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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 1.788 mal aufgerufen
 Gesundheit & Politik
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

24.01.2006 09:00
Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle Antworten
Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle

Eine wissenschaftliche Studie aus England hat die Auswirkungen herkömmlicher Mikrowellengeräte auf Lebensmittel untersucht. Eine neuere Studie kommt aus Neuseeland: Download der Neil Cherry - Studie

Dabei zeigte sich bei der englischen Studie folgendes Ergebnis:
Katzen, die in einem Raum mit künstlichem Licht gehalten wurden und ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert wurden - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen -, starben ausnahmslos innerhalb eines Monats.

Woran sind sie gestorben?
Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen hatten.
Die kurzwellige Bestrahlung durch die Mikrowelle verändert die molekulare Struktur der Lebensmittel. Dabei wird der molekulare Aufbau derartig verändert, dass nicht nur keine resonante Energieform mehr messbar ist, sondern sich sogar die Chemie der Materie verändert.
Wer eine Mikrowelle besitzt, kann ein einfaches Experiment durchführen. Überbackt Euch doch einmal einen Käsetoast statt für 30 Sekunden einfach mehrere Minuten. Ihr werdet sehen, dass der Käse nicht nur nach Plastik schmeckt, sondern chemisch annähernd zu dem wird, was als Plastik bezeichnet werden kann.
Der molekulare Aufbau der Elemente wurde verändert. Aus einer Substanz wird plötzlich eine ganz neue Substanz, die nichts mehr mit dem Ausgangsstoff gemeinsam hat.

Warum sind die Strahlen so tödlich ?
Dieses Universum - und damit meine ich alle Sterne und Atome, die auf ewig ein- und ausgehen - hat eine Grundwellenlänge von rund 7,23 cm.
Diese Wellenlänge entspricht ferner exakt dem durchschnittlichen Abstand zwischen unseren Augen vom Mittelpunkt einer Pupille zur anderen - gemessen bei einhundert Personen, bei denen man den Durchschnittswert ermittelte.
Sie entspricht außerdem genau dem durchschnittlichen Abstand von der Kinnspitze bis zur Nasenspitze sowie der Strecke quer über unsere Handfläche, und dem Abstand zwischen unseren Chakras, um ein paar weitere Beispiele zu nennen.
Diese Länge, diese 7,23 cm, sind auf verschiedene Weisen an unterschiedlichen Stellen unseres Körpers lokalisiert, denn wir sind innerhalb dieses ganz bestimmten Universums in Erscheinung getreten, und dieses Universum ist in uns eingebettet.

Diese Wellenlänge wurde in den Labors der Firma Bell entdeckt, nicht von jemand »Spirituellen«, der irgendwo in einer Höhle saß.
Als man dort zum ersten Mal das Mikrowellengerät baute, das dann seinen Siegeszug durch die ganzen Vereinigten Staaten und später durch die ganze Welt antrat, und den Ein-Schalter betätigte, stieß man auf statische Elektrizität. Man muss dazu wissen, dass Bell Labs als Sendefrequenz für ihre Anlage eine Frequenz wählte, die nur wenig länger als sieben Zentimeter war. Warum man ausgerechnet diese Wellenlänge wählte, weiß ich nicht.
Man versuchte die statische Elektrizität zu finden, suchte in den Geräten und probierte alles mögliche.
Zuerst dachten sie, sie käme aus dem Erdinnern. Schließlich blickten sie zum Himmel auf und fanden sie. Und dann sagten sie: »O nein, sie kommt von überall!«

Um die Statik loszuwerden, taten sie etwas, worunter wir als Menschen und als Planet heute sehr leiden: Sie erhöhten die Energie so, dass sie 50.000 mal mehr betrug als sie normalerweise benötigt hätten, um so ein sehr kraftvolles Feld zu erzeugen, damit die Wellenlänge von 7,23 Zentimetern, die von überallher kam, nicht stören konnte.

Aus diesem Grunde ist die Mikrowelle lebenswidrig und vernichtet die Energie, die uns eigentlich Leben vermitteln sollte - uns informieren sollte ...

Wir verwenden das Wort "Lebensmittel" eigentlich mehrmals täglich
, ohne darüber nachzudenken, was alles in ihm steckt.
Lebensmittel heißt, Lebensmittler oder Lebensvermittler zu sein, es ist also in der Lage, das Leben zu vermitteln. Das Lebensmittel ist also die Trägersubstanz, der Vermittler von Lebendigkeit - der Vermittler von Energie-, ein Informationsträger.

Was passiert aber, wenn dieses Lebensmittel aufgrund der Zubereitung, der chemischen Veränderung oder Destrukturierung gar keine Lebendigkeit mehr enthält? Streng genommen ist es dann auch kein „Lebensmittel" mehr, sondern ein „totes Mittel", selbst wenn es aus chemischer Sicht immer noch aus der gleichen Materie besteht wie vor der Zubereitung oder Veränderung. Ein totes Mittel kann uns nicht mehr informieren.

Mögliche Gefahren durch Strahlung - Versicherer fürchten die Mobilfunk-Risiken - Viele Konzerne verweigern Handy-Herstellern und Netzbetreibern Deckung für eventuelle spätere Gesundheitsschäden ... <<<www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/589/25564/>>>

Quelle - und weitere Informationen:
www.scharlatanprodukte.de/mikrowelle.htm



Max Offline



Beiträge: 1

13.12.2010 17:37
#2 RE: Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle Antworten

Das mit den 7,23cm ist einfach Quatsch, sicher kann man 100 Leute so auswählen, dass man tatsächlich 7,23cm als Mittelwert erhält, aber insgesamt dürften die wahren Durchschnittswerte deutlich daneben liegen. Leg doch einfach mal ein Lineal auf Deine Handfläche dann siehst Du sofort das der Wert ein anderer ist.

Bei solchen Dingen fällt mir immer der wunderbare Abschnitt aus Umberto Ecos "Das Foucaultsche Pendel" ein:

"Sehen Sie jenen Kiosk dort", sagte er." Ich lade Sie ein, nachher hinzugehen und ihn zu vermessen. Sie werden sehen, daß die Breite des Bodes 149 Zentimeter beträgt, also ein Hundertmilliarstel der Entfernung von der Erde zur Sonne. Die Höhe der Rückwand geteilt durch die Breite des Fensters ergibt 176:56=3,14, die Zahl pi. Die vordere Höhe beträgt 19 Dezimeter, soviel wie die Zahl der Jahre des griechischen Mondzyklus. Die Summe der Höhen der beiden vorderen und der beiden hinteren Kanten macht 190 x 2 + 176 x 2 =732, das Datum der Schlacht von Poitiers. Die Dicke des Bodens beträgt 3,10 Zentimeter und die Breite des Fensterrahmens 8,8 Zentimeter. Ersetzt man die Zahlen vor dem Komma durch die entsprechenden Buchstaben des Alphabets, so erhält man C10H8, die Formel des Naphtalins."

Fazit: Zahlenmystik ist Geduldssache, wer "seine" Zahl irgendwo sucht, wird sie an vielen Stellen finden.


Die Firma Bell hat mehr oder weniger zufällig bei 4080MHz gemessen. Diese Frequenz entspricht einer Wellenlänge von 7,35cm.
Sie hier: http://adsabs.harvard.edu/doi/10.1086/148307

Bei dieser Frequenz / Wellenlänge hat man festgestellt, dass von überall eine zuvor unbekannte Strahlung mit einer gewissen Intensität kommt. Diese Strahlung misst man aber auch bei anderen Frequenzen / Wellenlängen und dort z.T. mit deutlich höherer Intensität:



Die Wellenlänge heutiger Mikrowellenherde liegt bei etwa 12cm. Wie das für das erste Gerät aussah, habe ich auf die schnelle nicht finden können.

Die hohe Strahlungsleistung einer Mikrowelle wird nicht benötigt um sich von etwas anderem "nicht stören" zu lassen, sondern schlicht und einfach um das Essen schnell warm zu machen.

Energie ist eine Erhaltungsgröße und vermittelt keine Information - Nur zur Info.

Dein Text macht auch überhaupt keinen Sinn und ist zudem schlecht recherchiert. Esoterisch angehauchte, technikfeindliche Panikmache.

Der Papst sagt immer "Der Teufel hat die Physik erfunden" - denk mal drüber nach !

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