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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Gesundheit & Politik
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.12.2005 12:03
Das Schicksal von 'Kamikaze'-Voss und 'Harakiri'-Aust Antworten

Zitat:


Anstatt sich dem journalistischen Codex vor Augen zu halten, werden
mutmaßlich in betrügerische Weise gesundheitliche Fortschritte
verschwiegen. Wenn darüber berichtet wird, dann nur Einseitig zum wohle der Lobbyisten.

22. November 2005

Die bundesdeutschen Nachrichten der vergangenen Woche wurden unter

anderem von zwei Meldungen beherrscht, die auf den ersten Blick keinen

Zusammenhang hatten: der 'Krach beim Spiegel' und die 'Razzia beim

SWR'. Zuerst wurde die Arbeit des Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust

von der Tochter des Spiegel-Gründers Augstein eindrucksvoll 'gewürdigt':

der SPIEGEL-Fisch stinke vom Kopf her. Die Medien berichteten

bundesweit darüber und am Mittwoch, dem 16. November, war die Story

sogar ein Aufmacher in den ARD-Tagesthemen. Am selben Tag

berichteten die bundesdeutschen Medien über einen zweiten Medien-

Skandal: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den SWR-Intendanten

Peter Voß wegen Untreue und Vorteilsnahme und führte in diesem

Zusammenhang sogar eine 'Razzia' beim SWR durch.

Überraschenderweise haben diese scheinbar separaten Skandale einen

gemeinsamen Nenner: sie brachen über zwei Individuen herein, die in

den vergangenen Wochen einen gemeinsamen Medien-Amoklauf gegen

den medizinischen Fortschritt im Bereich der Krebs- und AIDS-Krankheit

organisiert hatten.

Am 2. November schrieb sich der SWR-Intendant Peter Voss ("SWR-

Voss") in die Annalen der Medizingeschichte, als er mit einem

aberwitzigen Beitrag zum "Fall Dominik" noch einmal den Durchbruch der

Vitaminforschung bei der Krebstherapie ins wissenschaftliche Mittelalter

zurück verbannen wollte. Anlass der Voss-Sendung am 2. 11. waren

Aufsehen erregende Berichte der US-Gesundheitsbehörde "National

Institutes of Health (NIH)", dass "Vitamin C gezielt Krebszellen abtötet,"

ein Bericht, der u. a. die jahrelangen Forschungen des deutschen Arztes

Dr. med. Matthias Rath umfassend bestätigte. Gegen die Interessen der

anderen ARD-Intendanten und gegen den Widerstand von Tausenden

Bürgern drückte SWR-Voss - der langjährige Medien-Weggefährte des

Pharma Kanzlers Kohl - den Beitrag im Abendprogramm der ARD durch.


Der Beitrag war eine solche Irreführung der Öffentlichkeit und hatte

potentiell so schwerwiegende Folgen für die Gesundheit von

Krebspatienten, dass die Ausstrahlung in den USA sofort unterbunden

wurde. Bezeichnenderweise waren es die eigenen Anwälte der ARD, die

New Yorker Medien-Kanzlei Seyfarth Shaw, die dafür sorgte, dass der

irreführende SWR-Beitrag in den USA nicht ausgestrahlt wurde.

Doch in Deutschland lief SWR-Voss offenbar Amok. Wohl beflügelt durch

die Arroganz als Noch-Intendant und ungeachtet aller juristischen

Konsequenzen für ihn und die anderen ARD-Intendanten, ließ er den

unverantwortlichen Beitrag in Deutschland ausstrahlen. Wie nicht anders

zu erwarten, ging der Beitrag nach hinten los. Millionen Menschen in

Deutschland rochen den stinkenden Fisch, den ihnen SWR-Voss

auftischen wollte. Und so brach in den vergangenen Wochen eine Welle

der Empörung über die ARD-Sendeanstalten herein, wie diese dies lange

nicht erlebt hatten.

Die anderen ARD-Intendanten begannen sich von SWR-Voss abzusetzen

und verwiesen die empörten Protest-Briefe aus der Bevölkerung an den

ihres Erachtens verantwortlichen Peter Voss, der wohl bald

als "Kamikaze"-Voss in die Geschichte eingehen dürfte. Die Empörung

der Öffentlichkeit - auch über den Missbrauch ihrer Gebühren im

Interesse des Pharma-Geschäfts - war so gewaltig, dass der Versuch

von "Kamikaze-Voss" in ARD-Extra am 12. 11. sogar noch eine

Wiederholung seiner unverantwortlichen Sendung durchzudrücken, im

Keim erstickt wurde.

Nach der klaren Absage in den US-Medien war damit der Beitrag auch in

Deutschland auf den Lügen-Index gesetzt worden - von den ARD-

Intendanten selbst. Alle Bundesbürgerinnen und, Bürger, die die SWR-

Sendung sahen, erkennen jetzt, dass sich das Lügengebäude um SWR-

Voss selbst demontiert hat. Der nächste Schritt liegt auf der Hand: Die

Verantwortlichen müssen vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden.

Doch warum wurde gerade jetzt der Skandal um Untreue- und

Vorteilsnahme-Vorwürfe gegen SWR-Voss und die "Razzia" der

Staatsanwaltschaft in seinem Büro an die Öffentlichkeit lanciert? Wer

steckt dahinter? Nun, ein ARD-Beitrag, der auf solch dünnen Beinen steht,

dass die darin enthaltenen Lügen in jedem Gerichtssaal entlarvt werden

können, nützt den milliardenschweren Interessen des Pharmageschäfts

nicht, sondern erweist ihnen einen Bärendienst. Mehr noch, die wilden

Angriffe von Voss gegen den Pionier dieses wissenschaftlichen

Durchbruchs, Dr. Rath, bringt diesen auf den besten Weg, eine Art

medizinischer Volksheld zu werden. Ein Alptraum für das Pharma-Kartell!

Und wer die milliardenschweren Interessen des Pharma-Kartells

gefährdet, der muss gehen. Und so verwundert es auch nicht er, dass ein

Vorfall, der sich im Jahre 2001 anlässlich der 60jährigen Geburtstagsfeier

von Voss zutrug, ausgerechnet jetzt, über vier Jahre später, die

Staatsanwaltschaft eine 'Razzia' beim SWR durchführen lässt. Die Zahl

der Freunde, die Kamikaze-Voß unter den anderen ARD-Intendanten

noch hat, dürfte ebenso begrenzt sein wie die Zeiten, in denen Voss noch

Intendant eines ARD Senders ist.

Und genau dasselbe Schicksal droht auch dem Chefredakteur des

Intellektuellen-Journals SPIEGEL, Stefan Aust. Er meinte sich lustig

machen zu müssen über einen weiteren Durchbruch der Vitaminforschung

unter Dr. Rath im Kampfe gegen die Immunschwächekrankheit AIDS. In

einem zweiseitigen Artikel im Spiegel Nr. 45/2005 ließ Aust noch einmal

die 'Pharma-Puppen' tanzen. Vitamine, so die SPIEGEL-Aussagen unter

dem presserechtlich verantwortlichen Aust, seien gesundheitsschädlich

und würden Menschen mit einer Immunschwäche-Krankheit umbringen.

Statt sich von der Wissenschaftsredaktion seines eigenen Blattes einmal

ein Biologie- oder Biochemiebuch geben zu lassen und die Bedeutung von

Vitaminen bei der Bildung von Abwehrzellen nachzulesen, grub sich Aust

mit diesem Artikel im November 2005 sein eigenes journalistisches Grab.

Allein die öffentlich gemachten Briefe an SPIEGEL-Aust lassen diesen wie

einen törichten Schulbuben dastehen.

Mit seinem unsinnigen - aber gleichzeitig Leben gefährdenden - Artikel

bereitete Aust die Plattform dafür, dass Dr. Rath und seine Stiftung

endlich diejenigen deutschen Pharma-Konzerne ans Tageslicht bringen

konnten, die für den millionenfachen Tod von AIDS-Patienten

mitverantwortlich sind: die Pharma-Exporteure der AIDS-Chemokeulen

wie den Pharma-Konzern Boehringer Ingelheim.

Die ermittelnden Fakten über das Pharmageschäft mit der AIDS-

Krankheit sind an anderer Stelle ausführlich dokumentiert.

Auch der Sturmwind der öffentlichen Meinung, der jetzt über Stefan Aust

herein brach, ist kein Zufall. Er ist Ausdruck davon, dass ein

Medienverantwortlicher in seiner Dummheit die milliardenschweren

Geschäftsinteressen des Pharma-Kartell gefährdet hat und dafür offenbar

von eben jenen Interessen abgestraft wird, in dem er in den

bundesdeutschen Medien öffentlich zu einer Lach-Nummer degradiert wird.


Auch hier dürfen Wetten abgeschlossen werden über die Zeit, die Herr

Aust noch Chefredakteur des SPIEGEL ist.

Was lernen wir daraus:

Es gibt historische Entwicklungen - insbesondere im Bereich der

Wissenschaft - gegen die anzulöcken einfach nur dumm ist. Der

Durchbruch der Vitaminforschung im Kampf gegen Krebs und AIDS

gehört dazu.

Medienvertreter, die dies dennoch tun, gefährden milliardenschwere

Interessen - und diese Interessen zögern nicht, Dummheit abzustrafen.


Das wichtigste jedoch, was wir daraus erkennen, ist, wie groß die Angst

der herrschenden Interessen vor diesem medizinischen Durchbruch der

Vitaminforschung im Kampf gegen Volkskrankheiten ist. So groß

offenbar, dass sie sich in dem vergeblichen Streit, wie dieser Durchbruch

noch aufzuhalten sei, selbst zu zerfleischen beginnen.

Die Verantwortlichen müssen - schon im Interesse von Millionen Krebs-

und AIDS-Patienten, die sie bewusst in die Irre führten - vor Gerichten

zur Rechenschaft gezogen werden. Diese Gerichtsprozesse werden auch

dem letzten die Augen öffnen über die Motive von Voss, Aust und den

anderen Beteiligten.

Der Aufbruch der Menschheit, sich von Krebs, AIDS und anderen

Volkskrankheiten - und damit auch vom Milliardengeschäft mit diesen

Krankheiten - zu befreien, ist nicht mehr aufzuhalten.


Deshalb berichten wir darüber, weil es sonst keiner veröffentlicht.
Gesundheits-Allianz
November 2005



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