Erfahrungsbericht
Mein Anliegen war es mich mit meinen journalistischen Kenntnissen und eigenen Erfahrungen in Sachen “Krebsbewältigung” mit kompetenten Leuten auseinanderzusetzen. Doch meine auf der Naturheilkunde basierenden Erkenntnisse konnten und wollten die mit Scheuklappen versehenden Forenbetreiber nicht einmal zur Kenntnis nehmen.
Diese Zeilen stehen in der Internet - Aufmachungsseite unter
www.krebskompass.de
Dort steht:
Der Krebs-Kompass wird von der gemeinnützigen Volker Karl Oehlrich- Gesellschaft e.V. betrieben.
Seit 1997 ist es unser Ziel, das Internet für Krebspatienten und Angehörige als Informationsquelle nutzbar zu machen. Der Krebs-Kompass soll Sie bei Ihrem Weg durch das Informationsangebot im Internet begleiten und Ihnen dabei helfen, auf dem kürzesten Weg seriöse und aktuelle Informationen zu finden…...
Und genau das ist eine mutmaßliche Lüge. Es ist eben nicht seriös wichtige Informationen vorzuenthalten. Denn zu den aktuellen Informationen gehört auch, dass der Krebs schon vor 50 Jahren hätte besiegt werden können, es aber nicht um des Profites wegen getan wurde, um den eigenen Markt nicht zu schädigen. Ich trug mich also in das Forum ein, und bekam nach kurzer Zeit die Schreibberechtigung entzogen, (für immer) die Gründe wurden nicht mitgeteilt. Es ist ein alter Hut, dass sich seit Jahrzehnten die Natur.- und Schulmedizin in den Haaren liegen.
Nur nützen wird es keinen an Krebs erkrankten Patienten, sie pfeifen sich weiter die Chemo in den Balg, ohne die Hintergründe genau zu kennen. Fairerweise muß man auch sagen, dass es bei einigen wenigen Arten hilft. Und bei den Arten von Krebs die gar keine sind, da hilft es auch, um die Statistiken nach oben zu frisieren, die Chemo hat doch geholfen.
Zum Glück hat man im Internet die Möglichkeit diese Machenschaften aufzudecken und in meinem Forum
http://75764.rapidforum.com/ der Leserschaft zur Verfügung zu stellen. Wenn dieses Koryphäen-Forum „Krebskompass“ denkt, so die Meinungsfreiheit einschränken zu können und nur das schulmedizinische Denken in den Vordergrund stellen, so sterben mit der Denkweise weiter täglich weltweit 1000 Menschen pro Tag an Krebs. Schade das auch bei diesem Forum der Profit vor dem Menschenleben gestellt wird.
Mein Grundanliegen ist doch nur, mich mit sachkundigen Menschen über die Erkenntnisse auszutauschen. Man hätte doch dann sagen können, wir Glauben nicht an die weltweiten Studien die auf Vitaminbasis erbrachten Heilungserfolge in Sachen Krebs gemacht worden sind.
Um so erschreckender ist weiter im Kompass zu lesen:
„Zu den möglichen Spätfolgen der meist aggressiven Chemotherapie gehören Herzschäden, Hörverlust, Einschränkungen der Nierenfunktion, Unfruchtbarkeit sowie Störungen des Nervensystems und das Auftreten von Zweittumoren. Folgeerkrankungen können noch viele Jahre nach Abschluss der Erstbehandlung auftreten. „Die negativen Auswirkungen der Therapie müssen frühzeitig erkannt, wenn möglich behandelt und in künftigen Therapien vermieden werden“, erklärt Professor Dr. Jörn Beck, Universitätskinderklinik Erlangen. „So werden aus Überlebenden Geheilte.“
Ps. Was für eine blödsinnige Erkenntnis. Zu diesen aus dem zweiten Weltkrieg stammenden „Giftkur ohne Nutzen“ hat der Spiegel schon ausführlich berichtet.
Herbe Verurteilung konventioneller Krebstherapien
Der in diesem Jahr im Auditorium des Palacio de Congresos y Exposiciones in Madrid abgehaltene "Erste Internationale Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" endete am 15. Mai mit stehenden Ovationen der 1200 Teilnehmer bei der Verabschiedung der Vortragenden. Hunderte von Ärzten (darunter mehr als 100 Onkologen), Biologen, Chemiker, Physiker, Psychologen, staatlich geprüfte Krankenschwestern, Therapeuten, elektromedizinische Techniker, Vertreter zahlreicher Fachlabors und Alternativmediziner sowie weitere Spezialisten verließen den Kongresspalast mit der Überzeugung, dass dieser Kongress - der erste seiner Art weltweit - einen Wendepunkt in der Krebstherapie darstellen würde.
Für die 1200 Teilnehmer war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Für die Vortragenden waren es zwei Tage intensiven Informationsaustauschs. Für die vielen Patienten unter den Teilnehmern waren es Tage der Hoffnung. Die drei anstrengenden Tage - ein Seminar- und zwei Vortragstage - übertrafen die Erwartungen aller Anwesenden. Anders als bei herkömmlichen Kongressen leerten sich die Flure und das Auditorium füllte sich, sobald ein Vortrag begann. Alle fünfzehn Vorträge waren bis auf den letzten Platz belegt. An den Besuch offizieller, von großen Labors geförderter Kongresse gewöhnte Ärzte wiesen darauf hin, dass das Interesse an einem Kongress an der Differenz zwischen der Anzahl der Zuhörer während des ersten Vortrags des Tages und der am Ende des Vor- oder Nachmittags Ausharrenden erkennbar ist. Während bei offiziellen Kongressen die Teilnehmer nach und nach ihre Plätze räumen - und diese anschließend leer bleiben - waren die Vortragenden beim "Ersten Internationalen Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" ohne Einschränkung in der Lage, die Einzelheiten ihrer Arbeit jeweils vor vollem Hause zu erläutern. Darüber hinaus wurde während des gesamten Wochenendes alle Sprecher jeweils mehrere Male durch lang anhaltenden Applaus in ihren Ausführungen unterbrochen. Am Ende der Veranstaltung erklärten alle, wie überrascht sie vom hohen Standard und medizinischen und wissenschaftlichen Niveau der Vorträge, aber auch der menschlichen Qualität der Sprecher gewesen seien.
Der Kongress kam zu einer kategorischen Schlussfolgerung: In jedem Jahr sterben weltweit mehr Menschen an Krebs, und trotz der regelmäßig von den großen pharmazeutischen Unternehmen verbreiteten Lügen - unter Mittäterschaft und Ignoranz eines Großteils der Medien - ist klar erkennbar, dass die orthodoxen Krebstherapien - Chemotherapie, Strahlentherapie und operative Behandlung - vollständig gescheitert sind. Alle Sprecher waren sich in ihrer Verurteilung dieser Situation einig. Für sie alle ist deshalb die Zeit für einen radikalen Richtungswandel in der Behandlung dieser Krankheit gekommen, da das aktuelle Testsystem, das nicht in der Lage ist, die unterschiedlichen Umstände in der Situation aller Patienten zu berücksichtigen, und bei dem in vielen Fällen manipuliert wird, nicht länger als alleinige Grundlage für die Therapiewahl zur Bekämpfung von Krebs bilden kann.
Der schockierende Bericht, mit welchem der Kongress eröffnete, zeigte dies ohne jeden Zweifel. Die Daten vermitteln - betrachtet man sie in ihrer Gesamtheit - ein deutlich anderes Bild als jenes, welches einige in den domestizierten Medien uns aufzwingen wollen und welches nur einen Teil der Wirklichkeit zeigt - und seltsamerweise immer denselben Teil: jenen, der den wirtschaftlichen Interessen der Großindustrie dient. Darüber hinaus wurden die himmelschreienden Lügen jener, die versuchen, alternative Behandlungsmethoden lächerlich zu machen, demaskiert: Es wurde während des Kongresses wissenschaftlich belegt, dass diese in allen diskutierten Fällen nicht nur wesentlich wirksamer waren als Chemotherapie und Strahlentherapie, sondern dass sie außerdem unschädlich waren, also keine Nebenwirkungen zeigten. Und in vielen Fällen wurde dies mit genau den "Waffen" orthodoxer Onkologen belegt: mittels wohl dokumentierter, nicht anzweifelbarer klinischer Tests.
ZWEI TAGE INTENSIVEN GEISTIGEN AUSTAUSCHS
Es lohnt, zu erwähnen, dass sich - von Beginn des Kongresses an - viele Patienten und ihre Angehörigen auf der Suche nach Lösungen für ihre individuellen Fälle an Mitglieder der Organisation wandten. Sie alle wurden aufgefordert, bis zum Ende der Veranstaltung zu warten, um selbst zwischen den verschiedenen ihnen verfügbar gemachten Optionen entscheiden zu können.
Der Kongress begann mit einer extrem gravierenden Analyse der aktuellen Situation in der Krebstherapie. Diese basierte auf Zahlen, die die Entwicklung der Krankheit und das weltweite Scheitern von Therapien mit den Ansichten bedeutender, von den wichtigsten Medien systematisch ignorierter Forscher kontrastierte. Den Einstieg bot Mariano Barbacid , Direktor des Centro Nacional de Investigaciones Oncológicas (CNIO ) und, paradoxerweise, einer der kritischsten Stimmen des gegenwärtigen Systems der Krebstherapie. Vor anderthalb Jahren, bei der Einweihung des neuen Amtes, dem er nun vorsteht, hatte er erklärt: "Fünfzig Prozent aller Spanier werden irgendwann in ihrem Leben an Krebs erkranken, und die Hälfte davon wird daran sterben."
Tatsächlich sterben in Spanien derzeit fast 100.000 Menschen pro Jahr an Krebs, und dies nur in den Krankenhäusern. Diejenigen, die zum Sterben nach Hause entlassen werden, sind hiervon noch gar nicht erfasst. Die erschreckenden Zahlen, die während des Einführungsvortrages präsentiert wurden, lassen keinen Zweifel über die Wirksamkeit gegenwärtiger Behandlungsmethoden zu. Die Sterberate pro 100.000 Einwohner ist in diesem Land in zehn Jahren um 15% gestiegen. Sie fällt nicht nur nicht - sie steigt an, obwohl versucht wird, diese Tatsache zu vertuschen.
Dieter Hölzel vom Klinischen Zentrum der Universität München urteilte erst vor ein paar Wochen, dass in den vergangenen 25 Jahren keinerlei Fortschritte in Bezug auf die Überlebensraten von metastierendem Darm-, Brust- Lungen- und Prostatakrebs erzielt wurden - den Hauptkillern, auf die in den modernen Industrieländern 80% aller durch diese Krankheit bedingten Todesfälle zurückzuführen sind. Die Überlebensraten haben sich während der vergangenen Jahrzehnte nicht verbessert. Die heutigen Patienten sterben genau so schnell an ihrem Krebs wie die vor 25 Jahren. Trotzdem steigen die Gewinne der großen Pharmaunternehmen weiter, und dies zu einer Zeit, in der die öffentlichen Gesundheitssysteme am Zusammenbrechen sind. Es kann daher nicht überraschen, dass einige vor klaren Worten nicht zurückscheuen. James Watson, Nobelpreisträger für Medizin 1962 , und gemeinsamer Entdecker der Doppelhelix der DNA und vor zwei Jahren Mitglied des US Joint Advisory Committee on Cancer, hat aktenkundig erklärt: " Das nationale Antikrebsprogramm ist ein Haufen Scheiße." In unserer nächsten Ausgabe werden wir unseren Lesern die vollständigen Enthüllungen präsentieren.
Die beunruhigende Tatsache ist dabei, dass es unschädliche Therapien gibt, deren Wirksamkeit innerhalb der Wissenschaft heiß debattiert wird und die deutlich bessere Ergebnisse liefern als die herkömmlichen Angebote der Chemotherapie ... aber dies wird den Patienten vorenthalten. Einige von ihnen legten Wert darauf, sich auf diesem Kongress dazu zu äußern. Während des gemeinsamen Mittagessens am Sonntag dankte der Herausgeber dieses Journals den Vortragenden für ihre uneigennützige Kooperation. Er bat sie im Namen des gesamten Teams, zusammenzuarbeiten, um die Informationen, die jeder von ihnen beigetragen hatte, auszuwerten und eine gemeinsame Zusammenarbeit zu erwägen, um die wirksamsten weltweiten Therapien zu finden. Dieser Vorschlag wurde bereitwillig angenommen.
KREBS - DAS PHYSISCHE SZENARIO
Man sollte darauf hinweisen, dass die Notwendigkeit, unseren Organismus mit Aminosäuren, Vitaminen und Mikronährstoffen zu kräftigen, bereits vor mehr als vier Jahrzehnten durch den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling skizziert wurde. Paulings Arbeit wurde von dem Deutschen Dr. Matthias Rath fortgesetzt.
Dr. Aleksandra Niedzwiecki , Biochemikerin und Executive Vice-President und Forschungsdirektorin von Matthias Rath Inc. in den Vereinigten Staaten und ehemalige Forschungsdirektorin am Linus Pauling Institute of Science and Medicine in Palo Alto (Kalifornien), erläuterte den Ansatz der Zellular Medizin bei der Behandlung von Krebs. Dr. Niedzwiecki erläuterte die Arbeit von Matthias Rath und Linus Pauling für die Kontrolle von Krebs und seinen Metastasen durch Einsatz spezieller Programme für die Aufnahme natürlicher Substanzen wie Vitamin C, Lysin und anderer Mikronährstoffe. Die von Dr. Niedzwiecki vorgestellten Daten, die auf Untersuchungen sowohl "in vitro" als auch "in vivo" beruhen, zeigen, dass das Zusammenwirken bestimmter Mikronährstoffe eine viel versprechende Behandlungsmethode zur Vermeidung von Krebs darstellt, da sie seine Hauptphasen - Metastasenbildung, zellulare Ausbreitung, Apoptose und Angiogenese - ohne toxische Nebenwirkungen beeinflussen kann.
SCHLUSSWORT UND ENDE
Gegen Ende des Kongresses war die allgemeine Zufriedenheit unter den Anwesenden eindeutig erkennbar. Selbst diejenigen, die anfangs ängstlich nach Antworten für ihre besonderen Fälle gefragt hatten, verließen die Veranstaltung mit einem Gefühl der Hoffnung und dem festen Entschluss, das Gehörte zu vertiefen, um zwischen den vorgeschlagenen therapeutischen Lösungen wählen zu können. Die Sprecher, die erfreut waren über das angetroffene Niveau professioneller Expertise und in vielen Fällen überrascht über das auf dem Kongress Gehörte, waren bereit, weiterhin Informationen auszutauschen und sogar die diskutierten Technologien in ihre jeweils eigenen Arbeitsumfeldern und Ländern einzuführen (oder dabei zu helfen). Die Organisatoren ihrerseits kündigten für September das Erscheinen eines Buches an, in welchem Informationen über die verschiedenen auf dem Kongress präsentierten Therapien zusammengefasst sein werden. Es wird außerdem weitere Therapien umfassen, die während der vergangenen drei Jahre in diesem Journal vorgestellt worden sind. Als eine Art Koda wurde angesichts der unerklärlichen Abwesenheit der Medien und der Notwendigkeit, zum Erreichen der Öffentlichkeit die Informationskanäle zu erweitern, die Einrichtung eines kostenlosen Informationsdienstes für gesundheitliche Themen mit Namen Mednew über das Internet angekündigt. Dieser soll zunächst anderthalb Millionen Menschen erreichen und wird Informationen zu Fragen wie den auf dem Kongress diskutierten Themen anbieten, die der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden.
Ps. Über diese Arbeiten und Entdeckungen in Sachen nebenwirkungsfreien Krebstherapien ist es leider nicht möglich mit der Lobbyistengruppe des Krebskompass zu diskutieren.
Ich bin kein Arzt und auch kein Wissenschaftler, was da aber abgeht „stinkt zum Himmel“, unschwer kann das auch ein „Blinder mit Krückstock“ erkennen.
In unserem Forum darf „Tacheles „ geredet werden, auch wenn man anderer Meinung ist. Beleidigungen sind nicht erwünscht und werden erst nach dreimaliger Verwarnung geahndet.