffentlichkeit die Informationskanäle zu erweitern, die Einrichtung eines kostenlosen Informationsdienstes für gesundheitliche Themen mit Namen Mednew über das Internet angekündigt. Dieser soll zunächst anderthalb Millionen Menschen erreichen und wird Informationen zu Fragen wie den auf dem Kongress diskutierten Themen anbieten, die der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden.



Damit beginnt nun der wichtigste Teil dieses ersten Kongresses. Die abgelegten Zeugnisse sind bereits jetzt in ganz Spanien sowie in mehr als zehn weiteren Ländern verbreitet. Wir werden die Früchte ernten - langsam vielleicht, aber sicher. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können wir mit Zufriedenheit feststellen, dass eine Reihe von Onkologen in den auf den Kongress folgenden Tagen unser Journal abonniert hat . "Gebt mir nur einen festen Punkt, auf dem ich stehen kann, und ich werde die Erde bewegen," sagte einst Archimedes . Wir wollen hoffen, dass dieser Kongress Onkologen dahingehend beeinflussen wird, den offiziellen Standpunkt, von dem die Industrie mehr profitiert als die Patienten, aufzugeben.

Antonio F. Muro



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Die Haltung der Medien

Die Abwesenheit der Medien von dem Kongress und ihr vollständiges Schweigen über das Gesagte waren vom Herausgeber unseres Journals, José Antonio Campoy , in seiner Begrüßungsansprache vorausgesagt worden. Von allen wichtigen nationalen Medien - die sämtlich zur Teilnahme eingeladen worden waren - war nur die Agentur EFE erschienen, und dies im Wesentlichen aus Interesse an Bio-Bac . Es ist offensichtlich, dass dieses aussagekräftige Fernbleiben kein Zufall war. Ein Medienunternehmen könnte sein Erscheinen versäumen; dass es jedoch alle tun sollten, ist undenkbar.

Und es ist, wie während der Vorträge und in der Begrüßungsansprache kritisch angemerkt wurde, eine Tatsache, dass die bedeutenden Medien Teil eines Systems sind, dass die Krebsindustrie am Laufen hält. Ist es Selbstzensur? Vorsatz? Das Endergebnis ist dasselbe. Durch Unterdrückung der Informationen über den Kongress haben sie schlicht Millionen von Spaniern die Chance genommen, selbst zu entscheiden, was sie gegen ihre Krankheit tun wollen. Sie haben sich selbst zu "Wächtern der Wahrheit und der Orthodoxie" gemacht - ihrer Wahrheit - statt einfach als Informationskanäle zu fungieren. Mitten im Herzen von Madrid, mit angesehen Forschern aus zehn Ländern zu ihrer Verfügung, um ihnen über Krebs heilende Behandlungsformen zu berichten, entschieden sie sich, sich durch ihr Schweigen mitschuldig zu machen. Trotz der Tatsache, dass in Spanien jedes Jahr 100.000 Menschen sterben!

Aber "ganz zufällig" widmete am Tag nach dem Kongress, die Tageszeitung "El País" zwei volle Seiten Angriffen auf Dr. Matthias Rath , weil dieser die Einnahme von Mikronährstoffen - anstelle der Verwendung von Retroviren - als mögliche Lösung gegen AIDS vorgeschlagen hatte. Und am Vortag wurden in "El Mundo" die Vorteile einer operativen Behandlung von Prostatakrebs angepriesen. In anderen Medien wurde die Chemotherapie als Behandlung gegen Krebs in den Himmel gehoben - trotz ihrer bewiesenen Nutzlosigkeit. Es wurde sogar von neuartigen und vielversprechenden Therapien gesprochen, die möglicherweise in der Zukunft, wer weiß, ...

Nein, die Teilnehmer des Kongresses haben das Fernbleiben der Medien nicht verstanden. Wir auch nicht.





Tacheles-Redaktion Offline

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09.12.2005 14:48
Vitamin C: Neue Ansätze in der Krebsforschung? Antworten
Was nützt mir eigentlich all dieses Wissen? Und vor allem, wenn diese Wissenschaftler so viel wissen, und immer vorausgesetzt, es stimmt was ich da gelesen habe, warum wirken dann all diese Stoffe nicht so wie sie es auf dem Papier vorgeben zu tun? Je mehr ich mich mit der Theorie des Krebses beschäftige und je mehr krebskranke Menschen ich kennen lerne, desto weiter entferne ich mich von einer befriedigenden Antwort auf all diese Fragen. Es ist eine Tatsache, dass die Chemotherapie, so wie sie heute angewendet wird, in einer totalen Sackgasse steckt. Die Mauer, die am Ende der Straße steht, besteht aus großen schweren Steinen, auf denen unbefriedigende oder falsche Antworten auf häufig gestellte Fragen stehen. Sicherlich haben Sie schon einmal gelesen, wie erfolgreich Chemotherapien bei Krebs sind. Diese Krebsarten sind vor allem Hodenkrebs, Leukämien und lymphatische Krebsarten. Wenn man sich die Geschichte der Medizin etwas näher anschaut, dann fällt einem auf, dass Krebsarten wie Leukämien schon seit Jahrhunderten von vielen Ärzten beschrieben werden, doch ausgerechnet diese "Krebsarten" erst seit wenigen Jahrzehnten zur großen Gruppe "Krebs" hinzugerechnet werden. Spätestens als man herausfand, dass Senfgas das Knochenmark zerstört, welches wiederum für die Produktion der bei diesen Krebsarten vermehrten Zellen verantwortlich ist, glaubte man, das Zaubermittel gegen diese "Krebsarten" gefunden zu haben. Nur wenige Ärzte scheinen sich jedoch Gedanken zu machen, ob eine Leukämie überhaupt etwas gemeinsam hat mit einem Tumor in der Bauchspeicheldrüse. Ist ein
"Krebs" des lymphatischen Systems denn wirklich das Gleiche wie Lungenkrebs? Und noch wichtiger, ist eine Störung der Bildung von Blutkörperchen (Leukämie) eines Kindes, welches sich noch im Wachstum befindet, wirklich das Gleiche wie der Prostatakrebs eines Erwachsenen? Sicherlich nicht, werden Sie jetzt sagen.
Gleichzeitig akzeptieren Sie jedoch, dass beide Erkrankungen mit dem gleichen Medikament behandelbar sein sollen. Wir können nicht unsere Augen vor der Geschichte der Chemotherapie verschließen, und diese zeigt uns nun einmal, dass man "Erfolge" bei der Behandlung von Störungen des Knochenmarks hatte und deshalb Regierungen und Zulassungsstellen auf der ganzen Welt davon überzeugen konnte, diese Präparate auch für die Behandlung "anderer Krebsarten" zuzulassen. Böse Zungen nennen dies noch heute einen Schachzug, der Milliarden einbrachte. Bei meinen täglichen Unterhaltungen mit Krebskranken und mit Onkologen erlebe ich (mit Ausnahme bestimmter Leukämie- und Hodenkrebserkrankungen junger Menschen) immer nur, dass eine
Chemotherapie (und in viel schlimmeren Ausmaße die Bestrahlung) zwar manchmal Tumore aufhalten kann weiter zu wachsen, aber niemals Krebs zu heilen vermag. Zum gleichen Ergebnis kommen die wenigen
kritischen Statistiken, die es geschafft haben, das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken.
Noch weniger erfährt die Öffentlichkeit davon, wie viele Menschen durch diese Behandlungen sterben. Ich erinnere mich sehr gut an ein Mitglied von Menschen gegen Krebs, das nach der ersten Dosis einer
Chemotherapie starb, obwohl es außer einem noch sehr kleinen Tumor sehr gesund war. Oder der Fall einer 35- jährigen Mutter zweier kleiner Kinder, die in einer süddeutschen Klinik starb, weil man ihr erzählte, dass es für sie, mit ihrem Brustkrebs, am besten wäre, wenn sie eine Hochdosis-Chemotherapie bekommen würde. Was man ihr nicht zum Lesen gab, waren die Studien, die aufzeigen, dass es absolut keinen Vorteil bringt, eine Hochdosis-Chemotherapie bei Brustkrebs zu machen, wie gleich mehrere Studien zeigen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber wenn ich im Fernsehen einen Bericht über Krebs sehe, dann handelt es meist über Leukämie und noch öfter von Kindern und Krebs. Wahrscheinlich deshalb, weil mit den damit erzeugten Emotionen leichter Spendengelder zu bekommen sind und weil man auch mal etwas Positives über Chemotherapien berichten kann. Dass diese Erkrankungen nicht einmal 0,6%! aller Krebserkrankungen in Deutschland ausmachen, wird meistens nicht gesagt.
Stellen Sie sich doch einmal vor, dass Sie auf dem Flughafen sind und drau¿en stehen 20 Flugzeuge, die Sie von MÜnchen nach Hamburg bringen sollen. Sie wissen schon vorher, dass 19 hiervon abstÜrzen werden, und ein Pilot soll Sie davon Überzeugen, trotzdem mitzufliegen. Mal ehrlich, wÜrden Sie in eines der Flugzeuge einsteigen oder wÜrden Sie sich nicht lieber nach einem "alternativen" Transportweg zu Ihrem Ziel umsehen?
Sicherlich würde ich in keines der Flugzeuge einsteigen, werden Sie jetzt sagen, und trotzdem geschieht Ähnliches fast jeden Tag in deutschen Kliniken. Gerade mal 5% ist ihre Überlebenschance laut bester
Statistik durch eine Chemotherapiebehandlung und trotzdem wird die Mehrheit der epithelialen Krebsarten mmer noch mit Chemotherapien behandelt. Die große Frage nach dem Warum bleibt von der
Schulmedizin jedoch unbeantwortet. Bitte überlegen Sie sich dies erneut. Obwohl selbst die besten Statistiken bei den großen Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs oder Prostatakrebs eindeutig
aufzeigen, dass deren Einsatz nur sehr wenig oder gar nichts bringt, werden trotzdem täglich Tausende von Krebskranken mit Chemotherapeutika behandelt. Kein Schulmediziner scheint auf die Idee zu kommen, die ganze Prozedur in Frage zu stellen, egal wie viele Bücher Dr. Dr. Ulrich Abel noch schreiben wird (Dr. Abel ist Autor des Buches: Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome, in welchem er als Mitarbeiter des Deutschen Krebsforschungszentrums ausführlich die meisten Chemotherapiestudien untersucht und dabei festgestellt hat,
dass es keine Studien gibt, die beweisen, dass Chemotherapien bei epithelialen Krebsarten dazu beitragen, dass Patienten länger leben.
Grundsätzliches zum Thema Bestrahlung Bestrahlungen werden meiner Meinung nach leider immer noch viel zu sehr verharmlost und ich kann
manchmal wirklich nicht glauben, welchen Unsinn man in Büchern lesen kann bzw. auf Vorträgen zu hören bekommt. Viele Professoren stellen sich auch heute noch hin und behaupten öffentlich, dass bei Bestrahlungen nur kranke Zellen zu Schaden kommen. Da kann ich nur noch sagen: "Wie viel Unsinn darf man eigentlich heute öffentlich noch sagen?" Natürlich ist mir bewusst, dass viele Ärzte solche Sätze nur deshalb sagen, um ihren Patienten die Angst vor einer Bestrahlung zu nehmen bzw. dadurch mehr Druck ausüben wollen, dass der Patient auch wirklich eine Strahlentherapie macht.
Man könnte hier aber auch sagen, dass viele Ärzte bewusst lügen, da sie es ja auf Grund ihrer Ausbildung besser wissen (sollten). Und da wären wir wieder beim alten Thema, das da heißt: Wie soll sich ein Patient objektiv für eine Therapie entscheiden, wenn er nur einseitige Informationen erhält ? Und wenn ich mir in einem 100 % sicher bin, dann in dem, dass eine Bestrahlung mit 30 x 1,8 Gy sehr wohl und sehr nachhaltig gesunde Zellen zerstört, beeinflusst und in vielen Fällen der
direkte bzw. alleinige Auslöser für neue Tumore ist. In der Literatur sind Hunderte von Stellen zu finden, welche die Gefährlichkeit einer Strahlentherapie beweisen, wie Sie später noch lesen können.
Die große Frage ist jedoch, warum ist die Strahlentherapie eigentlich so beliebt? Hier fließen mehrere Einflüsse zusammen. Erstmals kann man mit Strahlen natürlich Zellen, auch Tumore, grundsätzlich zerstören - es hängt nur von der Strahlenmenge ab. Da die gesamte Onkologie leider
immer noch auf den längst überholten Satz setzt: Tumor weg = Krebs weg, ist es natürlich logisch, alle Arten von Tumor zerstörenden Therapien einzusetzen. Doch mindestens genauso groß ist der finanzielle
Aspekt. Strahlentherapie ist richtig großes Business und die Umsätze für die Maschinen und Therapien bewegen sich in schwindelerregenden Höhen. Darüber spricht man natürlich nicht, denn es kann doch nicht sein, dass ein Arzt aus finanziellen Gründen eine Strahlentherapie verordnet
-und natürlich auch keine Chemotherapie oder schon gar nicht eine Knochenmarkstransplantation für die z. B. eine Uniklinik gerade mal "lächerliche" 190.498,07 Euro berechnet. Ja, Sie haben gerade richtiggelesen. Eine einzige Therapie kostet sage und schreibe über 190.000 Euros plus weitere Zusatzkosten. Des Weiteren ist eine Strahlentherapie einfach durchführbar, man benötigt relativ wenig "Arztzeit" für die Therapie und sie ist für den Patienten logisch, weil er ja meistens auch glaubt, dass mit der Tumorzerstörung die
Krebskrankheit weg wäre. Auch bei der Erklärung der Zerstörung von Mikrometastasen funktioniert die Strahlentherapie hervorragend, denn fast kein Patient kommt auf die Idee, einen Arzt zu fragen, ob er denn
schon einmal unter einem Mikroskop so eine Mikrometastase gesehen hätte, die ja angeblich mit den Strahlen zerstört werden. Bei Studien werden selbstverständlich auch immer nur Strahlentherapien mit anderen
konventionelle Therapien untereinander verglichen, so dass eine natürlich immer als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgeht.Der größte Vor- und Nachteil einer Bestrahlung ist aber, man kann Strahlen nicht sehen und sie tun zunächst auch nicht weh. Die Nebenwirkungen stellen sich oftmals erst nach Monaten ein und auch hier gilt -wenn es schief geht - der oberste Satz: "Der Krebs war stärker". All diese Gründe zusammen haben es geschafft, dass Strahlentherapien heute in der Onkologie einen Stellenwert haben, der sich anhand von Zahlenmaterial absolut nicht erklären lässt. Die Statistiken die das Tageslicht erblicken, sind in den meisten Fällen nicht gerade berauschend, da möchte man als logisch denkender Mensch erst gar nicht wissen, wie viele Studien nie veröffentlicht wurden. Aber gerade deshalb lässt sich erklären, warum Strahlentherapien immer noch als erste Standardtherapie gelten und viele Menschen, die sich mehr um Aktionäre als um Kranke kümmern, werden auch zukünftig dafür sorgen, dass sich hier nichts ändert. Mir ist absolut bewusst, dass weder dieses Buch noch irgendwelche andere Maßnahmen den "alltäglichen onkologischen Wahnsinn der Bestrahlung" stoppen können. Um Missverständnisse auszuschließen. Ich bin nicht immer und grundsätzlich gegen Strahlen, aber aus dem was ich lernen durfte, bin ich der Meinung, dass 99 % aller Strahlentherapien nicht dem Patienten nutzen. Wenn man nur mal bedenkt, dass Ärzte nach einer Operation ein Gewebe bestrahlen, nur weil sie glauben (nicht wissen!!!) da könnten noch Krebszellen sein, obwohl doch schon der Chirurg behauptet, er habe "im Gesunden" geschnitten, dann kann man erkennen, wie weit die so genannte moderne Onkologie von einer wissenschaftlichen Medizin entfernt ist. Die ganze Onkologie ist auf
theoretischen Konstrukten aufgebaut und Strahlentherapien passen da eben mal gut rein. Ich weiß, dass dies sehr ketzerisch klingt, nur glauben Sie mir, niemand wäre mehr froh darüber als ich, wenn diese Theorien
wahr wären. Wahr jedoch ist,das Patienten gerade an den Stellen wieder Krebs bekommen an denen Sie vorher bestrahlt wurden ! Wahr ist auch das diese Strahlen Krebs erzeugen können !
Auszug aus dem Buchtip: Lothar Hirneise – „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“

Tacheles-Redaktion Offline

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10.04.2006 21:29
Vitamin C: Neue Ansätze in der Krebsforschung? Antworten
Auch dies ist mal ein gelungener Beitrag von
Quelle: Hallo Niedersachsen
Mit Hitze, Vitaminen und Sauerstoff gegen Krebs
Eine Krebserkrankung bringt für die Betroffenen und ihre Angehörigen Sorgen und Ängste mit sich, die bis zur Verzweiflung reichen können. Wenn die ärztliche Behandlung nicht zum geplanten Erfolg führt, bleibt für viele Patienten die Hoffnung, durch alternative Heilmethoden wieder gesund zu werden. Doch welchen Versprechungen soll Glauben geschenkt werden? Welche Angebote sind vertrauenswürdig? Ein Prüfsiegel für die Alternative Medizin gibt es nicht. Doch es gibt zahlreiche seriöse Therapeuten, die im Kampf gegen den Krebs neue Wege gehen. Ein Beispiel dafür ist die Gisunt-Klinik in Zetel.
Ganzheitliche Behandlung

Die Gisunt-Klinik nimmt nur Patienten auf, die "austherapiert" sind. Das heißt, die Behandlungsmöglichkeiten sind aus schulmedizinischer Sicht erschöpft. Die alternative Therapie ist für viele von ihnen die letzte Hoffnung - eine Hoffnung, die sich schon in vielen Fällen erfüllt hat. Die Gisunt-Klinik setzt auf ein ganzheitliches Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt der Patient steht. Dabei werden schulmedizinische Erkenntnisse und alternative Methoden verbunden.
Hitze, Sauerstoff und Vitamin C

Zentrales Element der Therapie in der Gisunt-Klinik ist die Hyperthermie - eine Überwärmungsbehandlung, bei der ein künstliches Fieber erzeugt wird. Die Hitze setzt den Krebszellen zu; ergänzt wird die Behandlung durch die Gabe von hochdosiertem Vitamin C und reinem Sauerstoff. Darüber hinaus gibt es in der Klinik zahlreiche Angebote, wie zum Beispiel Qi Gong, Yoga oder Licht-, Aroma- und Klangtherapien, die zur seelischen Ausgeglichenheit des Patienten beitragen sollen. Hallo Niedersachsen stellt die Klinik und ihr Behandlungskonzept vor und lässt Therapeuten und Patienten zu Wort kommen.

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