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  • Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
  • BSE und AIDS -Datum19.05.1970 08:24
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Autor: Science, Medicine and Human Rights - Wissenschaft,Medizin und Menschenrechte e.V. Germany

    Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:
    Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!
    Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus, Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissen- schaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).
    20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA und 17 Jahre nach der "Verkündigung" der Entdeckung des AIDS-Virus durch die US-Regierung entlarvte ein Richter das erste globale Verbrechen. Daß unter Einsatz der modernsten Labortechniken im Elektronik-Zeit- alter, unter Einsatz von Milliarden an Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem einzigen Menschen und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden worden ist. In 20 Jahren konnte weltweit nicht eine einzige HIV-Infektion, eine soge- nannte AIDS-Infektion bewiesen werden, zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf.
    Gleichzeitig machte der Richter das verschwiegene Wissen der Gesundheits- und vor allem der Strafverfolgungsbehör- den öffentlich:
    Bis heute wird Menschen ungestraft einge- redet, daß mittels routinemäßiger Labortests (sog. HIV-Anti- körpertests) eine Infektion durch dieses - weltweit in keinem einzigen Fall gefundene - Virus zweifelsfrei nachgewiesen wird, und daß aufgrund dieser betrügerischen Labor-Ergeb- nisse diesen gesunden Menschen dann geraten wird, auf Dauer eigenständig tödliche "Medikamente" einzunehmen. Die auf dem Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten "Nebenwirkungen" stimmen weitgehend überein mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition. Diese "Neben-Wirkungen" werden als "AIDS" definiert. Die ehemals, bis zur Testdurch- führung gesunden Menschen, bei denen nie eine HIV-Infek- tion nachgewiesen werden konnte, sterben dann an "AIDS".
    Das ist den Gesundheitsbehörden bekannt. Das ist über 60 Staatsanwaltschaften in der BRD bekannt. Das ist der Bun- desgeneral-Staatsanwaltschaft und dem Bundesjustiz-Minis- terium bekannt. Das ist besonders dem Bundestag und je- dem (!) Bundestags-Abgeordneten bekannt (u.a. Pet. 2-14-15-212-026084). Das ist seit 5 Jahren insbesondere der Staatsanwaltschaft Dortmund bekannt! Öffentlich bewies am 15.1.2001 Staatsanwalt Strunk, daß er dieses Verbrechen, diesen Völkermord (§ 220a StGB) und die Verantwortlichen kennt. Nach dem 15.1.2001 bewies die Staatsanwaltschaft Dortmund erneut, daß sie dieses Verbrechen gutheißt und ihre weitere Absicht der untätigen Duldung und Verschlep- pung, nach Kenntnisnahme der staatlichen - tödlichen - Irre- führung. Einen Tag nach dem Ereignis am Landgericht Dortmund, am 16.1.2001 schrieb Herr Dr. Gerhard Scheu, Mitglied des Bun- destages und ehemaliger Vorsitzender des Untersuchungs- ausschusses zum AIDS-Bluterskandal an einen Bürger: "Die Tests zur Erkennung, ob eine Person Träger des HI-Virus ist, sind selbstverständlich validiert" (geeicht mit dem isolierten HIV).
    Nach unserer Vorgehensweise, die Verantwortlichen nach Beweisen zu "HIV" und "AIDS" zu fragen, beginnen jetzt in Deutschland und in Österreich Bürger die Behörden nach den wissenschaftlichen Beweisen derjenigen Krankheits- erreger, gegen die geimpft wird zu fragen. Außer daß das Gesundheitsamt Böblingen auf eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1889 (!) verwies, konnte bisher keine Gesundheits- Behörde den wissenschaftlichen Beweis eines behaupteten Krankheitserregers, das Foto des isolierten Krankheitserregers, zugänglich machen. Gegen die "Erreger" gegen die die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung aufrufen, sich mit ne- benwirkungsriskanten Medizinprodukten (Impfschadensrisiko: Quecksilber, Gentechnik, etc.) impfen zu lassen. Eine ähnliche Aktion im Hinblick auf das verschwiegene Wissen zu Krebs ist in Vorbereitung.
    Bei BSE wird allgemein eingestanden, daß mittels modernster Labortechnik und dem Einsatz hoher Forschungsgelder bei keinem einzigen Rind, Schaf oder sonstigem Lebewesen der behauptete BSE-Krankheitserreger nachgewiesen wur- de. Europaweit konnte bei nicht einem einzigen Rind eine BSE-Infektion nachgewiesen werden! Das wird von den BSE Vertretern offen eingestanden - wenn man genau zuhört.
    Auf der anderen Seite, wie bei "AIDS" wird der Allgemeinheit, und insbesondere Landwirten gegenüber behauptet, daß mittels routinemäßiger Labortests (BSE-Tests) bei vereinzel- ten Rindern eine BSE-Infektion nachgewiesen worden sei. Von "falsch-positiven" Tests redet hier niemand, damit sich nicht die Frage der "richtig-positiven" Tests stellt, denn dann würde sofort klar werden, daß diese Tests, genau wie die "HIV"-Tests niemals geeicht wurden.
    Nicht nur diese Tiere werden vernichtet. Im Wahnsinns- rausch werden massenhaft Rinder vernichtet. Jetzt sollen in Deutschland und in der EU Millionen an Rindern getötet und vernichtet werden.
    Die Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast ("Die Grünen"): "Es gibt keine Alternative. Wir müssen alle 400.000 Rinder vernichten."
    Wer muß hier wen vor wem schützen?
    Das staatliche Töten von Tier und Mensch muß gestoppt werden! Mittels Einsatz des Verstandes der Bürger, und falls vorhanden auch des Verstands der Parlamentarier.
    Der Ansatzpunkt, auch im Umgang mit BSE, liegt im Denken!
    Zweifelsfrei sind auch bei sehr wenigen Menschen und Tieren Krankheiten aufgetreten, die dann in "AIDS" und "BSE" umbenannt wurden und bei denen kein auslösender Krank- heitserreger nachgewiesen werden konnte. Zum Verständnis dieser Krankheiten, zur Vermeidung dieser Krankheiten und zur Therapie bedarf es hier zuerst einmal der Anwendung der klassischen Methoden der Medizin: Der Ergründung der Vorgeschichte der Krankheit, genannt Anamnese, die Ermitt- lung und Darstellung der Belastungen denen der Körper zu- vor ausgesetzt war.
    Bei "BSE" läßt sich ein Zusammenhang zwischen dem Ner- vengift gegen die Dasselfliege und nicht artgerechter Fütte- rung und Zucht (Hormone, extreme Inzucht, Chemo-Anti- biotika, Fleischmehl an wiederkäuende Vegetarier!) nicht leugnen.
    Bei "AIDS" ohne Tests und ohne "AIDS-Medikamente" läßt sich in jedem Fall ein Zusammenhang zwischen hoher körperlicher Belastung bei intravenös Drogenabhängigen, dau- ernd auf gefährliche Blutprodukte ange-wiesenen Blutern, Gebrauch von Chemo-Antibiotika und nitrithaltigen Schnüf- fel-Drogen (Poppers) bei homosexuellen Männern und Man- gelernährung und schlechte hygienische Situation, insbe- sondere hohe Belastung des Trinkwassers mit Nitriten/Nitra- ten bei "AIDS in Afrika" aufzeigen.
    Wer hat ein Interesse daran, daß der Blick abgelenkt wird, von diesen sich klar ergebenden bekannten Ursachenzusammenhängen? Und daß trotz besseren Wissens ein nie nachgewiesener Krankheitserreger behauptet wird?
    Weder die Rinder, noch die Menschen haben hieran ein Interesse.
    Begründet wird der Wahnsinn den, die Politik und die "Wis- senschaft" mit den Rindern treibt, mit dem Schutz des Men- schen vor einer "neuen Variante" der Creutzfeld-Jakob Krankheit (vCJK). Als deren Ursache ein bei keinem Men- schen nachgewiesener, andersartiger Erreger behauptet wird! Der mit dem nie nachgewiesenen BSE-Krankheits- Erreger nicht identisch sein soll - so behaupten es die Offiziellen - sondern nur verwandt ist, demnach sich vom Über- tritt vom Steak auf den Menschen verändert.
    Was zeigt ein Vergleich der Aufklärung der Vorgeschichten, der Anamnesen, bei den heute auftretenden vCJK-Fällen, insbesondere bei jungen (!) Menschen? Verweisen die Anamnesen hier nicht auf moderne Designer-Drogen? Angst vor der Anamnese ist eine schlechte Grundlage für eine Therapie und einen Schutz der Menschen!
    Wer hat bei BSE, AIDS und vCJK Angst vor einer systema- tischen Aufarbeitung der Krankheits-Vorgeschichte, den Anamnesen, die wenig Geld kosten? Wer hat an dieser Un- terlassung ein Interesse?
    Hierbei ist von größter Bedeutung, daß die Offenbarung des Richter Hackmann am Landgericht Dortmund vom 15.1.2001 nun beginnt verstanden zu werden und beginnt zu wirken:
    Es war ein weltweiter Wissenschafts-Betrug der US-Regie- rung, als die US-Gesundheitsministerin Heckler am 23.4.84 die Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit "AIDS" verkündigte, der sich alle beteiligten "Wissenschaftler" und alle Regierungen weltweit blind und untertänigst beugten. Nun entlarvte Richter Hackmann den weltweiten Betrug der US-Regierung.
    Über 5.000 der weltweit bekanntesten "Wissenschaftler" aller Disziplinen unterzeichneten die "Durban-Deklaration" zum Internationalen AIDS-Kongress im Juli 2000 in Durban (Süd- afrika) und behaupteten, daß die Beweise zu "HIV und AIDS" auf dem höchsten wissenschaftlichen Standard vorhanden sind ("confirm to the highest scientific standards"). Richter Hackmann entlarvte die herrschende "Wissenschaft" als ge- meingefährliche Scharlatanerie, die ihre Auswirkungen nicht nur bei "BSE" und "AIDS" zeigt.
    Derselbe Dr. Marcus (RKI), der jetzt das tatsächliche Wissen gegenüber dem Richter eröffnete, daß im Zusammenhang mit AIDS niemals ein Virus bewiesen wurde, hatte im Rah- men der AIDS-Aufklärung, mit Datum vom 9.3.95 behauptet, daß dieser Beweis von Montagnier und Gallo erbracht wur- de, daß sich in deren Publikationen aus dem Jahre 1983/84 Abbildungen des Fotos des isolierten sog. AIDS-Virus befin- den. Diese RKI-Lüge vom 9.3.95 wurde vom Bundestag in einem Petitionsverfahren gestützt. Die Stützung der Lüge des RKI durch den Bundestag wurde gestützt durch das Bundeskriminalamt (Schmitt, Köblitz, Neuß, Kartschuk u.a.) durch die Staatsanwaltschaft Dortmund (StA to Roxel u.a.), durch Richter Prause (2.7.97) und Richter Weiß (9.8.2000) am Amtsgericht Dortmund.
    Doch Richter Hackmann am Landgericht Dortmund führte am 15.1.2001 den Staat BRD öffentlich vor.
    Gesundheitsbehörden, Bundestag, Bundeskriminalamt, Staats-Anwaltschaft, Richter: Sie sind Völkermörder! (§220a StGB). Und nun: Rindermörder!
    Kein denkender, kein verantwortungsvoller Mensch kann einem solchen Staat trauen, wie er am 15.1.2001 von Richter Hackmann (LG Dortmund) öffentlich vorgeführt wurde.
    Wer ist wahnsinnig? Die Rinder oder der Mensch? Die Poli- tiker, die Justiz und die Wissenschaft? Wie kann der Wahn- sinn überwunden werden? Durch Massentötungen oder da- durch, daß Menschen anfangen zu denken?
    "Der Ansatzpunkt liegt im Denken, ...".
    Wer hat hier Angst vor dem Denken? Wer soll hier wahnsinnig bleiben? Wer will hier wahnsinnig bleiben?
    Wer ist wahnsinnig, wenn wir zulassen, daß unsere Lebens- mittel durch körperlich belastende "Nahrungsmittel" ersetzt werden, denen die Industrie belastende Fremdstoffe zufügt und gleichzeitig lebensnotwendige Vitalstoffe (z.B. beim Auszugsmehl-Brot) entzieht? Wer ist hier wahnsinnig, wenn uns die Achtung vor dem Leben und der Würde von Mensch und Tier verloren ging.
    Sind wir alle wahnsinnig geworden und reagieren unseren Wahnsinn an den Rindern ab? Oder unterwerfen wir uns alle nur einer wahnsinnigen, entfesselten Eigendynamik einer globalen, virtuellen (künstlichen) Finanzwirtschaft, die sich von jeglichem Bezug zu (Real-) Werten gelöst hat, wie dieses noch im Produktions- und Zinseszinskapitalismus gegeben war.
    Haben wir uns durch diesen Wahnsinn global in eine Virtua- lität zwingen lassen - jenseits und außerhalb der Realität - wie das virtuelle, globale Finanzkapital?
    "BSE" und "AIDS" verweisen hier auf einen Handlungsbe- darf; von denkenden Menschen zurück in die Wirklichkeit: Aus der Virtualität zurück in die Realität.
    Im Zusammenhang mit "BSE" haben Menschen begonnen, anzufangen zu denken und zu handeln.
    Im Zusammenhang mit "AIDS" handelte Richter Hackmann (LG Dortmund) am 15.1.2001 und führte das AIDS-Virus aus der Virtualität heraus zurück in die Realität: Nie wurde im Zu- sammenhang mit AIDS ein Virus nachgewiesen!
    Sechs Jahre lang, nach der Lüge des RKI vom 9.3.95 über die erfolgte Isolation des HIV, wurde von uns zielbezogen auf diese Klärung hingewirkt, die am 15.1.2001 in Dortmund erfolgte und von weltweiter Bedeutung ist.
    Die Zeit, die Realität, die Wirklichkeit, ist reif, die "Diktatur der Virtualität" zu überwinden - global - mit "Klein-Klein- Schrit- ten" von ganz unten - mit möglichen großen Auswirkungen. Das kann jeder wirklich lebende Mensch.
    Jeder Mensch kann Kopien dieser Erklärung unkommentiert senden an:
    Politiker auf allen Ebenen, Parteien, Gesundheitsbehörden, Staatsanwaltschaften, Landwirtschaftsorganisationen, Bio-Gruppen, Medien usw. usw. usw. usw. usw..
    Jeder kann selbst darüber nachdenken, wem, insbesondere welcher Amtsperson, er hier eine Kopie sendet. Das kostet keine 50 Pfennig Kopierkosten und 1,10 DM Porto und nur ganz wenig Zeit. Erfolgt die Versendung per Fax oder per Einschreiben, wäre dann auf Dauer bewiesen, ob und wie die angeschriebenen Politiker und Behörden reagierten:
    Der Vernunft, den Gesetzen, dem Grundgesetz und den Men- schenrechten entsprechend oder gar nicht; dann sind sie kriminell oder geisteskrank, oder beides.
    Das wovor "die da oben" Angst haben ist "zunehmende Un- ruhe in der Bevölkerung". "Die da oben" haben Angst davor, daß "da unten" gewußt wird, was "die da oben" schon lange wissen - und verschweigen.
    Nicht vor "BSE" und vor den Rindern, wohl aber vor diesen Politikern ist Angst berechtigt.
  • Sammelstang für 11.9.Datum19.05.1970 05:26
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Außenpolitik Hintergrü...
    Hier können Sie weiter ungehindert diskutieren, ohne gesperrt zu werden. Wer seine Meinung sagen möchte ist hier Richtig. Auch andere Auffassungen sind legitim, dass gehört nun mal zur Demokratie.

    Wie wichtig das Thema ist zeigen folgende Fragen:

    1. Wo sind die Wrackteile, warum wurde diese nicht wie bei anderen Flugzeugabstürzen zusammengefügt um Bombenanschläge auszuschließen.

  • Gesundheit ist ein Menschenrecht!Datum19.05.1970 03:16
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Soziales
    Gesundheit ist ein Menschenrecht!

    Wir rufen alle Menschen auf, dieses Ziel mit uns durchzusetzen! Diskutieren Sie darüber mit Freunden und Bekannten.

    Öffentliche Kontrolle Das Gesundheitswesen muss unverzüglich und unwiderruflich unter öffentliche Kontrolle gestellt werden. Nur durch ein Ende des „Investment-Geschäftes mit der Krankheit“ ist es möglich, die heutigen Volkskrankheiten zu beseitigen, Millionen Menschenleben zu retten und die öffentlichen sowie die privaten Haushalte nachhaltig zu entlasten.

    Neue Grundlagen Ziel des neuen Gesundheitswesens ist die wirksame Vorbeugung von Krankheiten und deren Beseitigung. Es steht in unmittelbaren Gegensatz zum Pharma-Geschäft mit der Krankheit, das die Krankheit zur Sicherung seiner Absatzmärkte braucht.

    Verantwortliches Gemeinwesen Bund, Länder und Gemeinden werden für die umfassende Basis-Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Nahrungs-Ergänzungsstoffen sowie mit anderen Naturheilverfahren zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Volkskrankheiten verantwortlich sein. Auch die Versorgung mit den wenigen sinnvollen Pharma-Präparaten wird schrittweise der öffentlichen Kontrolle unterstellt. Präparate ohne Nachweis einer vorbeugenden oder heilenden Wirkung – kennzeichnend für die Mehrzahl aller Pharma-Präparate – verboten werden.

    Kontrolle der Schlüsselbereiche Die Schlüsselbereiche der Krankenversorgung, vor allem die stationäre Versorgung vom Kreiskrankenhaus bis zur Universitätsklinik, werden unter öffentliche Kontrolle gestellt. Nur so ist sichergestellt, dass die Gesamtstrategie einer auf Vorbeugung und Ausmerzung von Krankheiten ausgerichteten Gesundheitsversorgung durch das „Geschäft mit der Krankheit“ nicht sabotiert wird.

    Kontrolle der Krankenkassen Die Krankenkassen werden der öffentlichen Kontrolle unterstellt. Sie erstatten Kosten für Therapieverfahren, deren vorbeugender oder therapeutischer Nutzen nachgewiesen ist – vor allem wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren. Interessen-Vertreter der Pharma-Industrie werden von Kontroll- und Aufsichtsorganen der Krankenkassen ausgeschlossen. Vielmehr haben in diesen Organen die von den Versicherten selbst gewählten Patienten-Vertreter die Mehrheit. Nur so ist sicher, dass die Krankenkassen-Beiträge nicht länger für die Finanzierung des Pharma-Investment-Geschäftes mit der Krankheit missbraucht werden.

    Kontrollierte Zulassungspraxis Die Zulassung neuer Heilmittel wird ebenfalls einer strikten öffentlichen Kontrolle unterstellt. Neben Vertretern von Gesundheitsberufen sind die Zulassungsgremien mehrheitlich aus Patienten-Vertretern und demokratisch gewählten Bürgern zusammengesetzt. Nur so wird der Einfluss der Pharma-Industrie auf die Zulassung ihrer nutzlosen und meist schädlichen Produkte ausgeschlossen.

    Kein Steuergeld für Pharma Forschung Die medizinisch-wissenschaftliche Forschung wird einer öffentlichen Kontrolle unterstellt, die der Entwicklung wirksamer Heilmittel zur Vorbeugung und Ausmerzung von Krankheiten dient. Öffentliche Gelder werden ausschließlich für diese patientenorientierte Forschung an Hochschulen und anderen öffentlichen Einrichtungen verwendet. Eine Vergabe von Steuergeldern an die Pharma-Industrie findet nicht länger statt. Nur so ist sichergestellt, dass die bisherige Verwendung von Steuer-Milliarden für Pharma-Forschung unterbleibt, die Krankheiten nicht beseitigt, sondern deren Fortbestand als Geschäftsgrundlage sichert.

    Forschung und Lehre Die Ausbildung von Ärzten und aller anderer Gesundheitsberufe findet unter öffentlicher Kontrolle statt. Die bisherige Praxis, dass so genannte Drittmittel aus der Pharma-Industrie Vorraussetzung für die Professur an einer medizinischen Fakultät sind, wird sofort eingestellt. Ausschließliche Kriterien für die Berufung der Lehrenden in allen Gesundheitsberufen ist ihre berufliche Qualifikation – nicht die finanzielle Abhängigkeit von Pharma-Konzernen. Nur so kann der verheerende kommerzielle Einfluss beendet werden, den die Pharma-Industrie jahrzehntelang auf die Arztausbildung und die Ausbildungsgänge für andere Gesundheitsberufe ausgeübt hat.

    Gesundheitserziehung stärken Gesundheitserziehung, insbesondere der Wissensvermittlung über gesunde Ernährung und andere Maßnahmen der Krankheitsvorbeugung, wird Pflichtfach in Grundschulen und allen weiterbildenden Schulen. Bereits im Kindergarten lernen die Kinder, dass der menschliche Körper kein Vitamin C produzieren kann und lebenslang auf eine optimale Versorgung durch Mikronährstoffe angewiesen ist. Die Weiterbildung der Bevölkerung in Gesundheitsfragen wird auf allen Ebenen intensiviert, einschließlich der öffentlich-rechtlichen Medien.

    Schaffung neuer Berufe Um das Wissen über die Gesundheitsbedeutung von Zell-Vitalstoffen und anderen Naturheilverfahren rasch zu verbreiten und eine bevölkerungsnahe gesundheitliche Basisversorgung zu gewährleisten, werden neue Gesundheitsberufe staatlich anerkannt. Hierzu gehöhrern zum Beispiel der „Ernährungsberater“ oder der Berater für Zellular Medizin mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung und Prävention. Damit wird das Monopol einer auf Pharma- und High-Tech-Behandlung orientierten Medizin gebrochen.

    Auszug aus dem Parteiprogram der AGFG

  • Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Naturheilkunde
    Die Vitamine
    Seit der Entdeckung der Vitamine vor ca. 90 Jahren hat sich ein tiefgreifender Wandel in der Tierhaltung vollzogen. War früher die Fütterung auf Selbsterhaltung der Tiere abgestellte, steht heute die Leistung sowohl der Nutzftiere wie der Hobbytiere, im Vordergrund.
    Vitamine sind organische Substanzen, die zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen (Wachstum, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Leistungsfähigkeit) not- wendig sind. Da Vitamine in der Regel nicht vom menschlichen oder tierischen Organismus selbst hergestellt werden können, sondern mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden müssen, bezeichnet man sie als essentielle (=lebensnotwendige) Mikronährstoffe. Dabei hat jedes Vitamin seine spezielle Aufgabe, die nicht von einem anderen Vitamin übernommen werden kann. Um einen ungestörten Verlauf aller physiologischen Funktionen aufrecht zu erhalten, müssen alle Vitamine regelmäSig zugeführt werden. Fehlt eine der Komponenten, treten Mangelerscheinungen auf, die bei längerem Andauern auch zum Tode führen können.
    Anders als Kohlenhydrat, Eiweiß, Fett und Mineralstoffe, die dem Körper als Nähr- und Aufbaustoffe dienen, üben die Vitamine und Spurenelemente als sogenannte Wirkstoffe wichtige Funktionen bei allen Lebensvorgängen der Tiere aus. Als Bestandteile von Enzymen (Fermenten) treten sie als Vermittler bei den verschiedenen Auf- und Abbauprozessen im Körper auf. Da Vitamine und Spurenelemente selbst nicht verbraucht werden, sondern nur nach einer gewissen Zeit ausgeschieden und erneuert werden, beträgt ihr Bedarf nur wenige Mikrogramm bis Milligramm pro Tag. Spurenelemente und Vitamine haben zwar ähnliche Funktionen, sie sind chemisch jedoch grundverschieden. Spurenelemente sind anorganisch, Vitamine organische Substanzen.
    Bis heute kennt man 13 Vitamine und eine Anzahl vitaminähnlicher Verbindungen, deren genaue Funktion bisher noch nicht oder ungenügend nachgewiesen wurde. Daneben gibt es sogenannte "unbekannte Wachstumsfaktoren", z.B. in der Bierhefe, die das Wachstum und die Leistung günstig beeinflussen. Ihre genaue Bedeutung muss noch aufgeklärt werden.
    In einer leistungsorientierten Tierhaltung besteht ein erhöhter Vitaminbedarf, der nicht allein durch das gewachsene Futter zu decken ist; sein Vitamingehalt ist zu niedrig und wenig ausgewogen.
    Nur durch die zusätzliche Verabreichung von Vitaminen ist die genetisch ausgelegte Leistungsfähigkeit voll auszuschöpfen – in der modernen Nutztier- haltung hat man diesen Zusammenhang längst erkannt.
    Die Frage, die sich für Geflügelzüchter stellt, ist, in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt sind Klein- und Hobbytiere auf die Zuführung von Vitaminen angewiesen? Hätten diese Tiere eine ähnliche wirtschaftliche Bedeutung wie das Nutzgeflügel, gäbe es wahrscheinlich eine klare Antwort. Da das nicht der Fall ist, ist man auf Vergleiche mit Nutztieren und auf die Erfahrung erfahrener Züchter angewiesen. Ganz sicher weiss man, dass eine Unterversorgung mit Vitaminen zu Leistungsstörungen, Krankheiten, schlechtem Wachstum, Störungen der Fortpflanzung und Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten und Parasitenbefall führt. Eine übermäßige Vitaminversorgung kann ebenfalls zu Störungen des Allgemeinbefindens führen. Welches ist nun die richtige Dosierung? Die Frage zu beantworten, ist Sinn dieses Artikels. Doch bevor über den praktischen Einsatz von Vitaminen gesprochen wird, sollen, zur besseren Einschätzung, die Vitamine und ihre Bedeutung im Einzelnen vorgestellt werden.
    Vitamin A
    (Retinol, Epithelschutzvitamin, Wachstumsvitamin)
    Vitamin A ist in Pflanzen, also auch im Körnerfutter, nicht enthalten. Lediglich seine Vorstufe, das Provitamin A (= B- Carotin), finden wir in allen grünen Pflanzen.
    In größeren Mengen kommt Vitamin A dagegen in allen Fischleberölen (z. B. Dorschlebertran) vor. Vitamin A spielt eine wichtige Rolle beim Sehvorgang. Zusammen mit einem Eiweißmolekül bildet es das Sehpurpur Rhodopsin, den Lichtrezeptor für das Sehen bei geringer Lichtintensität. Darüber hinaus hat Vitamin A eine Bedeutung für den Aufbau, Schutz und die Regeneration von Haut und Schleimhäuten, beeinflusst Gesundheit, Wachstum und Fruchtbarkeit und ist mitverantwortlich für die Erhöhung der körperlichen Widerstandskraft gegen Infektionskrankheiten und Parasitenbefall. Schließlich spielt Vitamin A eine Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett.
    Das B-Carotin (Provitamin A) kann in der Darmwand und in der Leber zum Vitamin A umgewandelt werden. Selbst hat es vermutlich eine Funktion im Fruchtbarkeitsgeschehen (nachgewiesen bei Rindern). Fehlt in der Ernährung das Vitamin A und das B-Carotin, folgen Mangelerscheinungen und Krankheiten wie: verminderte Fresslust, Wachstumshemmung, Gewichtsverlust, krankhafte Haut- und Schleimhautveränderungen, Sehstörungen, verminderte Fruchtbarkeit, erhöhte Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Parasitenbefall usw..
    Vitamin D
    (D2 D3 antirachitischesVitamin, Cholecalciferol)
    Das Vitamin D kommt in verschiedenen Formen vor. Beim Geflügel ist ausschließlich das Vitamin D3, von Interesse, da es hier gegenüber dem D2, eine wesentlich bessere Wirksamkeit besitzt.
    Ähnlich dem Vitamin A kommt D3, in höheren Konzentrationen nur in Fischleberölen vor. Im Körnerfutter ist es so gut wie nicht enthalten. Vitamin D3, ist im entscheidenden Maße verantwortlich für die Regulierung des Calcium- und Phosphorstoffwechsels, insbesondere für die Verbesserung der Calciumre- sorption durch die Darmschleimhaut und den Einbau von Calcium und Phosphor in die Knochen. Ebenso reguliert D3, die Calcium- und Phosphoraus- scheidung über die Nieren und verbessert deren Austauschrate.
    Vitamin-D-Mangel führt aufgrund der schlechteren Calcium- und Phosphoraufnahme vor allem beim wachsenden Tier zu Rachitis, d. h. Verkalkungshem- mung, mit der Folge von Knochenverkrümmungen, erhöhte Knochenbrüchigkeit, Knochenweiche usw.. Auch beim erwachsenen Tier kann dem Knochen beim D3-Mangel Calcium entzogen werden und zu den beschriebenen Symptomen führen. Bei zu geringer D3- Zufuhr kann der gesamte Calcium und Phosphorstoffwechsel empfindlich gestört werden.
    Vitamin E
    (Tocopherol, Fruchtbarkeitsvitamin)
    Vitamin E kommt in sehr unterschiedlichen Mengen in tierischen und pflanzlichen Futtermitteln vor. In größeren Konzentrationen finden wir es in Getreide- keimlingen und in den meisten Pflanzenölen (z.B. Weizenkeimöl). Aber auch Salat und Spinat enthalten Vitamin E.
    Vitamin E kommt ebenfalls in verschiedenen Formen vor. Die für die Tierernährung einzig interessante Verbin-ung ist das d-a-Tocopherol.
    Andere Vitamin E-Verbindungen sind nur ungenügend wirksam. Im Getreide liegen 70-90 % des Gesamtvitamin E-Gehaltes als d-a-Tocopherol vor. Allerdings haben die Art der Lagerung wie die Lagerzeit einen erheblichen Einfluß auf den Gehalt des wirksamen Vitamin E.
    Eine Vielzahl von Mangelerscheinungen belegen die besondere physiologische Bedeutung dieses Vitamins. Die wichtigsten Eigenschaften von Vitamin E sind die Stabilisierung der ungesättigten Fettsäuren – Verhinderung von deren Oxydation zu toxischen (giftigen) Lipoperoxyden – und der Schutz des sau- erstoffempfindlichen Vitamin A vor seiner oxydativen Zersetzung. Somit trägt Vitamin E zu einer Verbesserung der Vitamin A-Versorgung des Körpers bei. Darüber hinaus stellt Vitamin E einen Schutzfaktor für die Membran der roten Blutkörperchen dar.
    Ferner spielt Vitamin E eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Hodenfunktion und der Entwicklung des Embryos. Auch Aufgaben bei der Steuerung des Stoffwechsels müssen dem Vitamin E zugeschrieben werden. Ebenso nimmt es Einfluss auf die Bildung von Hormonen und trägt zur Stimulierung der Antikörperbildung, d. h. zur besseren Resistenz gegenüber Krankheiten bei. Zu den Mangelerscheinungen, die bei einer Vitamin E Unterversorgung auf- treten, gehören: Muskelschäden an Herz- und Skelettmuskulatur, bis hin zur völligen Lähmung, Fruchtbarkeitsstörungen und verringerte Schlupfraten; ebenso Veränderungen am Blutgefäß- und Nervensystem, Leberschäden, Veränderungen des Blutbildes usw.
    Vitamin K
    (Menadion, Koagulationsvitamin, antihämorrhagisches Vitamin)
    Vitamin K kommt in verschiedenen grünen Pflanzen (z.B. Spinat) vor; dagegen sind im Getreide nur unbedeutende Mengen enthalten.
    Die wichtigste physiologische Aufgabe des Vitamin K ist die Regulation und Aufrechterhaltung der Prothrombinbildung (Blutgerinnungsfaktor). Fehlt dem Körper Vitamin K, kommt es zur Verringerung des Prothrombingehaltes und damit zu Störungen der Blutgerinnung. Die Folge sind erhöhte Blutungs- neigung und, bereits bei leichteren Verletzungen, starke Blutungen an den verschiedenen Geweben und Organen.
    Diskutiert wird ebenfalls eine Beteiligung des Vitamin K am Stoffwechsel. Somit hat Vitamin K-Mangel auch Wachstumsstörungen zur Folge.
    Vitamin B-Komplex
    (B1, B2, B6, B12, Folsäure, Nicotinsäure- amid, Pantothensäure, Biotin)
    Die Vitamine des B-Komplexes bezeichnet man auch als "Stoffwechselvitamine", da sie eine Schlüsselfunktion bei den normalen Vorgängen des Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsels einnehmen. Als Bestandteile von Enzymen (Fermente) haben sie als sogen. Wirkstoffe ausschließlich katalytische Funktionen, d. h., sie spielen eine Vermittlerrolle beim Auf- und Abbau der verschiedenen Stoffwechselprodukte.
    Vitamine des B-Komplexes sind "Leistungsvitamine"
    Vitamin B1
    (Thiamin, Aneurin)
    Vitamin B1, ist in allen Getreidekörnern enthalten, ebenso in Gemüsen und Trockenhefen (z. B. Bierhefe). B1, ist an der Regulation des Kohlenhydratstoff- wechsels beteiligt und mitverantwortlich für die normale Funktion von Gehirn, Nerven und Herzmuskel, sowie für die Aufrechterhaltung der normalen Bedingungen für Peristaltik (Darmbewegung), Fettresorption und Enzymaktivität. Darüber hinaus wird dem Vitamin B1 eine Schutzfunktion auf den Magen-Darm-Kanal nachgesagt. Beim Fehlen von Vitamin B, treten Wachstumshemmung und Gewichtsverlust auf, verbunden mit einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens. Ferner kommt es zu Störungen des Nervensystems – z.B. Verdrehen des Kopfes bei Tauben – sowie der Hodenentwicklung.
    Vitamine B2
    (Riboflavin, Lactoflavin)
    Vitamin B2 ist zusammengesetzt aus einem Zucker (Ribose) und einer Farbstoffkomponente (Flavinfarbstoff); deshalb der Name Riboflavin. Der Farbstoff- anteil bewirkt die intensive Gelbfärbung des Vitamin B2.
    Im Gegensatz zum B1 enthalten z. B. Mais und Getreidekörner nur wenig Vitamin B2, während es in der Bierhefe und allen tierischen Futtermitteln in größeren Mengen vorkommt.
    Als Bestandteil sogenannter Flavinenzyme ist Vitamin B2 an der Energieübertragung und -gewinnung im Körper beteiligt. Damit greift es indirekt - wie andere Vitamine des B-Komplexes – in den Eiweiß-, Fett- und Nucleinsäurestoffwechsel ein.
    Vitamin B2-Mangel führt zur Verschlechterung der Futterverwertung, der Fresslust und damit zu Wachstumsverzögerungen bis hin zum Wachstumsstill- stand. Starker B2-Mangel hat bei Vögeln Verkrampfung der Zehen, Lähmungen sowie Fortpflanzungsstörungen und Durchfälle zur Folge.
    Vitamin B6
    (Pyridoxin, Adermin)
    Natürlich enthalten ist Vitamin B6 in allen Getreidekörnern, in grünem Gemüse und in der Bierhefe. Vitamin B6 hat eine zentrale Bedeutung für den gesamten Eiweißstoffwechsel. Als Coenzym einer ganzen Reihe von Fermenten ist B6 für die Spaltung bzw. Synthese von Aminosäuren sowie für die Übertragung, den An- und Abbau der verschiedenen chemischen Bestandteile der Eiweißmoleküle unentbehrlich. Bei einer vermehrten Eiweißfütterung entsteht zwangsläufig ein höherer Bedarf an Vitamin B6.
    B6 ist außerdem für den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel und den Stoffwechsel einiger Mineralien von Bedeutung. Starker Vitamin B6-Mangel führt zu Hautveränderungen, Störungen des Nervensystems, Wachstumsverzögerung, Leber- und Herzschädigungen. Aufgrund eines gestörten Eiweißstoffwechsels verringert sich der Muskelzuwachs. Ferner kommt es zur Abnahme der Fruchtbarkeit.
    Vitamin B12
    (Cyanocobalamin, antianämisches Vitamin)
    Vitamin B" ist ausschließlich in Futtermitteln tierischer Herkunft enthalten, d. h., über das Körnerfutter und andere pflanzliche Nahrung können wir Geflügel zum Beispiel kein B12zuführen.
    Vitamin B12, greift in eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen ein, insbesondere in den Eiweißstoffwechsel und die Synthese der Aminosäuren. Ferner beeinflusst es den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. B12 ist Voraussetzung für die normale Blutbildung.
    Die Mangelsymptome des B12 ähneln denen des Vitamin B6: Verschlechterung der Futterverwertung, mangelhafter Eiweißansatz, Wachstumsstörungen, Blutarmut, Fruchtbarkeitsstörungen, erhöhte Embryonensterblichkeit sowie Hautentzündungen und Struppigkeit des Gefieders.
    Folsäure
    (Vitamin BC, Pferoyl-Glutaminsäure)
    Folsäure ist in fast allen Futtermitteln enthalten, besonders in Hefen und grünen Gemüsen. Allerdings sind von der natürlich vorkommenden Folsäure nur etwa 20-30% für das Geflügel verwertbar, da sie in gebundener Form vorliegt. Folsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Aminosäuren und im Nucleinsäurestoffwechsel. Sie steht im engen Zusammenhang mit der Wirkung des B12 und ist wie dieses Vitamin am Aufbau der roten Blutkörperchen und des roten Blutfarbstoffes beteiligt. Folsäure fördert zudem die Antikörperbildung.
    Folsäuremangel, der durch eine zu geringe Zufuhr oder durch Resorbtionsstörungen hervorgerufen werden kann, hat zahlreiche Mangelsymptome zur Folge: nachlassender Appetit, Wachstumsstörungen, Durchfälle, struppiges Federkleid, Kreuzschnabelbildung sowie Fruchtbarkeitsstörungen und eine erhöhte Embryonensterblichkeit.
    Nicotinsäure/Nicotinamid
    (Nicotinsäureamid, Niacin, Vitamin PP)
    Reich an Nicotinsäure sind vor allem Bierhefe, grüne Pflanzen und Hülsenfrüchte, aber auch in den meisten anderen pflanzlichen Futtermitteln ist sie in geringer Menge enthalten. Nicotinsäure wird im Körper zu Nicotinamid umgewandelt. Die natürliche Nicotinsäure ist für die meisten Nutztiere – auch für Geflügel – nur zu einem geringen Anteil verwertbar.
    Nicotinsäure/Nicotinamid erfüllt eine wichtige Funktion bei der in den Körperzellen stattfindenden Energiegewinnung durch Wasserstoffübertragung. Damit sind sie an allen lebensnotwendigen Stoffwechselreaktionen der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße beteiligt.
    An der Funktionserhaltung der Haut ist Nicotinsäure/-amid ebenso beteiligt, wie an den normalen Funktionen der Verdauungsorgane.
    Ein Nicotinsäure-Mangel äulßert sich in Form von Appetitlosigkeit, Wachstumshemmung, Entzündungen der Haut und Schleimhäute, Durchfälle sowie Störungen in der Federbildung und im Fortpflanzungsgeschehen.
    Pantothensäure
    (Filtratfaktor)
    Fast alle Futtermittel enthalten Pantothensäure. Größere Mengen sind in grünen Pflanzen, Bierhefe und Hülsenfrüchten enthalten. Die Verwertbarkeit der natürlichen Pantothensäure ist gut. Als Bestandteil des Coenzym A (CoA) nimmt Pantothensäure eine zentrale Stellung im Stoffwechsel der Kohlenhy- drate, Eiweiße und Fette ein. Das Acetyl-CoA ist Zwischenprodukt beim Abbau der Nährstoffe und Ausgangsprodukt etlicher synthetischer Schritte im Stoffwechsel. Ferner spielt Pantothensäure eine wichtige Rolle bei der Bildung des Acetylcholins, das als Überträgersubstanz für die Weiterleitung der In- formationen an den Nervenenden verantwortlich ist. Schließlich übernimmt sie Aufgaben bei der Entgiftung des Körpers und beim Aufbau des roten Blutfarbstoffes.
    Ein Mangel an Pantothensäure führt zur Verschlechterung der Futterverwertung, Fressunlust, VVachstumshemmung, Pigmentverlust und Störungen der Gefiederbildung, krankhafte Veränderungen der Haut und Schleimhäute sowie Beeinträchtigung der Fortpflanzung.
    Biotin
    (Vitamin H)
    Biotin ist in fast allen Futtermitteln enthalten. In einigen Getreidesorten allerdings nur in sehr geringer Menge. Die Verwertbarkeit liegt bei 10-30 %.
    An ein Enzym gebunden ist Biotin mit- verantwortlich für die Bildung von Fettsäuren und spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der normalen Gluco- sekonzentration im Körper. Indirekt beeinflusst Biotin auch den Eiweißstoffwechsel.
    Zahlreiche Symptome sind die Folge eines mehr oder weniger starken Biotin-Mangels: schlechtere Futterverwertung, Wachstumsstörungen, Schädigung des Federkleides, Hautveränderungen, Missbildungen des Schnabels und Störungen im Fortpflanzungsgeschehen.
    Cholin
    Cholin ist in fast allen Futtermitteln enthalten. In gröi3eren Mengen finden wir es in der Bierhefe und in Ölsämereien. Eine zentrale Stellung nimmt Cholin im Stoffwechsel der Fette ein. Es ist für die Bildung von Lecithin und für den Transport der Fette unentbehrlich. Als Bestandteil des Acetylcholins (Überträ- gerstoff) ist es an der Erregungsübertragung der Nerven beteiligt. Aufßerdem ist Cholin Bestandteil der Knorpelzelle.
    Cholin-Mangel führt zu Störungen des Fettstoffwechsels, erhöhter Embryonensterblichkeit, zu Missbildungen des Skeletts und zu Wachstumsstörungen.
    Vitamin C
    (L-Ascorbinsäure, aniiskorbutisches Vitamin)
    Frische Früchte und Gemüse sind reich an Vitamin C. Die meisten Futtermittel enthalten wenig oder kein Vitamin C. Allerdings sind fast alle Tiere befähigt, in ihrem Körper selbst Ascorbinsäure in begrenztem Umfang herzustellen.
    Vitamin C ist unentbehrlich für die Bildung von Bindegewebe, Knochen und Knorpel und für die normale Funktion dieses Gewebes. Ferner ist es an ver- schiedenen Stoffwechselreaktionen beteiligt, steht in enger Verbindung mit den Vitaminen B, und E und stimuliert die Abwehrreaktionen des Körpers bei Infektionen und bei Stress.
    Vitamin C-Mangel bewirkt Wachstumsverzögerungen, Fruchtbarkeitsstörungen, erhöhte Stressanfälligkeit und Infektionsbereitschaft sowie spontane Blutungen in der Haut und in Gelenken.
    Aufgrund der Fähigkeit der meisten Tierarten zur Eigensynthese kommt es nur in extremen Situationen (Hitze, Kälte, Krankheiten, Stress, schlechte Ernährung) zu einem akuten Vitamin C-Mangel.
    Weitere Verbindungen mit Vitamineigenschaften
    Verschiedene Futtermittel enthalten einen natürlichen Anteil bestimmter Stoffe, denen man Vitamineigenschaften zuschreibt. Dass man sie nicht den Vit- aminen zuordnet, hat zur Ursache, dass ihr Vitamincharakter angezweifelt wird oder aber noch nicht sicher nachgewiesen ist.
    Nachfolgend sollen einige dieser Substanzen vorgestellt werden:
    Vitamin F
    (essentielle Fettsäuren)
    Als Vitamin F bezeichnet man einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die vom Körper selbst nicht aufgebaut werden können, sondern mit der Nah- rung zugeführt werden müssen (z.B. Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure). Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren hat u. a. Wachstumsstörun- gen und Hautveränderungen zur Folge. Bei einem ausreichenden Angebot an ungesättigten Fettsäuren sollte auch Vitamin E in ausreichender Menge zugeführt werden, da es die Fettsäuren vor ihrer oxydativen Zersetzung schützt.
    Orotsäure
    Der Orotsäure wird vor allem bei Geflügel ein Wachstumseffekt nachgesagt, ferner eine Leberschutzwirkung. Eine Zufütterung von Orotsäure in Verbindung mit tierischem Eiweiß hat einen positiven Effekt auf die Vitalität und die Fruchtbarkeit.
    Inosit
    Inosit schützt vor Leberverfettung. Ein Zusatz dieses sechswertigen Alkohols zum Futter der Legehennen dient der Verhinderung des Fettlebersyndroms.
    Vitamin T
    (Termitin, Torutilin)
    Dieses zuerst von Goetsch beschriebene Gemisch aus Hefewirkstoffen und B-Vitaminen wurde ursprünglich aus Termiten isoliert. Ihm wird eine Steige- rung des Wachstums zugeschrieben.
  • Das Geschäft mit dem BluthochdruckDatum19.05.1970 02:32
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Schulmedizin Contra Na...
    Betreff: Keinen Bluthochdruck mehr im deutschsprachigen Raum bis Sommer 2008

    Sehr geehrte Damen und Herren...
    stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Ärztin oder Arzt, und heute käme zu Ihnen folgender Patient in Ihre Sprechstunde:

    Herr R. R., 67 Jahre alt, Bluthochdruck 190/95 mm/Hg seit 40 Jahren (also
    seit er 27 Jahre alt war). Bisherige tägliche Verordnung Ihres Kollegen: 4
    verschiedene Bluthochdruckmittel, davon 2+2+1+1 = 6 Pillen täglich
    einzunehmen. Das sind bis dato jährlich 2190 Pillen, in den 40 Jahren 87.600 (siebenundachtzigtausendsechshundert) geschluckte Pillen. Das macht für den Pharmasektor rund 40.000 (vierzigtausend) EUR Umsatz. Ihrem Kollegen hat dieser Patient in diesen 40 Jahren 160 Krankenscheine abgeliefert. Er hat damit für diesen einen zuverlässigen, ständigen Einnahmeposten dargestellt.
    Geheilt wurde der Patient jedoch nicht. Er leidet zudem unter
    Schwindelgefühlen, und deshalb sucht er anderweitig Hilfe.

    Was würden Sie mit diesem Patienten machen? Würden Sie ihn darüber
    aufklären, dass die Pillen nur symptomatisch wirken und nicht heilen, weil
    die Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen? Würden Sie dem Patienten den Zugang zu Erkenntnissen vermitteln, dass Bluthochdruck ohne Pillen heilbar wird, wenn man die Ursachen abstellt - und welches diese Ursachen sind?

    "Ja klar würde ich das tun!", sagen Sie. Das ist für Sie so logisch wie
    selbstverständlich. Aber Sie sind ja auch keine Ärztin oder Arzt. Deshalb haben Sie leicht reden.

    Für Ärzte ist die Sache wesentlich komplizierter. Als Ärztin und Arzt müssten Sie genau überlegen: "Welches Risiko gehe ich ein? Was ist, wenn irgend etwas passiert, und ich habe nicht die nach der herrschenden Lehrmeinung geltende Standardtherapie des Bluthochdrucks angewendet, mit bis zu 5 verschiedenen
    Betablockern, Kalziumantagonisten und ACE-Hemmern? Wird mich nicht der von meiner Ärztekammer benannte Gutachter in einem allfälligen Gerichtsverfahren dann in die Pfanne hauen? Was ist, wenn es tatsächlich hilft und es sich unter meinen Hypertoniepatienten herumspricht, die bisher die Hälfte meines Patientenstammes (und meiner Einkünfte) ausmachen? Werde ich nicht pleite gehen? Was würden die Kollegen und die ärztliche Standesführung sagen, wenn ich eigenmächtig alle in meine Praxis kommenden Bluthochdruckpatienten in ein paar Wochen ohne Medikation ausheilen würde? Wäre ich da nicht eine Außenseiterin und Nestbeschmutzerin, wenn die Umsätze der Kollegen um 50 %
    zurück gingen und offensichtlich würde, dass diese lebenslange
    Pillenbehandlung gar nicht nötig ist, weil man Bluthochdruck mit einer
    einfachen Änderung der Ernährung in wenigen Wochen ausheilen kann?"

    In Wirklichkeit wäre der tatsächlich existierende Patient gar nicht zu Ihnen
    gekommen. Er machte sich - nach 40 Jahren geduldigem Pillenschlucken -
    selber im Internet sachkundig. Und weil sein bisheriger Arzt ihn bei einer
    Ernährungsumstellung zur Normalisierung des Blutdrucks ohne Pillen überhaupt nicht unterstützte, verlor er das Vertrauen in die Medizin vollständig und nahm die Sache selber in die Hand. Und siehe da: Innerhalb von nur 7 Wochen konnte er die ganze Medikation bis auf Null Pillen abbauen, die Schwindelgefühle verschwanden restlos, und sein Blutdruck, der vorher ohne Medikation 190/95 mm/Hg betrug, war nun auch ohne Pillen mit 140/70 mm/Hg normal. Er schreibt:

    "Ich habe in meinem Leben viel versucht von den Blutdruck senkenden
    Medikamenten herunter zu kommen. Nur die Schnitzerkost war letztlich
    erfolgreich." Herr R. R. (67), 01.04.2007.

    Dieser Patient ist Proband No. 98 von bisher 102 Teilnehmern unserer
    Bluthochdruckstudie. Sie können seinen Bericht hier nachlesen:
    http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0098.html.

    Was bei diesem Patienten geholfen hat, das hilft auch den meisten anderen Bluthochdruckpatienten, von den Pillen loszukommen wieder ganz gesund zu werden. Das haben wir in unserer Bluthochdruckstudie nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin gründlich dokumentiert.

    Aus der Studie geht auch hervor, dass die meisten Ärzte dieser - zur
    Gesundung von Bluthochdruckpatienten führenden - Ernährungstherapie
    ablehnend gegenüberstehen. Es ist eben so, wie ich schon des öfteren
    feststellen musste:

    "Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!"

    Die aktuelle Bluthochdrucksituation in Deutschland ist eine mittlere
    Katastrophe und demonstriert die Ineffektivität eines "Gesundheitswesens",
    dessen Reformen sich darauf beschränken, immer noch mehr Milliarden aus dem Volk herauszupressen, um damit das prosperierende Krankheitsunwesen zu füttern. Das zeigt auch der jüngste Bericht des Statistischen Bundesamtes:

    Statistisches Bundesamt, Freitag, 21.09.2007, 09:31:37 Uhr
    PRESSEMITTEILUNG DES STATISTISCHEN BUNDESAMTES
    Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin häufigste Todesursache

    Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starben nach
    Ergebnissen der Todesursachenstatistik im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 821 627 Personen (385 940 Männer und 435 687 Frauen). Dies waren 8 600 Sterbefälle und damit 1,0% weniger als im Jahr 2005.

    Wie auch schon in den Vorjahren wurde bei nahezu jedem zweiten Verstorbenen (149 578 Männer und 209 375 Frauen) der Tod durch eine Erkrankung des Herz-/ Kreislaufsystems ausgelöst. Hieran starben insbesondere ältere Menschen: Über 91% der Verstorbenen waren über 65 Jahre alt. Da Frauen im Durchschnitt älter werden als Männer, starben diese entsprechend häufiger an einer Herz-/Kreislauferkrankung. An einem Herzinfarkt, der zur Gruppe der Herz-/Kreislauferkrankungen gehört, verstarben 64 796 Personen, davon aren 55% Männer (35 631 Verstorbene) und 45% Frauen (29 165 Verstorbene).

    Über ein Viertel aller Gestorbenen (112 761 Männer und 98 762 Frauen) erlag im Jahr 2006 einem Krebsleiden. Bei den Männern hatten bösartige
    Neubildungen der Verdauungsorgane (36 424 Verstorbene) und der Atmungsorgane (30 538 Verstorbene) die größte Bedeutung. Bei den verstorbenen Frauen dominierten die bösartigen Neubildungen der Verdauungsorgane mit 32 188 Sterbefällen, gefolgt von bösartigen Neubildungen der Brustdrüse mit 17 286 Sterbefällen.

    3,9% aller Todesfälle sind auf eine nichtnatürliche Todesursache
    (Verletzungen und Vergiftungen) zurückzuführen. Hieran starben 32 212
    Personen (19 984 Männer und 12 228 Frauen). Von den 9 765 Personen, die im Jahr 2006 freiwillig aus dem Leben schieden, waren 74% Männer und 26% Frauen.

    Im langfristigen Vergleich ist die Sterblichkeit seit 1990 in allen
    Bundesländern gesunken. Die altersstandardisierte Sterbeziffer sank um 38,9% auf 776,6 Gestorbene je 100 000 Einwohner. In Sachsen-Anhalt wurde 2006 mit 870,9 Gestorbenen je 100 000 Einwohner die höchste, in Baden-Württemberg mit 692,9 die niedrigste Sterblichkeit festgestellt.

    Detailliertere Ergebnisse stehen unter
    http://www.gbe-bund.de zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt:
    Zweigstelle Bonn, Silvia Schelo, Telefon: (01888) 644-8109
    E-Mail: gesundheitsstatistiken@destatis.de

    Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des
    Statistischen Bundesamtes unter
    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse
    /pm/2007/09/PD07__385__232,templateId=renderPrint.psml
    zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.

    Kontakt:
    Statistisches Bundesamt
    Pressestelle
    Gustav-Stresemann-Ring 11
    65189 Wiesbaden
    Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44
    Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
    mailto:presse@destatis.de
    http://www.destatis.de/

    Diese Zusammenhänge sind in meinem Buch "Das volle Leben" über längere Zeiträume hinweg dargestellt. Die Hauptrisiken sind eingehend erläutert, und Maßnahmen werden aufgezeigt, wie man sich am besten vor diesen Risiken schützt. Wussten Sie z.B., das im Jahr 1981 die natürliche Altersschwäche als Todesursache ausgestorben ist? Man stirbt nicht mehr am Alter. Man stirbt an chronischen Krankheiten (die inzwischen - im Gegensatz zu "nicht natürlichen" wie Verletzungen und Vergiftungen, und als Ersatz für die ausgestorbene Altersschwäche - als "natürliche" Todesursachen gelten!), weil die Medizin diese nicht heilt, sondern nur symptomatisch "behandelt". Und wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung des Menschen bei 140-150 Jahren liegt? Schon Hufeland sagte: "Das Leben verlängern heißt, es nicht zu
    verkürzen!"

    "Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation", 2007
    http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

    Wenn sonst keiner etwas tut - wir tun es:

    K e i n e n B l u t h o c h d r u c k
    mehr im deutschsprachigen Raum
    b i s z u m S o m m e r 2 0 0 8 !

    Am 17.09.2007 habe ich alle deutschsprachigen Personen in meiner
    Mailingliste gebeten, an dem folgenden Etappenziel für den deutschsprachigen
    Raum bis Sommer 2008 mitzuwirken:
    (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#17.%20September%202007)

    a) die Ausheilung der ca. 35 Millionen aktuellen
    Bluthochdruckfälle,
    b) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Bluthochdruck,
    c) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Diabetes Typ II und
    I.

    Das schaffe ich natürlich überhaupt nicht alleine. Dazu brauche ich Ihre
    tatkräftige Mitwirkung. Gemeinsam schaffen wir das. Einige von Ihnen sind
    nach meinem ersten Aufruf auch schon tatkräftig aktiv geworden. D a n k e
    a n j e d e n E i n z e l n e n v o n I h n n e n !

    Meine Mailingliste enthält aktuell ca. 7000 Personen (= "Wissende"). Bei 35
    Millionen Bluthochdruckkranken im deutschsprachigen Raum sind für jede
    Person in meiner Mailingliste 5000 Bluthochdruckkranke zu informieren. Das
    ist nicht wenig. Aber bis zum Sommer 2008 sind es 9 Monate, zusammen 270
    Tage. Das bedeutet für jeden Wissenden von jetzt bis dahin 19 jeden Tag
    aufzuklärende Hypertonie-Patienten.

    Nicht zu schaffen, denken Sie?

    Vergessen Sie nicht den Multiplikator-Effekt. Jeder Mensch ist mit jedem
    Menschen auf der Erde "über 6 Ecken" in Verbindung. Im vergleichsweise
    kleinen deutschsprachigen Raum reicht da schon die Hälfte. Und jeder Mensch
    in diesem Sprachraum kennt mehrere Menschen, die an Bluthochdruck leiden -
    auch wenn diese es ihm zum Teil noch nicht erzählt haben. Also wäre es doch
    gelacht, wenn wir das gemeinsam nicht schaffen würden!

    Die Zeit ist einfach reif dafür. Dass es funktioniert, haben wir
    nachgewiesen:

    Auswertungen der Studie über die
    Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur
    zur Normalisierung des Blutdrucks
    von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
    http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
    http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).

    Die meisten Menschen ahnen schon länger, dass sie von der sogenannten
    "Gesundheitspolitik" getäuscht und von den an Krankheiten verdienenden
    Wirtschaftsgruppen ausgenommen werden. Es fehlt ihnen nur noch die klare Information. Um diese entscheidende Informationslücke zu schließen und Sie bei der erbetenen Mitwirkung an dem genannten Ziel bestmöglich auszustatten, habe ich die 48-Seiten-Broschüre "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" geschrieben. Sie passt in jede Brief-, Westen-, Akten- und Handtasche und eröffnet Ihnen die ungeheuer befriedigende Möglichkeit, Menschenleben vor Zivilisationskrankheiten und frühem Tod zu retten:

    "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"
    http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

    Wenn Ihnen das zu viel des Guten für Andere erscheint, können Sie auch
    einfach die folgenden beiden Informationsblätter ausdrucken (A 4 auf beiden Seiten bedrucken und auf A5 falten mit Infotext nach außen):

    Zeitplan zur Ausheilung von Bluthochdruck (Infoblatt, 4 S. A5)
    (Vorbereitungsphase, Durchführung, Stabilisierung des Erfolgs)
    http://www.dr-schnitzer.de/begra110.pdf

    Bluthochdruck heilen (Infoblatt, 4 Seiten A5)
    http://www.dr-schnitzer.de/begrabh1.pdf

    Jeden Tag eine gute Tat eines jeden Menschen verändert die Welt, in der wir
    leben!

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Johann Georg Schnitzer
    http://www.dr-schnitzer.de

    P.P.S. Bitte leiten Sie diese Information auch an alle Ihre Kontaktpersonen
    weiter.
    Vorangegangene Nachrichten siehe
    http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

    -------------------------------------------------
    Dr. Johann Georg Schnitzer
    Zeppelinstr. 88
    D-88045 Friedrichshafen/Germany
    Fax: +49 (0)7541-398561
    mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de (E-Mail)
    http://www.dr-schnitzer.de (Website)
    http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)
    -------------------------------------------------
    Wenn Sie diese Information von dritter Seite erhalten haben und meine
    gelegentlichen Gesundheitsnachrichten künftig direkt bekommen möchten:
    [mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de?subject=Bitte-Eintrag-in-Mailingliste&body=
    Vorname-Nachname:]
  • LebendsprognoseDatum19.05.1970 01:50
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Unseriöse Abzoche Warn...
    http://87.237.123.50/rotator/rotatek.php
    Wenn Du diesen Test durchführst bist Du gleich mit 69 € dabei
  • CO 2 Problem gelöst?Datum18.05.1970 20:32
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Umwelt - Klima & Energie

    1) Der Natürliche Anteil am CO2 beträgt 97% nur etwa 3% stammen vom Menschen.
    Pflanzen und Algen wachsen schneller, wenn der CO2-Anteil größer wird. Es spielt keine Rolle woher das CO2 stammt.

    2) Die Pflanzen und Algen setzen in 12 Stunden alles gebildete CO2 wieder in Sauerstoff und Biomasse um, die CO2 Erzeuger produzieren aber 24Stunden am Tag CO2.
    Dann soll der CO2 Anteil in 100Jahren in Minimalmengen angestiegen sein.. Stück für Stück?
    Wer soll das glauben ?

    1) Die größten CO2 Erzeuger sind Bakterien und Pilze und Hefen. Diese arbeiten bei höherer Temperatur einfach schneller. Die Sonne ist aktiv wie seit 8000Jahren nicht mehr, naturgemäß steigt die Temperatur und danach der CO2Gehalt.
    Pflanzen können nur dann schneller wachsen, wenn auch mehr CO2 da ist. Die Wuchsgeschwindigkeit sinkt dann ab, wenn der CO2Anteil wieder zurückgeht.

    Behauptungen kann jeder machen, bleibt die Frage, ob man die Behauptungen auch halten kann. Beim Klimaquatsch ist das so,dass dieser
    Unsinn eher nicht gehalten werden kann.
    2) Warum blieb der Sauerstoffgehalt der Luft 100 Jahre konstant, (Änderung auf der 2ten Stelle hinter dem Komma). Wer fossile Brennstoffe verfeuert verbraucht pro Kohlenstoffatom ein Sauerstoffmolekuel. Also muss der Sauerstoffgehalt der Luft kleiner werden, es sei denn Pflanzen würden das CO2 wieder in C-Verbindungen verwandeln und den Sauerstoff freigeben.

    Wenn das entstandene CO2 deponiert wuerde, z.B. im Meer oder sich in der Luft anreichert, in jedem Fall ginge der Sauerstoffgehalt der Luft zurueck.
    Der Sauerstoffgehalt ist seit 100 Jahren konstant bei 20.7% bis 20.9%.

    3) Behauptet wird seit 100 Jahren sei der CO2-Gehalt von 0.0280% auf 0.380% angestiegen. Also in 100 Jahren um 0.01%. Kurz 0,0001% / Jahr / 365Tage = 0,000000274%/Tag Steigerung.
    Alle Vulkane Erdausgasungen Enzyme Fermente Bakterien Pilze Tiere und Menschen produzieren 24 Stunden am Tag Kohlendioxid. So ist es daß der CO2Gehalt der Luft am Morgen am größten ist 0.05% - 0.06% und am Abend am kleinsten, ca 0.03%. Die Angaben die gemacht werden mit 0.03845 und sowas sind einfach Fakes mit nebulöser Entstehung. Die Pflanzen Kieselalgen kurz die Pflanzenwelt hat dann 12 Stunden Zeit alles gebildete CO2 wieder in Biomasse zu verwandeln. Meist letztlich als Gashydrate auf dem Meeresboden abgelagert werden.Sie bilden dann die Erdgaslagerstätten von uebermorgen.
    Ausgehend von der Ueberlegung dass 0,000000274%/Tag als CO2 Steigerungsrate vorhanden ist bedeutet das,dass 99,999999726% von
    den Pflanzen Tag für Tag umgewandelt wird und eben diese 0,000000274% nicht.

    Wer soll das glauben ? Sie ja, aber wer sonst noch; gut Frau Merkel auch... aber wie lange noch...

  • Nicht schon wieder !Datum17.05.1970 22:42
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Neues von der Vogelgrippe
    Vogelgrippe-Virus bei Wildvögeln in Nürnberg bestätigt
    Seeehofer ruft zur Wachsamkeit auf

    Nürnberg - In Deutschland gibt es neue Fälle der gefährlichen Vogelgrippe: Bei drei in Nürnberg gefundenen toten Wildvögeln wurde die auch für Menschen bedrohliche Variante des Vogelgrippe-Virus H5N nachgewiesen. Das ergaben Untersuchungen des nationalen Referenzlabors des Friedrich-Löffler-Instituts auf der Insel Riems, wie die Stadt Nürnberg mitteilte. Bei den mit dem hochpathogenen Virus infizierten Tieren handelte es sich demnach um zwei Schwäne und eine Wildgans.

    Bei bis Sonntagnachmittag weiteren sieben in Nürnberg gefundenen Vögeln bestand nach Angaben von Katja Günther vom Gesundheitsamt Nürnberg ebenfalls Verdacht auf Vogelgrippe. Die Stadt Nürnberg hatte bereits nach Bekanntwerden der ersten Verdachtsfälle am Samstag einen Sperrbezirk von vier Kilometern Radius um die betroffenen Gebiete eingerichtet. Dort dürfen zunächst in den kommenden 21 Tagen kein Geflügel oder andere Vögel mitgeführt werden, außerdem gilt in dem Gebiet Stallpflicht für Geflügel. Hunde- und Katzen dürfen im Sperrbezirk nicht frei umherlaufen.

    Weitere Schutzmaßnahmen seien zunächst nicht erforderlich, sagte Thomas Maurer vom Stadtrechtsdirektorium Nürnberg. Schlachtungen von Geflügel müssten nur angeordnet werden, wenn die Seuche auch bei Nutztieren auftrete. Laut Maurer gibt es in Nürnberg etwa 50 Geflügelhalter, von denen viele aber nur einzelne Tiere besitzen.



    Berufsfeuerwehr Nürnberg (Foto: DDP/AFP)
    Zunächst hatte das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bei sieben in Nürnberg gefundenen Tieren eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt. Dabei handelte es sich neben den Schwänen und der Wildente auch um eine Wildgans. Später wurden noch weitere infizierte Schwäne aufgefunden. Betroffen ist vor allem das Gebiet um den Wöhrder See und den Silbersee in Nürnberg.

    Unterdessen rief Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) zur Wachsamkeit auf. "Fest steht: Das Virus ist nicht verschwunden, sondern in der Umwelt immer noch präsent", sagte Seehofer dem "Münchner Merkur". Deshalb sei weiter Vorsicht geboten. Zu Panik bestehe aber kein Anlass, betonte Seehofer. "Alle Bürger sollten sich fernhalten von toten Vögeln", sagte Seehofer. Auch Kinder müssten darüber aufgeklärt werden. Die weitere Entwicklung sei "schwer einzuschätzen", sagte Seehofer. Er hoffe allerdings, dass die Vogelgrippe-Fälle in Nürnberg nur eine vorübergehende Erscheinung seien und "wir in wenigen Tagen wieder Normalität haben".
  • Durchbruch in Sachen KrebsDatum15.05.1970 06:52
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
  • Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Politik
    11.9. - Wann werden wir endlich die Wahrheit erfahren? :
    http://video.google.com/videoplay?docid=-1272980089639960023

    Wozu Geheimdienste "fähig" sind, sieht man hier :
    http://video.google.de/videoplay?docid=-8111437486390613589&q=Terrorstorm
  • Apotheken unter beschussDatum15.05.1970 04:41
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Hamburg - Gegen Apotheken laufen einem "Spiegel"-Bericht zufolge bundesweit Ermittlungen wegen Betrugsverdachts. Apothekerverbände warnten ihre Mitglieder derzeit mit Sonderrundschreiben vor einem möglichen Besuch der Polizei, berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin. Den Apotheken wird vorgeworfen, falsch mit den Krankenkassen abgerechnet zu haben. Bei den Ermittlern hieß es, die Zahl der Anklagen werde wohl eine dreistellige Größenordnung erreichen.

    Den lukrativen Zuverdienst der Apotheker entdeckten die Ermittler laut "Spiegel" durch Zufall. Da die Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den vergangenen Jahren den Kassen einen staatlich verordneten Zwangsrabatt zahlen mussten, wurde demnach jeder Apothekenverkauf von den Kassen an die Industrie gemeldet. Dabei habe etwa das Pharmaunternehmen Hoffmann-LaRoche festgestellt, dass die Apotheker in Deutschland deutlich mehr von dem teuren Arzneimittel NeoRecormon mit den Kassen abgerechnet hätten als ausgeliefert worden sei. Die Schäden, die allein den Herstellern durch zu viel bezahlte Rabatte entstanden seien, würden auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt. (AFP)

  • Nutzloses “Krebskompass Forum”Datum14.05.1970 15:03
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Erfahrungsbericht
    Mein Anliegen war es mich mit meinen journalistischen Kenntnissen und eigenen Erfahrungen in Sachen “Krebsbewältigung” mit kompetenten Leuten auseinanderzusetzen. Doch meine auf der Naturheilkunde basierenden Erkenntnisse konnten und wollten die mit Scheuklappen versehenden Forenbetreiber nicht einmal zur Kenntnis nehmen.

    Diese Zeilen stehen in der Internet - Aufmachungsseite unter www.krebskompass.de
    Dort steht:
    Der Krebs-Kompass wird von der gemeinnützigen Volker Karl Oehlrich- Gesellschaft e.V. betrieben.
    Seit 1997 ist es unser Ziel, das Internet für Krebspatienten und Angehörige als Informationsquelle nutzbar zu machen. Der Krebs-Kompass soll Sie bei Ihrem Weg durch das Informationsangebot im Internet begleiten und Ihnen dabei helfen, auf dem kürzesten Weg seriöse und aktuelle Informationen zu finden…...

    Und genau das ist eine mutmaßliche Lüge. Es ist eben nicht seriös wichtige Informationen vorzuenthalten. Denn zu den aktuellen Informationen gehört auch, dass der Krebs schon vor 50 Jahren hätte besiegt werden können, es aber nicht um des Profites wegen getan wurde, um den eigenen Markt nicht zu schädigen. Ich trug mich also in das Forum ein, und bekam nach kurzer Zeit die Schreibberechtigung entzogen, (für immer) die Gründe wurden nicht mitgeteilt. Es ist ein alter Hut, dass sich seit Jahrzehnten die Natur.- und Schulmedizin in den Haaren liegen.
    Nur nützen wird es keinen an Krebs erkrankten Patienten, sie pfeifen sich weiter die Chemo in den Balg, ohne die Hintergründe genau zu kennen. Fairerweise muß man auch sagen, dass es bei einigen wenigen Arten hilft. Und bei den Arten von Krebs die gar keine sind, da hilft es auch, um die Statistiken nach oben zu frisieren, die Chemo hat doch geholfen.
    Zum Glück hat man im Internet die Möglichkeit diese Machenschaften aufzudecken und in meinem Forum http://75764.rapidforum.com/ der Leserschaft zur Verfügung zu stellen. Wenn dieses Koryphäen-Forum „Krebskompass“ denkt, so die Meinungsfreiheit einschränken zu können und nur das schulmedizinische Denken in den Vordergrund stellen, so sterben mit der Denkweise weiter täglich weltweit 1000 Menschen pro Tag an Krebs. Schade das auch bei diesem Forum der Profit vor dem Menschenleben gestellt wird.
    Mein Grundanliegen ist doch nur, mich mit sachkundigen Menschen über die Erkenntnisse auszutauschen. Man hätte doch dann sagen können, wir Glauben nicht an die weltweiten Studien die auf Vitaminbasis erbrachten Heilungserfolge in Sachen Krebs gemacht worden sind.

    Um so erschreckender ist weiter im Kompass zu lesen:
    „Zu den möglichen Spätfolgen der meist aggressiven Chemotherapie gehören Herzschäden, Hörverlust, Einschränkungen der Nierenfunktion, Unfruchtbarkeit sowie Störungen des Nervensystems und das Auftreten von Zweittumoren. Folgeerkrankungen können noch viele Jahre nach Abschluss der Erstbehandlung auftreten. „Die negativen Auswirkungen der Therapie müssen frühzeitig erkannt, wenn möglich behandelt und in künftigen Therapien vermieden werden“, erklärt Professor Dr. Jörn Beck, Universitätskinderklinik Erlangen. „So werden aus Überlebenden Geheilte.“
    Ps. Was für eine blödsinnige Erkenntnis. Zu diesen aus dem zweiten Weltkrieg stammenden „Giftkur ohne Nutzen“ hat der Spiegel schon ausführlich berichtet.


    Herbe Verurteilung konventioneller Krebstherapien
    Der in diesem Jahr im Auditorium des Palacio de Congresos y Exposiciones in Madrid abgehaltene "Erste Internationale Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" endete am 15. Mai mit stehenden Ovationen der 1200 Teilnehmer bei der Verabschiedung der Vortragenden. Hunderte von Ärzten (darunter mehr als 100 Onkologen), Biologen, Chemiker, Physiker, Psychologen, staatlich geprüfte Krankenschwestern, Therapeuten, elektromedizinische Techniker, Vertreter zahlreicher Fachlabors und Alternativmediziner sowie weitere Spezialisten verließen den Kongresspalast mit der Überzeugung, dass dieser Kongress - der erste seiner Art weltweit - einen Wendepunkt in der Krebstherapie darstellen würde.

    Für die 1200 Teilnehmer war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Für die Vortragenden waren es zwei Tage intensiven Informationsaustauschs. Für die vielen Patienten unter den Teilnehmern waren es Tage der Hoffnung. Die drei anstrengenden Tage - ein Seminar- und zwei Vortragstage - übertrafen die Erwartungen aller Anwesenden. Anders als bei herkömmlichen Kongressen leerten sich die Flure und das Auditorium füllte sich, sobald ein Vortrag begann. Alle fünfzehn Vorträge waren bis auf den letzten Platz belegt. An den Besuch offizieller, von großen Labors geförderter Kongresse gewöhnte Ärzte wiesen darauf hin, dass das Interesse an einem Kongress an der Differenz zwischen der Anzahl der Zuhörer während des ersten Vortrags des Tages und der am Ende des Vor- oder Nachmittags Ausharrenden erkennbar ist. Während bei offiziellen Kongressen die Teilnehmer nach und nach ihre Plätze räumen - und diese anschließend leer bleiben - waren die Vortragenden beim "Ersten Internationalen Kongress für komplementäre und alternative Krebstherapien" ohne Einschränkung in der Lage, die Einzelheiten ihrer Arbeit jeweils vor vollem Hause zu erläutern. Darüber hinaus wurde während des gesamten Wochenendes alle Sprecher jeweils mehrere Male durch lang anhaltenden Applaus in ihren Ausführungen unterbrochen. Am Ende der Veranstaltung erklärten alle, wie überrascht sie vom hohen Standard und medizinischen und wissenschaftlichen Niveau der Vorträge, aber auch der menschlichen Qualität der Sprecher gewesen seien.
    Der Kongress kam zu einer kategorischen Schlussfolgerung: In jedem Jahr sterben weltweit mehr Menschen an Krebs, und trotz der regelmäßig von den großen pharmazeutischen Unternehmen verbreiteten Lügen - unter Mittäterschaft und Ignoranz eines Großteils der Medien - ist klar erkennbar, dass die orthodoxen Krebstherapien - Chemotherapie, Strahlentherapie und operative Behandlung - vollständig gescheitert sind. Alle Sprecher waren sich in ihrer Verurteilung dieser Situation einig. Für sie alle ist deshalb die Zeit für einen radikalen Richtungswandel in der Behandlung dieser Krankheit gekommen, da das aktuelle Testsystem, das nicht in der Lage ist, die unterschiedlichen Umstände in der Situation aller Patienten zu berücksichtigen, und bei dem in vielen Fällen manipuliert wird, nicht länger als alleinige Grundlage für die Therapiewahl zur Bekämpfung von Krebs bilden kann.
    Der schockierende Bericht, mit welchem der Kongress eröffnete, zeigte dies ohne jeden Zweifel. Die Daten vermitteln - betrachtet man sie in ihrer Gesamtheit - ein deutlich anderes Bild als jenes, welches einige in den domestizierten Medien uns aufzwingen wollen und welches nur einen Teil der Wirklichkeit zeigt - und seltsamerweise immer denselben Teil: jenen, der den wirtschaftlichen Interessen der Großindustrie dient. Darüber hinaus wurden die himmelschreienden Lügen jener, die versuchen, alternative Behandlungsmethoden lächerlich zu machen, demaskiert: Es wurde während des Kongresses wissenschaftlich belegt, dass diese in allen diskutierten Fällen nicht nur wesentlich wirksamer waren als Chemotherapie und Strahlentherapie, sondern dass sie außerdem unschädlich waren, also keine Nebenwirkungen zeigten. Und in vielen Fällen wurde dies mit genau den "Waffen" orthodoxer Onkologen belegt: mittels wohl dokumentierter, nicht anzweifelbarer klinischer Tests.
    ZWEI TAGE INTENSIVEN GEISTIGEN AUSTAUSCHS
    Es lohnt, zu erwähnen, dass sich - von Beginn des Kongresses an - viele Patienten und ihre Angehörigen auf der Suche nach Lösungen für ihre individuellen Fälle an Mitglieder der Organisation wandten. Sie alle wurden aufgefordert, bis zum Ende der Veranstaltung zu warten, um selbst zwischen den verschiedenen ihnen verfügbar gemachten Optionen entscheiden zu können.
    Der Kongress begann mit einer extrem gravierenden Analyse der aktuellen Situation in der Krebstherapie. Diese basierte auf Zahlen, die die Entwicklung der Krankheit und das weltweite Scheitern von Therapien mit den Ansichten bedeutender, von den wichtigsten Medien systematisch ignorierter Forscher kontrastierte. Den Einstieg bot Mariano Barbacid , Direktor des Centro Nacional de Investigaciones Oncológicas (CNIO ) und, paradoxerweise, einer der kritischsten Stimmen des gegenwärtigen Systems der Krebstherapie. Vor anderthalb Jahren, bei der Einweihung des neuen Amtes, dem er nun vorsteht, hatte er erklärt: "Fünfzig Prozent aller Spanier werden irgendwann in ihrem Leben an Krebs erkranken, und die Hälfte davon wird daran sterben."
    Tatsächlich sterben in Spanien derzeit fast 100.000 Menschen pro Jahr an Krebs, und dies nur in den Krankenhäusern. Diejenigen, die zum Sterben nach Hause entlassen werden, sind hiervon noch gar nicht erfasst. Die erschreckenden Zahlen, die während des Einführungsvortrages präsentiert wurden, lassen keinen Zweifel über die Wirksamkeit gegenwärtiger Behandlungsmethoden zu. Die Sterberate pro 100.000 Einwohner ist in diesem Land in zehn Jahren um 15% gestiegen. Sie fällt nicht nur nicht - sie steigt an, obwohl versucht wird, diese Tatsache zu vertuschen.
    Dieter Hölzel vom Klinischen Zentrum der Universität München urteilte erst vor ein paar Wochen, dass in den vergangenen 25 Jahren keinerlei Fortschritte in Bezug auf die Überlebensraten von metastierendem Darm-, Brust- Lungen- und Prostatakrebs erzielt wurden - den Hauptkillern, auf die in den modernen Industrieländern 80% aller durch diese Krankheit bedingten Todesfälle zurückzuführen sind. Die Überlebensraten haben sich während der vergangenen Jahrzehnte nicht verbessert. Die heutigen Patienten sterben genau so schnell an ihrem Krebs wie die vor 25 Jahren. Trotzdem steigen die Gewinne der großen Pharmaunternehmen weiter, und dies zu einer Zeit, in der die öffentlichen Gesundheitssysteme am Zusammenbrechen sind. Es kann daher nicht überraschen, dass einige vor klaren Worten nicht zurückscheuen. James Watson, Nobelpreisträger für Medizin 1962 , und gemeinsamer Entdecker der Doppelhelix der DNA und vor zwei Jahren Mitglied des US Joint Advisory Committee on Cancer, hat aktenkundig erklärt: " Das nationale Antikrebsprogramm ist ein Haufen Scheiße." In unserer nächsten Ausgabe werden wir unseren Lesern die vollständigen Enthüllungen präsentieren.
    Die beunruhigende Tatsache ist dabei, dass es unschädliche Therapien gibt, deren Wirksamkeit innerhalb der Wissenschaft heiß debattiert wird und die deutlich bessere Ergebnisse liefern als die herkömmlichen Angebote der Chemotherapie ... aber dies wird den Patienten vorenthalten. Einige von ihnen legten Wert darauf, sich auf diesem Kongress dazu zu äußern. Während des gemeinsamen Mittagessens am Sonntag dankte der Herausgeber dieses Journals den Vortragenden für ihre uneigennützige Kooperation. Er bat sie im Namen des gesamten Teams, zusammenzuarbeiten, um die Informationen, die jeder von ihnen beigetragen hatte, auszuwerten und eine gemeinsame Zusammenarbeit zu erwägen, um die wirksamsten weltweiten Therapien zu finden. Dieser Vorschlag wurde bereitwillig angenommen.
    KREBS - DAS PHYSISCHE SZENARIO
    Man sollte darauf hinweisen, dass die Notwendigkeit, unseren Organismus mit Aminosäuren, Vitaminen und Mikronährstoffen zu kräftigen, bereits vor mehr als vier Jahrzehnten durch den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling skizziert wurde. Paulings Arbeit wurde von dem Deutschen Dr. Matthias Rath fortgesetzt.

    Dr. Aleksandra Niedzwiecki , Biochemikerin und Executive Vice-President und Forschungsdirektorin von Matthias Rath Inc. in den Vereinigten Staaten und ehemalige Forschungsdirektorin am Linus Pauling Institute of Science and Medicine in Palo Alto (Kalifornien), erläuterte den Ansatz der Zellular Medizin bei der Behandlung von Krebs. Dr. Niedzwiecki erläuterte die Arbeit von Matthias Rath und Linus Pauling für die Kontrolle von Krebs und seinen Metastasen durch Einsatz spezieller Programme für die Aufnahme natürlicher Substanzen wie Vitamin C, Lysin und anderer Mikronährstoffe. Die von Dr. Niedzwiecki vorgestellten Daten, die auf Untersuchungen sowohl "in vitro" als auch "in vivo" beruhen, zeigen, dass das Zusammenwirken bestimmter Mikronährstoffe eine viel versprechende Behandlungsmethode zur Vermeidung von Krebs darstellt, da sie seine Hauptphasen - Metastasenbildung, zellulare Ausbreitung, Apoptose und Angiogenese - ohne toxische Nebenwirkungen beeinflussen kann.
    SCHLUSSWORT UND ENDE
    Gegen Ende des Kongresses war die allgemeine Zufriedenheit unter den Anwesenden eindeutig erkennbar. Selbst diejenigen, die anfangs ängstlich nach Antworten für ihre besonderen Fälle gefragt hatten, verließen die Veranstaltung mit einem Gefühl der Hoffnung und dem festen Entschluss, das Gehörte zu vertiefen, um zwischen den vorgeschlagenen therapeutischen Lösungen wählen zu können. Die Sprecher, die erfreut waren über das angetroffene Niveau professioneller Expertise und in vielen Fällen überrascht über das auf dem Kongress Gehörte, waren bereit, weiterhin Informationen auszutauschen und sogar die diskutierten Technologien in ihre jeweils eigenen Arbeitsumfeldern und Ländern einzuführen (oder dabei zu helfen). Die Organisatoren ihrerseits kündigten für September das Erscheinen eines Buches an, in welchem Informationen über die verschiedenen auf dem Kongress präsentierten Therapien zusammengefasst sein werden. Es wird außerdem weitere Therapien umfassen, die während der vergangenen drei Jahre in diesem Journal vorgestellt worden sind. Als eine Art Koda wurde angesichts der unerklärlichen Abwesenheit der Medien und der Notwendigkeit, zum Erreichen der Öffentlichkeit die Informationskanäle zu erweitern, die Einrichtung eines kostenlosen Informationsdienstes für gesundheitliche Themen mit Namen Mednew über das Internet angekündigt. Dieser soll zunächst anderthalb Millionen Menschen erreichen und wird Informationen zu Fragen wie den auf dem Kongress diskutierten Themen anbieten, die der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden.

    Ps. Über diese Arbeiten und Entdeckungen in Sachen nebenwirkungsfreien Krebstherapien ist es leider nicht möglich mit der Lobbyistengruppe des Krebskompass zu diskutieren.

    Ich bin kein Arzt und auch kein Wissenschaftler, was da aber abgeht „stinkt zum Himmel“, unschwer kann das auch ein „Blinder mit Krückstock“ erkennen.

    In unserem Forum darf „Tacheles „ geredet werden, auch wenn man anderer Meinung ist. Beleidigungen sind nicht erwünscht und werden erst nach dreimaliger Verwarnung geahndet.

  • Die Gesetze der Pharma-IndustrieDatum14.05.1970 13:34
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen. Hier nun einige interessante Informationen:
    1
    Die Pharma-Industrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.
    2
    Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investitionsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.
    3
    Die enormen Gewinne der Pharma-Industrie basieren auf der Patentierbarkeit neuer Medikamente. Es sind im Wesentlichen diese Patente, die es den Arzneimittelherstellern ermöglichen, die Profite für ihre Produkte willkürlich festzusetzen.
    4
    Der Marktplatz für die pharmazeutische Industrie ist der menschliche Körper – aber nur solange er krank ist. Aus diesem Grund ist die Erhaltung und Verbreitung von Krankheiten eine unverzichtbare Voraussetzung für das Wachstum der pharmazeutischen Industrie.
    5
    Eine wichtige Strategie, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Entwicklung von Arzneimitteln, die die Symptome lediglich überdecken, während sie gleichzeitig eine Heilung oder die Ausmerzung von Krankheiten verhindern. Dieses Vorgehen erklärt auch, warum die meisten rezeptpflichtigen Medikamente, die heutzutage vermarktet werden, keine nachweisliche Wirksamkeit besitzen und nur auf die Symptome abzielen.
    6
    Um ihren pharmazeutischen Markt weiter auszubauen, sind die Arzneimittelunternehmen ständig auf der Suche nach neuen Anwendungen (Indikationen) für den Einsatz der Medikamente, die sie bereits vermarkten. So nehmen beispielsweise 50 Millionen gesunde US-Amerikaner das Schmerzmittel Aspirin von Bayer in der Hoffnung, dass es Herzinfarkte verhindert.
    7
    Eine weitere wichtige Strategie zum Ausbau der pharmazeutischen Märkte besteht darin, neue Krankheiten mit Medikamenten zu schaffen. Die meisten verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die heute von Millionen Patienten genommen werden, überdecken die Symptome nur für kurze Zeit, verursachen aber eine Reihe neuer Krankheiten aufgrund ihrer bekannten Langzeitnebenwirkungen. So weiß man zum Beispiel von allen cholesterinsenkenden Mitteln, die zurzeit auf dem Markt sind, dass sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen – jedoch erst nach einigen Jahren.
    8
    Die bekannten tödlichen Nebenwirkungen von rezeptpflichtigen Medikamenten sind die vierthäufigste Todesursache in der industrialisierten Welt, nur noch übertroffen von der Zahl der Todesopfer, die Herzinfarkte, Krebs und Schlaganfälle fordern (Journal of the American Medical Association, 15. April 1998). Diese Tatsache überrascht nicht weiter, denn die Patente für Arzneimittel werden in erster Linie für neue synthetische Moleküle erteilt. Alle synthetischen Moleküle müssen entgiftet und aus dem Körper entfernt werden, ein System, das häufig fehlschlägt und in einer wahren Epidemie schwerer und tödlicher Nebenwirkungen resultiert.

    9
    Während die Förderung und Ausbreitung von Krankheiten den Markt der pharmazeutischen Investitionsindustrie immer größer werden lässt, verringern Vorsorge und die Behandlung der eigentlichen Ursachen die langfristige Profitabilität und werden daher von dieser Branche vermieden und sogar behindert.
    10
    Am schwersten wiegt jedoch, dass das Ausmerzen von Krankheiten grundsätzlich mit den Interessen der pharmazeutischen Investitionsindustrie unvereinbar ist und ihnen sogar zuwiderläuft. Die Ausmerzung von Krankheiten als potenzielle Arzneimittelmärkte vernichtet Milliarden von Dollar an Investitionen und löscht schließlich die gesamte Branche aus.
    11
    Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die den Zellstoffwechsel optimieren, bedrohen das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie, weil sie sich gegen die zelluläre Ursache der heutzutage am häufigsten auftretenden Krankheiten richten – und diese natürlichen Substanzen sind nicht patentierbar.
    12
    Während des gesamten, über hundertjährigen Bestehens der pharmazeutischen Industrie waren Vitamine und andere lebenswichtige Nährstoffe mit bestimmten Funktionen als Kofaktoren im Zellstoffwechsel die schärfste Konkurrenz und die größte Bedrohung für den langfristigen Erfolg des pharmazeutischen Investitionsgeschäfts.
    13
    Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die tatsächlich vor Krankheiten schützen, vertragen sich nicht mit der Natur des „Geschäfts mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie.
    14
    Um die strategische Entwicklung ihres Investitionsgeschäfts vor der Bedrohung durch wirksame, natürliche und nicht patentierbare Therapien zu schützen, hat sich die pharmazeutische Industrie – ein ganzes Jahrhundert lang – der skrupellosesten Methoden bedient. Hier einige Beispiele:
    (1) Vorenthaltung lebensrettender Gesundheitsinformationen für Millionen von Menschen. Es ist einfach inakzeptabel, dass heutzutage so wenig Menschen wissen, dass der menschliche Körper kein Vitamin C und Lysin produzieren kann, zwei wichtige Moleküle für die Stabilität des Bindegewebes und zur Vorbeugung von Krankheiten.
    (2) Diskreditierung natürlicher Behandlungsmethoden. Diese Form von Rufmord geschieht am häufigsten durch globale PR-Kampagnen, die vom Pharma-Kartell organisiert werden. Sie verbreiten Lügen über die angeblichen Nebenwirkungen natürlicher Substanzen – Moleküle, die von der Natur schon seit Jahrtausenden verwendet werden.
    (3) Gesetzliches Verbot der Verbreitung von Informationen über Therapien für natürliche Gesundheit. Zu diesem Zweck hat die pharmazeutische Industrie ihre Lobbyisten in wichtigen politischen Positionen in Schlüsselmärkten und führenden Arzneimittelexportnationen platziert.
    15
    Das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit. Das Produkt „Gesundheit“, das von den Arzneimittelunternehmen versprochen wird, wird Millionen von Patienten nicht geliefert. Stattdessen bewirken die „Produkte“, die in den meisten Fällen geliefert werden, genau das Gegenteil: neue Krankheiten und häufig auch den Tod.
    16
    Das Überleben der pharmazeutischen Industrie hängt von der Beseitigung wirksamer Therapien für natürliche Gesundheit ab – mit allen Mitteln. Millionen von Menschen haben sich trotz der kombinierten wirtschaftlichen, politischen und Medienopposition der größten Investitionsindustrie der Welt für diese natürlichen und nicht patentierbaren Therapien als alternative Behandlung entschieden.
  • Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Soziales
    Dank der vielen „kranken“ Patienten, der Lobbyarbeit der Pharmaindustrie (es werden sogar Krankheiten erfunden, um die Umsätze zu steigern!) und der Verschreibungsfreudigkeit der Ärzte stiegen die Umsätze der Pharmafirmen in astronomische Höhen. So wurden im Jahre 2004 für mehr als ½ Billion nach deutschem Sprachgebrauch (500 Milliarden oder 500 000 Millionen) USD (Dollar) Arzneimittel weltweit verkauft. Zwischen 2001 und 2004 wurde eine Umsatzsteigerung um 28 % erreicht. 90 % des Umsatzes wurden in Nordamerika, Europa und Japan getätigt.

    Zu den Top-Arzneimitteln zählen übrigens Blutfett- und Blutdrucksenker, Blutverdünner, Mittel gegen Depressionen, Blutarmut, Sodbrennen, Magengeschwüre, Schnupfen und Allergien. Spitzenreiter sind die Blutfettsenker mit einem Umsatz von 26 Milliarden USD, gefolgt von Magenmitteln (24 Milliarden) und Mittel gegen Depressionen (19,5 Milliarden USD). Auch die Blutdrucksenker dürften in diesem Bereich liegen (allein die Blutdrucksenker von Pfizer schlagen mit 4,5 Milliarden USD pro Jahr zu Buche). Angesichts solcher Zahlen kommt Freude bei den Pillenherstellern auf. Aber nicht bei den Patienten, die nicht gesünder, sondern oftmals kränker werden.

    Die dankbarsten Patienten für die Pillenindustrie sind solche, die eine Unmenge der verschiedensten Medikamente verordnet bekommen. So teilte mir kürzlich ein Bekannter mit, dass ein Patient mit Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Problemen täglich 16 verschiedene Medikamente einnehmen muss. Diese Medikamentenverordnung finde ich unglaublich und verantwortungslos. Aber die Ärzte müssen das ja besser wissen. Vielleicht hat der betreffende Arzt Erbarmen mit seinem kranken Patienten, und bekämpft mit zusätzlichen Arzneien die auftretenden Nebenwirkungen ...

    29 000 Tonnen Arzneimittel
    In keinem Land der Welt gibt es so viele Fertigarzneimittel wie in Deutschland: 50 000 buhlen um die Gunst der Patienten. Wie Jörg Blech in seinem hochaktuellen Buch „Heillose Medizin“ berichtet, stieg der Pro-Kopf-Verbrauch seit 1950 um das 20-Fache. Die jährlichen Arzneimittelkosten betragen in D heute mehr als 21 Milliarden Euro.

    Insgesamt sollen in Deutschland pro Jahr 29 000 Tonnen Arzneimittel verkauft werden. Dazu kommen noch 2320 Tonnen Tierarzneimittel. Viele dieser Arzneimittel landen im Müll oder nach der Passage durch den Körper im Abwasser und in geringen Dosierungen auch in manchen Trinkwässern.

    Laut einer Studie, die das Industriewissenschaftliche Institut der Wirtschaftsuniversität Wien 2003 durchgeführt hatte, lag der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch an Medikamenten in Österreich bei 20,7 Packungen pro Jahr (Frankreich: 50,8 Packungen, Griechenland: 27,5, Italien: 27,2, Spanien: 26,4, Portugal: 23,8, Belgien: 22,7 Packungen). Damit liegt der Medikamentenverbrauch in Österreich deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Die Österreichische Apothekenkammer hat den Hauptgrund herausgefunden, warum die Österreicher träge Pillenschlucker sind: In Österreich werde nämlich „sehr sorgfältig mit Medikamenten umgegangen“. Vorbildlich!

    Insbesondere die Ärzte kurbeln den Pillenverbrauch an. In Holland verlassen beispielsweise 60 % aller Patienten ihren Arzt mit einem Rezept. In Deutschland sind 80 bis 95% Rezeptverordnungen üblich.

    Er diagnostizierte immer Krätze
    Ab und zu hörte ich von Ärzten, dass viele Patienten unglücklich seien, wenn sie nichts verordnet bekämen. Sie fühlen sich ja so schlecht ... also müssen sie eine Krankheit haben, und dagegen hilft nur eine Arznei, so die Ansicht dieser Kategorie Patienten. Wenn der „Kranke“ kein Rezept bekommt, sucht er einen verschreibungsfreudigeren Arzt auf.

    Dazu 2 nette Anekdoten aus vergangner Zeit: Dr. Eduard Kaiser (1813−1903) berichtete in seinem Werk „Aus alten Tagen – Lebenserinnerungen eines Markgräflers“ über einen Kollegen, der in Kandern praktizierte (es handelte sich um Carl Friedrich Brodhag, 1795–1855). Er hatte eine ungewöhnliche Art, die Kranken zu behandeln. Oft liess er die Kranken 2 bis 3 Stunden warten, bis er sich bequemte, sie zu untersuchen. Dann hörte er alle der Reihe nach ab und verteilte Rezepte. Die meisten erhielten Tinctura Guajaci volatilis, ein Mittel gegen Krätze. Ihm störte es wenig, wenn die Patienten klagten, die Tinktur brenne höllisch im Hals. Trotzdem behielt er bis zu seinem Tode eine grosse Patientenschar.

    Oder eine andere Geschichte, die Dr. Hermann Debus (1862−1927) erzählte: Einem überarbeiteten Mann riet er, er solle doch kürzer treten und sich hinlegen und viel schlafen. Der Mann, der in seinem Leben sehr hart gearbeitet hatte, konnte nicht begreifen, dass Ruhe gut für ihn sei. Er verlangte eine Medizin. Er bekam ein Rezept, das er beim Apotheker vorlegte. Dieser schmunzelte, lautete doch die Rezeptur „Aqua destillata“ (destilliertes Wasser) mit einem Schuss Himbeersaft. Nach einiger Zeit erkundigte sich der Arzt nach dem Befinden des Patienten. Hocherfreut meinte dieser: „Die schöne, rote Tropfe, wo Sie mir verschriebe hän, Herr Doktor, hemmer halt so guet do!“

    Das waren noch Ärzte! Ärzte, die nicht die Pharmaindustrie und deren Vertreter mit ihren Präsenten im Nacken hatten. Trotz solcher „Verordnungen“ waren alle zufrieden, der Arzt, der Patient und der Apotheker. Die mit Placebos (Scheinmedikamenten) behandelten Patienten lebten wohl gesünder, weil sie keine Nebenwirkungen befürchten mussten.

    Umsatzsteigerung durch Grenzwertverschiebungen
    Die Manager von Pharmafirmen finden immer neue Strategien, um ihre Umsätze zu steigern. So wurde beispielsweise der Grenzwert des Gesamtcholesterins im Laufe der Jahre immer weiter abgesenkt (zunächst in den USA, dann in anderen Ländern). Früher galt der Cholesterinwert von 280 Milligramm pro Deziliter Blut als zu hoch, dann wurde er auf 240 und später auf 200 abgesenkt. Durch diesen Trick wurde plötzlich das halbe Volk zu Risikopatienten und behandlungsbedürftig. Die Statin-Umsätze stiegen daraufhin ins Unermessliche. Eine Ernährungsumstellung und körperliche Betätigungen wurden von den meisten Patienten nicht akzeptiert.

    „Wenn ein Kind einen Wert von 200 hat, ist das bedenklich“, sagte der in Köln praktizierende Arzt Walter Dresch. „Aber wenn ein 50-Jähriger einen Wert um 250 hat, dann ist das ein Idealwert.“ (Quelle: „Heillose Medizin“).

    Im Buch „Der Pharmabluff“ von Marcia Angell wird auch über die Veränderung der Definition des Bluthochdrucks (Hypertonie) berichtet: Jahrelang galt ein Bluthochdruck von 140 zu 90 als Grenzwert. Dann entschied ein US-Gremium eine zusätzlich Kategorie, die Prähypertonie, einzuführen. Darunter versteht man einen Blutdruck zwischen 120 zu 80 und 140 zu 90. Nun wurden plötzlich die meisten Menschen behandlungsbedürftig. Scheinheiligerweise wurde die Empfehlung ausgegeben, dass man mit einer Ernährungsumstellung und Bewegung eine Besserung erzielen würde. Diese Empfehlung wurde von den Ärzten jedoch nicht mit Nachdruck vermittelt oder die Patienten wollten davon nichts wissen. Viele verlangen von ihren Ärzten eine schnelle Hilfe.
    „Durch diese Ausweitung der Definition vergrösserte sich die Zahl der Kunden für blutdrucksenkende Medikamente um viele Millionen – obwohl es keinen überzeugenden Anhaltspunkt gibt, dass solche Präparate dieser ‚Patienten’-Gruppe einen Nutzen bringen“, so die Autorin des genannten Buches.

    Bluthochdruck: Heilung ohne Pillen ist möglich
    Dass Heilungen auch ohne Pillen möglich sind, möchte ich einmal am Beispiel des Bluthochdrucks demonstrieren. Hier hat Dr. Johann Georg Schnitzer grosse Vorarbeit geleistet. Er weist immer wieder darauf hin, dass es kostensenkende, da heilende, kausale (also die Ursache betreffende) Therapien gibt. Allein bei der von ihm entwickelten und in ihrer Wirksamkeit durch eine Studie nachgewiesene kausale Therapie der essenziellen Hypertonie könnten die Krankheitskosten innerhalb weniger Monate um 50 % gesenkt werden. Weitere Kostensenkungen würden sich durch die Verhütung der teuren Folgenkrankheiten ergeben.

    Dr. Schnitzer erzielte seine Heilungen des hohen Blutdruckes durch eine natürliche Ernährungstherapie. Die Erfolgsquote lag bei 93 %, bezogen auf die blutdrucknormalisierende Wirkung. In seinem aktuellen Buch „Bluthochdruck heilen“ sind die Vorgehensweise und Ergebnisse detailliert aufgelistet. Der Autor gibt in seinem Buch und auch im Internet Empfehlungen weiter an Bluthochdruck-Patienten (er appelliert an die Eigenverantwortung), Ärzte, die Bluthochdruckpatienten behandeln (sie sollten ihren Patienten sagen, dass Bluthochdruck heilbar ist, aber nicht mit Pillen) und an alle Politiker, und besonders jene „die Gesundheitspolitik“ betreiben. So ruft er den Politikern folgendes zu: „Packen Sies an und lassen Sie sich nicht mehr von der starken Lobby davon abhalten, die bisher Milliardeneinnahmen aus dieser einen Krankheit bezieht – so lange diese als unheilbar deklariert und mit lebenslanger Dauermedikation behandelt wird.“

    Führt hier Dr. Schnitzer einen Kampf gegen Windmühlen, so einst wie Don Quijote von der Mancha in Cervantes Dichtung? Ist er ein einsamer Rufer in der Wüste der verlorenen Gesundheit? Ich glaube es nicht. Denn ich glaube immer noch an das Gute im Arzt.

    Allerdings ist Glauben nicht Wissen. Ich denke nämlich, dass es für die Ärzte (und für ihre Reputation als solche) höchste Zeit wird, das von Dr. J. G. Schnitzer bereits vor 2 Jahrzehnten (1987) auf der Medizinischen Woche Baden-Baden mit geheilten Patienten vorgestellte, gleichzeitig in 2 Büchern publizierte, natürliche und hoch wirksame Verfahren zur Heilung von Bluthochdruck in ihren Praxen bei jedem Fall von Bluthochdruck auch anzuwenden – selbst dann, wenn dadurch der lukrative „Patientenstamm“ chronischer Hypertoniker schrumpfen sollte, weil nicht mehr nur „behandelt“, sondern geheilt wird.

    Ich finde, wer als Arzt das Wohlergehen des Patienten im Sinn hat, sollte auch das Beste empfehlen. Und die Ärzte sollten sich in ethischer Hinsicht nicht nur auf Hippokrates berufen, sondern auch an dessen für den Arztberuf aufgestellte Anforderungen halten! Dieser lehrte unter anderem: „Lasst Eure Nahrung Eure Heilmittel sein!“ Im „Eid des Hippokrates“ ist auch Folgendes zu lesen: „Die diätetischen Massnahmen werde ich nach Kräften und gemäss meinem Urteil zum Nutzen der Patienten einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschliessen.“

    Der Inhalt des Hippokratischen Eides wurde 1948 vom Weltärztebund modernisiert („Genfer Deklaration“). Was viele nicht wissen, ist, dass der Hippokratische Eid weder von Medizinstudenten noch von Ärzten abgelegt werden muss, um die Zulassung zu erhalten. Das sagt schon manches aus.

    Infos im Internet
    http://www.apotheker.or.at (Medikamentenverbrauch in Österreich)
    http://www.simmformation.de/html/body_pharma.html (Bestseller unter den Arzneien)
    http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Überblick zu Bluthochdruck)
    http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (Auswertungen der Bluthochdruckstudie)
    http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm und http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm (Das Buch zur Selbsthilfe „Bluthochdruck heilen“).
    http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm (Therapieanleitung zum Ausleihen an den Arzt: „Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie“).
    http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm (Ausführliche Anleitung zur Zubereitung der natürlichen und artgerechten Ernährung;: „Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost“).

    Buchhinweise
    Blech, Jörg: „Heillose Medizin“ (Fragwürdige Therapien und wie Sie sich davor schützen können), S. Fischer Verlag, Frankfurt 2005, ISBN: 3-10-004413-4.
    Angell, Marcia: „Der Pharmabluff“ (Wie innovativ die Pillenindustrie wirklich ist)“, KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Bonn/Bad Homburg 2005, ISBN: 3-9806621-9-5.
    Infos zu den Büchern von Dr. Johann Georg Schnitzer: siehe Internet-Adressen.

    Ein erster Kommentar
    „Ich konnte Ihren Blog-Entwurf vorab lesen. Umwerfend! Wer noch denken kann, greift sich an den Kopf, wie da fortwährend und mit zunehmendem Erfolg der ganz grosse Betrug am Volk so offen und schamlos durchgezogen wird.“
    Dr. Johann Georg Schnitzer
    http://www.dr-schnitzer.de"

    Hinweis auf ein weiteres Blog zum Thema
    13.03.2005: „Johann Georg Schnitzer und die Rückkehr zur Vernunft“
  • Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Millionen Deutsche lassen sich nicht länger für dumm verkaufen!
    Fördern Sie Gesundheit und Frieden statt das Geschäft mit Krankheit und Krieg!
    Ich wende mich an Sie, Frau Bundeskanzlerin, als Arzt und Wissenschaftler, der mit seinen wissenschaftlichen Entdeckungen zur natürlichen Kontrolle von Herzkrankheiten, Krebs, AIDS und anderen Volkskrankheiten beigetragen hat. Als Physikerin sind Sie ebenfalls wissenschaftlich ausgebildet und sollten daher gleichfalls den Prinzipien der objektiven, wissenschaftlichen Analyse verpflichtet sein - gerade in Ihrer politischen Verantwortung für die Menschen unseres Landes. Doch das Gegenteil ist der Fall!
    Statt sich für Gesundheit und Frieden einzusetzen, betreiben Sie das Geschäft mit Krankheit und Krieg im Interesse einer der größten und profitabelsten Investmentbranchen der Erde - der Pharma-Industrie. Ja, Ihre Regierung ist sogar einer der globalen Vorreiter dieser menschenverachtenden Interessen eines Investmentgeschäfts, dessen Grundlage die Verbreitung und Ausweitung von Krankheiten ist. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen eindeutig, dass Krankheits-Epidemien wie Krebs und AIDS längst der Vergangenheit angehören könnten, wenn sie nicht die Existenzgrundlage des "Pharma-Geschäfts mit der Krankheit" wären.
    SCHLUSS MIT DER KREBS-LÜGE!
    Jedes Jahr sterben alleine in Deutschland fast eine viertel Million Menschen an Krebs - über den Zeitraum der letzten zehn Jahre entspricht dies der Einwohnerzahl ganz Berlins! Meine Entdeckungen und die Ergebnisse unseres Forschungsinstitutes haben schon vor Jahren den Beweis erbracht, dass Vitamine und andere Mikronährstoffe die Ausbreitung von Krebszellen auf natürliche Weise blockieren können. Krebs ist damit kein Todesurteil mehr!
    Um das Milliardengeschäft mit nutzloser und nebenwirkungsreicher Chemotherapie aufrecht zu erhalten, organisierte die Pharma-Industrie einen Amoklauf gegen diesen medizinischen Fortschritt. Mit der Verzweiflung mittelalterlicher Fürsten, die an der Erde als Scheibe festhielten, krallen sich die Pharma-Fürsten heute an der überholten Chemo-Therapie fest. Wer diese "Giftkur ohne Nutzen" anzweifelt, wer versucht, sich dem Pharma-Terror zu entziehen, der wird zum Opfer einer beispiellosen Hetzjagd - und Sie als Politikerin, unterstützen die "Pharma-Inquisition" und wollen das Mittelalter der "Chemo-Medizin" mit politischer und militärischer Gewalt künstlich verlängern.
    An dem neunjährigen Dominik sollte ein Exempel statuiert werden, mit dem Ziel, die wissenschaftliche Neuzeit einer wirksamen, nebenwirkungsfreien, natürlichen Krebstherapie zu verhindern. Pharma-abhängige Mediziner und Medien verbreiteten die Lüge, Dominik sei durch Einnahme von Vitaminen an einem riesigen Lungentumor gestorben.
    Jetzt, da das Todesermittlungsverfahren offiziell eingestellt ist, fordern die Eltern die Organe ihres Kindes von der Gerichtsmedizin der Uniklinik Mainz und der Staatsanwaltschaft Koblenz zurück. Doch die Rückgabe der Organe ihres Kindes - ein juristisches und ethisches Grundrecht - wird ihnen verweigert!
    Ganz Deutschland fragt sich jetzt: "Wo ist Dominiks linke Lunge?" Die Gutachter der Uni Mainz (Professor Urban) sind offensichtlich in einen ungeheuerlichen Skandal verwickelt. Wurden Millionen Menschen in Deutschland bewusst belogen? Der Fall liegt jetzt auf dem Tisch des rheinlandpfälzischen Ministerpräsidenten Beck. Eltern und Öffentlichkeit fordern einen Untersuchungsausschuss! Es geht längst nicht mehr allein um Dominik - es geht um einen der größten medizinischen und juristischen Skandale in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
    Und Sie, Frau Merkel, schweigen - obwohl Sie diese Fakten kennen. Mehr noch, Sie lassen Ihren Parteifreund und SWR-Intendanten Peter Voss - in dieser für Millionen Krebspatienten lebensentscheidenden Frage - weiterhin die Öffentlichkeit belügen, einen Mann, gegen den die Staatsanwaltschaft strafrechtlich wegen Korruption im Amt ermittelt!
    Während die Pharma-Interessen in Deutschland gegen den Durchbruch der Vitaminforschung in der Krebsbehandlung noch Amok laufen, bestätigte das weltgrößte Forschungsinstitut, die National Institutes of Health (NIH) der USA bereits diesen wissenschaftlichen Durchbruch: Am 13. September 2005 veröffentlichte das NIH eine Aufsehen erregende Studie mit dem Titel "Vitamin C tötet Krebszellen ab." Sie zeigte, dass zahlreiche Tumorarten sich durch hoch dosiertes Vitamin C gezielt abtöten lassen.
    Damit steht jetzt und für alle zukünftigen Generationen fest: Krebs ist kein Todesurteil mehr und ist in vielen Fällen auf natürliche Weise heilbar - ohne gefährliche Chemotherapie!
    Sie, als Wissenschaftlerin und politische Verantwortliche für 80 Millionen Menschen in Deutschland, hätten schon bei Ihrem Amtsantritt die Verantwortung gehabt, diese bahnbrechenden Erkenntnisse der Vitaminforschung Millionen krebskranken Menschen in Deutschland zu Gute kommen zu lassen! Doch nichts dergleichen geschah! Im Gegenteil - seit der Veröffentlichung dieser Studie sind allein in Deutschland weitere hunderttausend Menschen unnötig an Krebs gestorben!
    SCHLUSS MIT DEM PHARMA-AIDSVÖLKERMORD IN AFRIKA!
    Auch mit der AIDS-Epidemie hat die Pharma-Industrie über ein Vierteljahrhundert lang ein Milliardengeschäft auf dem Rücken von Millionen Patienten betrieben. Genauso wie für Krebs gilt für die AIDS-Epidemie, dass es sie nur so lange gibt, wie die Pharma-Industrie damit Milliardengeschäfte machen kann. Die wissenschaftliche Tatsache, dass natürliche Vitamine das Immunsystem stärken und Immunschwäche-Krankheiten bekämpfen, ist seit Jahrzehnten Bestandteil jedes Biologielehrbuches. Es überrascht daher nicht, dass unsere Forschungen und Pilotprogramme in den Armenvierteln von Südafrika den eindeutigen Nachweis erbracht haben, dass sich mit Hilfe von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen selbst fortgeschrittene Symptome der AIDS-Krankheit, wie Geschwüre und Lymphdrüsenschwellungen, wieder umkehren lassen.
    All dessen ungeachtet unterstützen Sie und Ihre Regierung den menschenverachtenden Export von Pharma-Chemo-Präparaten durch deutsche Pharma-Konzerne. Nevirapin, die "AIDS-Chemo" von Boehringer Ingelheim - eines der weitest verbreiteten Pharma-Präparate in Afrika - ist so giftig, dass es in Deutschland nicht einmal zugelassen ist! Doch die armen und wehrlosen Menschen Afrikas sollen tausendfach daran verrecken!
    Ebenso wie die "Krebs-Chemo" greift auch die "AIDS-Chemo" das Knochenmark an und lähmt das Immunsystem. Wo immer in Afrika diese Chemo-Keulen bei AIDS-Patienten eingesetzt werden, wird damit auch Tuberkulose und anderen Infektionskrankheiten der Weg geebnet. Dies ist nicht unerwünscht - denn neue Krankheiten bedeuten neue Absatzmärkte und weitere Pharma-Exporte.
    Da die armen Menschen Afrikas diese Pharma-Keulen nicht bezahlen können, helfen die Pharma-Konzerne Hand in Hand mit Ihrer Regierung nach. Sie unterstützen Organisationen, die mittels Straßenterror-Methoden "bezahlte Auftragsdemonstrationen für die Pharma-Industrie organisieren" und unter anderem die Regierung Südafrikas zur "Verbreitung von Krankheit und Tod unter den Menschen Südafrikas zwingen" - wie jetzt das Gericht von Kapstadt feststellte.
    Ich frage Sie, als Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union (CDU): Was ist an einer Politik, die den organisierten Pharma-Völkermord auf dem afrikanischen Kontinent betreibt, "christlich"?
    KEIN BUNDESWEHR-EINSATZ IM KONGO!
    Am 3. März 2006 stellte sich die südafrikanische Regierung an die Seite des wissenschaftlichen Fortschritts und machte deutlich, dass sie die Arbeit unserer Stiftung und die Verteilung von Vitaminen in den Armenvierteln Südafrikas ausdrücklich unterstützt. Bereits drei Tage später, am 6. März 2006, ließen Sie, Frau Merkel, ein Treffen der EU-Verteidigungsminister einberufen und bauten mit Ihrem Verteidigungsminister Jung eine militärische Drohhaltung gegenüber der Regierung Südafrikas auf. Gegen den Widerstand kleinerer EU-Staaten, die diesen Wahnsinn nicht mitmachen wollten, erzwangen Sie den Militäreinsatz im Kongo.
    Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass es bei diesem militärischen Aufmarsch in Afrika nicht um den wirtschaftlich weitgehend bedeutungslosen Kongo geht, sondern um eine unverfrorene militärische Drohgebärde gegenüber der Regierung Südafrikas. Getrieben von den Pharma-Hochburgen Deutschland, Frankreich und Großbritannien wird die gesamte europäische Union dazu missbraucht, den Ländern Afrikas unmissverständlich mit einer militärischen Intervention zu drohen, sollten sie sich von der Unterjochung durch die milliardenschweren Interessen des Pharma-Kolonialismus lossagen wollen.
    Ihre aggressive Kriegs-Politik, mit der Sie die Absatzmärkte von Boehringer Ingelheim, Bayer und anderen Pharma-Konzernen in Afrika notfalls mit Gewalt durchsetzen wollen, steht der Kanonenboot-Politik Kaiser Wilhelms aus finstersten Kolonialzeiten in nichts nach!
    DER LUFTBALLON DER VOGELGRIPPEN-HYSTERIE IST GEPLATZT!
    Die Menschen in Europa, Afrika und anderen Kontinenten wachen auf und erkennen, dass sie Jahrzehnte lang den Profitinteressen einer Investment-Branche - der Pharma-Industrie - geopfert wurden, deren Geschäftszweck nicht die Verhinderung, sondern die gezielte Fortsetzung und Ausweitung von Krankheiten ist.
    Jetzt, da Millionen Menschen weltweit wach geworden sind, kann die Pharma-Industrie nur noch gegen die Gesundheits- und Lebensinteressen der Menschen ihre Macht aufrechterhalten. Dies ist jedoch in einer demokratischen Gesellschaftsordnung nicht möglich! Dies ist auch Ihnen klar, weshalb Sie bereits am 5. Juli 2005 anlässlich Ihrer Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU ankündigten: "Wir [die Menschen Deutschlands] haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit."
    In aller Öffentlichkeit verkündeten Sie schon vor einem Jahr das Ende der Demokratie und die Errichtung einer Diktatur im Interesse des Pharma-Kartells in Deutschland. Doch erst jetzt werden diese Zusammenhänge Millionen Menschen klar.
    Um diese Pharma-Diktatur zu errichten brauchten Sie nur noch die entsprechenden Notstands- und Ermächtigungsgesetze. Wie das Beispiel des Berliner Reichstagsbrandes 1933 zeigt, lassen sich Ermächtigungsgesetze mit Hilfe von gezielten Angstkampagnen und Panikmache erzwingen.
    Genau vor diesem Hintergrund ist auch die Vogelgrippen-Hysterie zu verstehen, die bezeichnenderweise unmittelbar nach Ihrem Wahlsieg ausbrach. Geschürt durch pharmaabhängige Medien und durch Ihr gesamtes Kabinett wurden Millionen Menschen in Deutschland und der ganzen Welt in Angst und Schrecken versetzt.
    Am 24. März 2006 platzte auch diese jüngste Propaganda-Seifenblase des Pharma-Kartells. An diesem Tag veröffentlichten wir unsere Forschungsergebnisse zur Vogelgrippe in der New York Times. Sie zeigten eindeutig, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, alle entscheidenden Schritte der Virusvermehrung zu hemmen, insbesondere die Infektion, die Virusvermehrung und die Virusausbreitung.
    Mit dem bekannt werden dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse ist der Vogelgrippen-Hysterie ein für alle Mal der Boden entzogen. Wichtiger noch: denjenigen Mitgliedern Ihrer Regierung, die entschlossen waren, die Vogelgrippen-Hysterie zu benutzen, um die Pharma-Diktatur-Pläne umzusetzen, wird ein Riegel vorgeschoben.
    KEIN ATOMSCHLAG GEGEN DEN IRAN!
    Nach dem Platzen des Ballons der Vogelgrippen-Hysterie bleibt dem Pharma-Kartell nur noch eine einzige Chance, seine Diktatur zu errichten: Ein Atomkrieg und das damit einhergehende weltweite Kriegsrecht. Jetzt wird auch dem Letzten klar, warum Sie, Frau Merkel, und die politischen Führer der drei anderen großen Pharma-Exportländer seit Monaten in aller Öffentlichkeit den atomaren Erstschlag befürworten: Um den Zusammenbruch des milliardenschweren Pharma-Betrugsgeschäftes zu verhindern sind Sie offenbar bereit, den dritten Weltkrieg zu riskieren und die Welt in Schutt und Asche zu legen.
    Um diesen unfassbaren Plänen den Anschein einer internationalen Legitimation zu geben, paktieren Sie mit den drei Pharma-Exportländern im UN-Sicherheitsrat, USA, Frankreich und Großbritannien, und bereiten - trotz aller gegenteiliger Beteuerungen - den Militärschlag gegen den Iran vor.
    Ohne dass Deutschland Mitglied im UN-Sicherheitsrat ist(!), trafen Sie sich mit Vertretern der fünf ständigen Mitglieder Ende März in Berlin, um dem Iran ein 30-Tage-Ultimatum zu stellen. Hinter dem Rücken der Vertreter Russlands und Chinas vereinbarten Sie mit den drei Pharma-Abgesandten aus USA, Großbritannien und Frankreich, für den Fall eines Nichteinlenkens des Irans, den atomaren Erstschlag - auch ohne weitere UN-Beschlüsse!
    Sie, Frau Merkel, und die wirtschaftlichen Interessen, die Sie vertreten, brauchen offenbar den Schrecken eines Atomkriegs wie ein Ertrinkender den rettenden Ast. Denn nur im Windschatten des globalen Entsetzens eines Atomkrieges, nur mit Hilfe von Kriegsrecht und Notstandsgesetzen wären Sie in der Lage, die Pharma-Diktatur zu errichten, die erforderlich ist, um das menschenverachtende "Geschäft mit der Krankheit" fortzusetzen.
    Doch jetzt, wo dieser Brief Ihre Pläne öffentlich macht, ist dieser Weg bereits ausgeschlossen! Sie tun gut daran, sofort die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen!
    GESUNDHEIT UND FRIEDEN STATT KRANKHEIT UND KRIEG!
    Die von meinem Forschungsteam und mir erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnisse bedrohen den Fortbestand des Pharma-Betrugsgeschäfts in seiner Existenz. Als Arzt und Wissenschaftler, der sich seiner historischen Verantwortung bewusst ist, ermahne ich Sie hiermit ultimativ: Weder Sie, Frau Merkel, noch Ihre Regierung, noch irgendein anderer Politiker dieser Welt hat das Recht, unsere Erde mit einem Atomschlag in Brand zu stecken!
    Die Verfassung der Bundesrepublik, auf die Sie einen Eid geleistet haben, verbietet ausdrücklich die Beteiligung an einem Angriffskrieg. Wenn Sie sich von diesen wahnsinnigen Plänen eines atomaren Erstschlags gegen den Iran - oder gegen irgendein anderes Land - nicht sofort öffentlich distanzieren, brechen Sie den von Ihnen geleisteten Eid auf die Verfassung! Die Menschen Deutschlands werden dies nicht hinnehmen!

    Ich fordere Sie auf, nicht länger den politischen Steigbügelhalter wirtschaftlicher Interessen zu spielen, die unseren Planeten mit Krankheit und Krieg überziehen. Die Menschen von Deutschland bis Südafrika lassen sich nicht länger für dumm verkaufen, denn sie bezahlen für das mörderische Pharma-Geschäft mit der Krankheit doppelt: Sie sterben millionenfach an Krankheiten, die längst der Vergangenheit angehören könnten, und sie bezahlen für eine Medizin, die nicht heilt, sondern Krankheiten als Absatzmärkte fördert und ausweitet.
    Spätestens mit diesem Offenen Brief wird den Menschen Deutschlands auch klar, was Ihre so genannte "Gesundheitsreform" tatsächlich ist: Die offene Ankündigung, den fortgesetzten Raubzug der weltweiten Pharma-Interessen auch noch aus den Taschen deutscher Steuerzahler zu finanzieren!
    Im Namen von 80 Millionen Menschen Deutschlands fordere ich Sie auf: Fördern Sie Gesundheit und Frieden statt das Geschäft mit Krankheit und Krieg!

    Dr. med. Matthias Rath

  • Politik, Außenpolitik, InnenpolitikDatum13.05.1970 09:17
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Politik
    Wir freuen uns auf Ihren Bericht zum Thema!
  • Pro & Contra in Sachen VogelgrppeDatum13.05.1970 03:47
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Vogelgrippe – Virus – Angst ?
    Entwarnung !
    „Ich bin nur ein Phantom,
    das Angst erzeugen soll!“
    „Ich bin nicht isolierbar,
    weil ich nicht existiere!“
    „Isoliert die Lügner,
    dann ist die Angst schnell vorbei!“
    Symptome die als Vogelgrippe bezeichnet werden
    sind durch Vergiftung und Massentierhaltung
    verursacht. Ein Virus ist hierfür nicht nötig und in der
    Tat niemals gesehen oder nachgewiesen worden.
    Die Virus-Panikmache geht von der Weltgesundheitsorganisation
    (WHO) aus, die keiner Kontrolle, wohl
    aber dem Einfluß der amerikanischen Seuchenbehörde
    (Pentagon) und der Pharmaindustrie unterliegt.
    Der einfache Trick der Beteiligten ist, dass krank
    machende Viren behauptet werden, die es niemals
    gab und die es auch nie geben wird. In den zwei, der
    jetzigen Panikmache zugrunde liegenden Publikationen
    (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus
    isolated from a child with a fatal respiratory illness,
    Science 279, 16.1.1998, 393-395 und Pathogenesis of
    Influenza A (H5N1) Virus Infection in a Primate Modell,
    Journal of Virology 75, No. 14, July 2001, 6687-91), die
    frei über das Internet zu beziehen sind, kann jeder Laie
    den Betrug nachvollziehen:
    Ein dreijähriges Kind mit Halsweh, Husten, Fieber
    und Verdacht auf Grippe wurde mit Chemotherapie
    getötet. Es wurde behauptet, dass aus dem Kind ein
    Virus isoliert wurde. Dies ist eine Lüge, denn ein krankmachendes
    Virus wurde nirgendwo isoliert.
    Die indirekten Nachweismethoden dagegen, die zum
    Einsatz kamen wurden nie geeicht und haben keinerlei
    Aussagekraft. In absurden Versuchen werden Tiere u.a.
    durch die Gabe von Flüssigkeit in die Luftröhre langsam
    erstickt. Die dadurch verursachten Zerstörungen der
    Tiere und deren Tod werden den frei erfundenen Viren
    zugeschrieben.
    Die deutsche Besonderheit: In Deutschland haben
    Bürger seit über vier Jahren die Regierungen und
    die Gesundheitsbehörden nach Beweisen für die
    Existenz krankmachender Viren und den Nutzen von
    Impfungen gefragt. Es ist mittels zahlreicher Dokumente
    belegt, dass Behörden und Ärzte wissen, dass es keine
    krankmachenden Viren und außer Impfschäden keinen
    Nutzen irgendeiner Impfung gibt. Die Regierung zögert
    noch, diesen globalen Betrug einzugestehen.
    Durch die Weitergabe und das Versenden dieser
    Information an Regierungsstellen, Gesundheitsbehörden,
    Ärzteorganisationen, an Journalisten, aber auch
    an Botschaften besonders betroffener Länder (Thailand,
    Vietnam, Laos, Kambodscha etc.) tragen Sie dazu
    bei, dass der geplanten Vogelgrippepanik, inklusive
    Bürgerkrieg um scheinbar rettende Chemoprophylaxe
    die Grundlage entzogen wird.
    Dieses Flugblatt ist als PDF-Datei unter http://agenda-leben.de/Vogelgrippevirus-Entwarnung.pdf zu finden
    Weitere Informationen: www.klein-klein-verlag.de
    ViSdPR: Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V., c/o Ludwig-Pfau-Str. 1-b, 70176 Stuttgart (20. August 2005).
    1. Vors. Karl Krafeld, Albrechtstr. 17, 44137 Dortmund, 2. Vors. Dr. Stefan Lanka, Stuttgart.
  • Der Fall ratiopharm:Datum12.05.1970 18:00
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Bericht: Kim Otto, Georg Restle


    Sonia Mikich: "Nicht ärgern, nicht wegsehen, sondern verstehen. Willkommen bei MONITOR. Vor einige Wochen gab es eine Seltenheit, ein Konzernchef entschuldigte sich öffentlich. Philipp Daniel Merckle von ratiopharm sagte, "wir befinden uns in der unguten Situation einer Schande." Merkwürdig, was war dem voraus gegangen? Der Stern-Redakteur Markus Grill hatte belegt, dass Ärzte von ratiopharm Geld für die Verordnung von Medikamenten erhalten hatten; Bestechung nennt man das. Das Unternehmen ratiopharm wiegelte allerdings ab: Ja, moralisch verwerflich, aber Einzelfälle, vergangen und vorbei.
    Kim Otto und Georg Restle haben jetzt Hunderte von E-Mails, Honorarabrechnungen und geheime Protokolle ausgewertet und neue Belege gefunden, die das schwäbische Pharmaunternehmen schwer belasten. Die ungute Situation einer Schande hatte offenbar System."


    Der Spot mit den Zwillingen gilt als clevere Werbe-Idee, so kennt fast jeder ratiopharm:

    Werbespot Rathiopharm:
    "Da gibt's doch auch was von ratiopharm!", "Ratiopharm - gute Preise!", "Gute Besserung!", "Danke!"

    Auch Dirk Wetzel kennt ratiopharm und auch der Allgemeinmediziner hat Bekanntschaft mit den Werbemethoden des Pharmaunternehmens gemacht. Kurz nachdem er seine Praxis in der Nähe von Kassel übernommen hatte.

    Dr. Dirk Wetzel, Arzt für Allgemeinmedizin: "Wir hatten im Frühjahr 2005 hier in der Praxis Besuch von einer ratiopharm-Referentin, die uns eigentlich relativ unverblümt 1 Prozent Umsatzbeteiligung an den ratiopharm-Produkten angeboten hatte, und wir haben das eigentlich sofort auch als einen Bestechungsversuch empfunden und fanden das Angebot ausgesprochen dubios."

    Bestechung? Wir treffen uns mit einem der Pharmareferenten von ratiopharm. Auch er hat Ärzten Umsatzprovisionen versprochen und will deshalb nicht erkannt werden.

    Reporter: "Waren das eigentlich Einzelfälle, dass Ärzte am Umsatz beteiligt worden sind oder hatte das System in der Firma?"

    Pharmareferent (Stimme nachgesprochen): "Nein, das ist kein Einzelfall. 1 Prozent Umsatzbeteiligung ist sogar sehr wenig. Ratiopharm hat mit vielen Ärzten Vereinbarungen, die bekommen fünf Prozent auf den Herstellerabgabepreis. Ich selbst hatte fünf Ärzte, die Umsatzbeteiligungen haben. Ratiopharm hat rund 300 Referenten, welche die Ärzte betreuen, also schätze ich, dass in Deutschland über 1000 Ärzte eine Umsatzbeteiligung bekommen."

    MONITOR liegt der E-Mail-Verkehr von ratiopharm-Vertretern an ihre Vorgesetzten vor. Seltene Einblicke in die Geschäftstüchtigkeit von Ärzten:

    "Herr Dr. K. hat mir vor ca. 2,5 - 3 Jahren angeboten, seine Verordnungen wo möglich komplett auf ratiopharm umzustellen, wenn ich (bzw. ratiopharm) im Gegenzug bereit wäre, ihn finanziell zu unterstützen. Ich habe ihm daraufhin eine 2,5%ige Umsatzbeteiligung ... angeboten."
    In einer weiteren Mail heißt es:
    "Herr Dr. W. legt keinen Wert auf den Besuch von Firmen, die ihn nicht für seine 'Verordnungen bezahlen'. Er wünscht quartalsweise Zahlungen ..."
    Dirk Wetzel erklärt uns, wie das System funktioniert, dass er selbst nicht verwendet. Auf Basis eines Computerprogramms, das ratiopharm den Ärzten kostenlos zur Verfügung stellt.
    Dr. Dirk Wetzel, Arzt für Allgemeinmedizin: "Wenn ich hier also jetzt ein bestimmtes Präparat auswählen möchte, beispielsweise Diclofenac, dann erhalte ich zunächst die ganze Latte von ratiopharm-Produkten, bevor überhaupt irgend eine andere Firma auf dem Bildschirm auftaucht und habe dann möglicherweise günstigere Präparate übersehen. Und wenn ich jetzt ein Präparat von ratiopharm auswähle, ist das Programm so voreingestellt, dass das Kreuz bereits bei "nec aut idem" gesetzt wird, so dass der Apotheker dann dieses ratiopharm-Präparat auch nicht mehr durch ein anderes, möglicherweise günstigeres, ersetzen dürfte."

    Wir treffen uns mit einem Arzt, der sich an den Deals mit ratiopharm beteiligt hat; ohne Kamera, nur mit Tonband, weil auch er nicht erkannt werden will. Er erzählt uns, wie die Deals abgerechnet wurden:

    Arzt (Szene nachgestellt): "Einmal im Quartal kommt die Firma Ratio, lässt sich ausdrucken, was ich verordnet habe, und dann nimmt die Vertreterin das mit, addiert das und entsprechend kriege ich dann nach Ablauf von einem dreiviertel Jahr einen Scheck."

    Verrechnungsschecks vom Pharmareferenten. Haben die Zahlungen tatsächlich dazu geführt, dass Ärzte mehr ratiopharm-Präparate verschreiben? Was sagen die Krankenkassen?

    Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender KKH: "Wir haben von MONITOR erfreulicherweise Unterlagen erhalten, und wir haben diese Daten, im Wesentlichen handelt es sich um die Angaben von Ärzten, mit unserer Datenbank abgeglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass diese Ärzte ein dreifach höheres Verordnungsverhalten zu ratiopharm haben als der Durchschnitt. Und aufgrund dieser Tatsache ist auch davon auszugehen, dass ein Schaden der gesetzlichen Krankenversicherung entstanden ist."

    Ein Schaden trotz Billigpreisen? Dirk Wetzel weiß, dass die Präparate von ratiopharm oft deutlich teurer sind als Vergleichspräparate von der Konkurrenz. Von wegen: gute Preise.

    Dirk Wetzel, Arzt für Allgemeinmedizin: "Es ist eben immer das Problem, dass alles, was da läuft letztlich über die verschriebenen Arzneimittel wieder reingeholt wird. Das heißt, im Endeffekt zahlt die Krankenkasse und der Kassenpatient dafür mit seinen Beiträgen."

    Das Unternehmen ratiopharm gestand Fehler zu, als erste Hinweise auf den Skandal Ende letztes Jahr im "Stern" veröffentlicht wurden. Sogar von "Schande" war bei dem Ulmer Arzneimittelhersteller die Rede. Die Leitung des Familienunternehmens rund um den Firmenchef Philipp Daniel Merkle spricht aber bis heute nur von Einzelfällen aus der Vergangenheit, die bereits abgestellt wurden. Einzelfälle? MONITOR liegen Hunderte dieser Honoraranforderungen für angebliche Patientenseminare vor, nach denen viele Ärzte ihre Umsatzprovisionen abgerechnet haben. In den Begründungen steht, wofür das Geld wirklich geflossen ist: Für "Umstellung auf ratiopharm" oder - die "Praxis stellt Patienten vermehrt auf ratiopharm um". Anderswo ist von einer Zusage für die "ganze Produktpalette ratiopharm" die Rede. Einzelfälle oder Geschäftspolitik? Noch im Mai 2005 wurden die Umsatzprovisionen für Ärzte als "neue Kultur für die Umsatzausweitung" empfohlen. In einer firmeninternen E-Mail, die auch an die Vertriebschefin des Unternehmens geschickt wurde.

    Bestechung in der Arztpraxis als Teil der Unternehmenskultur? Und wurden die Zahlungen im Herbst 2005 tatsächlich eingestellt?

    Szene nachgestellt - Interview vom 30.12.2005

    Reporter: "Ist es heutzutage immer noch Praxis?

    Arzt: "Ja, es handelt sich um ein eingespieltes Team."

    Reporter: "Im Dezember auch noch?"

    Arzt: "Ja, im Dezember auch."

    Ratiopharm will sich gegenüber MONITOR zu diesen neuen Vorwürfen nicht äußern. Schließlich habe das Unternehmen nicht gegen Strafvorschriften verstoßen, alles sei ganz legal. Eine Rechtsauffassung, der sich auch die Staatsanwaltschaft am Firmensitz in Ulm anschloss. Nachdem ratiopharm gegen die Ermittlungen protestiert hatte, wurde das Verfahren Ende letzten Jahres eingestellt, ohne dass auch nur ein einziger Zeuge vernommen wurde.

    Wolfgang Zieher, Oberstaatsanwalt Ulm: "Wir haben eben diese Dinge strafrechtlich ausgewertet, wir haben die sozialversicherungsrechtliche Komponente mitbeleuchtet und haben dann gesehen, dass es sich im Grunde um legale, nicht als solche strafbare Taten handelt."

    Reporter: "Keine Untreue zu Lasten der Krankenkassen begangen von den Ärzten?"

    Wolfgang Zieher, Oberstaatsanwalt Ulm: "Zum Beispiel keine Untreue, zum Beispiel kein Betrug."

    Karl-Rudolf Winkler, stellv. Generalstaatsanwalt Koblenz: "Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Ulm steht im Widerspruch zu der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Bundesgerichtshof hat seit November 2003 in ständiger Rechtsprechung immer die Auffassung vertreten, dass die Ärzte die Vermögensbetreuungspflicht gegenüber den Krankenkassen haben. Ihre Verletzung ist deshalb strafbar."

    Also doch! Wenn die Ulmer Staatsanwaltschaft nur gewollt hätte. Sagt der stellvertretende Generalstaatsanwalt von Koblenz, dem wir einen Teil unserer Unterlagen vorgelegt haben. Für ihn steht außer Frage, dass sich sowohl die Ärzte als auch das Unternehmen ratiopharm strafbar gemacht haben.

    Karl-Rudolf Winkler, stellv. Generalstaatsanwalt Koblenz: "Nach meinem Kenntnisstand müsste die Staatsanwaltschaft Ulm ihre Entscheidung überprüfen und zu dem Ergebnis gelangen, dass Ermittlungen angezeigt sind."

    Gute Preise, guter Nebenverdienst. Den Preis für die Deals mit den Billigmedikamenten - soviel steht fest - zahlen am Ende die Versicherten.


    Sonia Mikich: "Ministerin Ulla Schmidt fordert aufgrund der neuen Recherchen jetzt Konsequenzen. Die Bundesärztekammer soll gegen Mediziner vorgehen, die Geld von ratiopharm erhalten haben. Wenn das mal reicht."
    Diskutieren Sie zu diesem Thema in unserem Forum
  • Neues im Fall Dominik FeldDatum12.05.1970 17:15
    Thema von Tacheles-Redaktion im Forum Gesundheit & Politik
    Stellungnahme der Dr. Raths Gesundheits-Allianz vom 19. Januar 2006
    Ein Sieg für die ganze Menschheit
    Am 19. Januar 2006 hat die Staatsanwaltschaft Koblenz mitgeteilt, dass das Todesermittlungsverfahren im Fall Dominik eingestellt wurde. Sowohl gegen die Eltern als auch gegen die behandelnden Ärzte kommt "die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht in Betracht".
    Damit geht eine Hetzjagd zu Ende, die sich vor allem auch gegen den Durchbruch der Vitamin-Forschung bei der Kontrolle der Krebskrankheit richtete und die in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos war.
    Für die Pharma-Industrie ist dies eine der schwersten Niederlagen in ihrer über hundertjährigen Geschichte. Über ihre Handlanger in Medizin und Medien hatte sie diese zwei Jahre dauernde Hetzkampagne aus einem einzigen Grund inszeniert: ihrem Interesse an der Fortsetzung des milliardenschweren Chemo-Geschäftes mit krebskranken Menschen.
    Angesichts dieser Tatsachen ist das jetzt gegen die Eltern des Kindes eingeleitete "Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung" nichts anderes als ein Rückzugsgefecht, das die Schwere dieser Niederlage nicht verdecken kann.
    Wir erinnern uns:
    Fast ein Jahrhundert lang war die Krebskrankheit ein sicheres Todesurteil. Vor einem halben Jahrhundert entdeckte die Pharma-Industrie, dass sich mit diesem "Todesurteil" und der Angst der Menschen davor ein Milliardengeschäft machen ließ: das Pharma-Chemo-Geschäft. Das Prinzip war ebenso einfach wie verwerflich: Man benutzte Abfälle aus der Kampfgas-Forschung zweier Weltkriege, z. B. Senfgas, und verkaufte sie als Chemotherapie. Schon das Wort "Therapie" war eine Beleidigung für die menschliche Intelligenz, denn diese Gifte erzeugten im Körper der Krebspatienten vor allem eines: noch mehr Krebs. Doch die Milliardenprofite dieses Betrugsgeschäftes reichten aus, um die entscheidenden gesellschaftlichen Gruppen, vor allem in Medien, Medizin und Politik mit Millionenbeträgen zu bestechen und sie zu Komplizen dieses mörderischen Geschäfts zu machen.
    Dieses Hinschlachten für den Profit der Pharma-Konzerne machte auch keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben in den letzten Jahren jedes Jahr über dreihundert Kinder an Krebs - fast alle während der Chemo-Therapie. Stellen Sie sich vor: Jeden Tag wird ein Kind dem Pharma-Mammon geopfert.
    All dies hatte ein Ende mit den Forschungsergebnissen von Dr. Rath und seinem Forschungsteam. Bereits im März 2002 verkündete die größte Zeitung der Welt, die "USA Today", den "Durchbruch in der natürlichen Kontrolle der Krebskrankheit". Dr. Raths Forschungsteam hatte gezeigt, dass Vitamin C vor allem in Verbindung mit anderen Mikronährstoffen in der Lage ist, Krebszellen gezielt zu blockieren.
    Diese Forschungsergebnisse wurden inzwischen von dem größten Forschungsinstitut der Welt, der US-Gesundheitsbehörde "National Institutes of Health (NIH)" bestätigt. In ihrer im September 2005 erschienenen Arbeit beschrieben die NIH-Forscher sogar, dass Vitamin C verschiedenste Krebszellarten regelrecht abtötet - gezielt und ohne Nebenwirkungen!
    Ein Jahrhundert des Massenmords an Zigtausenden Krebspatienten im Interesse des skrupellosen Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit ging zu Ende. Die ganze Menschheit hatte allen Grund zu feiern. Die ganze Menschheit? Alle bis auf diejenigen, die an dem Völkermord Milliarden verdienten und die beim Auffliegen dieses Betrugsgeschäftes von den geschädigten Patienten bzw. ihren Angehörigen hinter Gitter gebracht würden.
    Dies ist der Hintergrund des zweijährigen Amoklaufs des Pharma-Kartells und seiner Handlanger in den Medien im Fall Dominik. Während sie dafür verantwortlich waren, das jeden Tag ein Krebskind der Pharma-Medizin "abgeschlachtet" wurde, versuchten sie, ihre blutbeschmierten Finger auf ein Kind zu richten, das sich gegen ihren massiven Widerstand aus ihren Fängen befreit hatte.
    Was folgte, waren zwei Jahre, die in die Geschichte eingehen werden als der Todeskampf des Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit. Zwei Jahre der Lügen, Diffamierungen, Verdrehungen, Verleumdungen, Falschaussagen, Widerrufungen, Bestechungen - eben all jener Methoden, die einem milliardenschweren Gangstermilieu entsprechen.
    Im Mittelpunkt der Angriffe standen zum einen die Eltern, die ihr Kind aus den Fängen des blutrünstigen Pharma-Monsters entrissen. Zum anderen richteten sie sich gegen Zigtausende Menschen, deren Lebensaufgabe es ist, ein neues, pharma-unabhängiges Gesundheitswesen aufzubauen, allen voran die Dr. Raths Gesundheits-Allianz.
    Chronologie der Ereignisse
    Die ausführliche Dokumentation der Vorgänge ist bereits an anderer Stelle erfolgt. Aus Anlass des jetzt für abgeschlossen erklärten Todesermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft wollen wir hier nur noch einmal die früheren Erklärungen derselben Behörde gegenüberstellen:
    19.11.2004
    Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr. 041/2004 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Sachstand nach Durchführung der Obduktion -: Die Obduktion hat "nach Mitteilung des Leiters des Instituts für Rechtsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Professor Reinhard Urban) zur Feststellung eines Tumors geführt, der die Brustorgane des Kindes in ihrer Funktion beeinträchtigt hatte."
    Dez. 2004
    Die Eltern veröffentlichen das Ergebnis einer unabhängigen Zweitobduktion:
    1. Die rechte Lunge von Dominik war voll funktionsfähig. Da die beiden Lungenflügel ein Organ darstellen, war damit ein isolierter Lungentumor oder Lungenmetastase der linken Lunge als Todesursache ausgeschlossen.
    2. Die linke Lunge fehlte. Der so genannte "Tumor" war offenbar von den Mainzer Pathologen einbehalten worden und ist bis heute nicht zugänglich gemacht worden.
    3. Die bereits vor Beginn der Chemotherapie festgestellten Tumor-Metastasen , z.B. in der Leber, waren noch vorhanden, aber sie waren abgekapselt und konnten somit ebenfalls nicht die Todesursache darstellen.
    4. Das Herz zeigte infolge der wochenlangen Kompression deutliche Zeichen einer Stauung, was die Todesursache Herzversagen eindeutig stützt.
    6.1.2005
    Schreiben von Prof. Urban an die Staatsanwaltschaft Koblenz als "Nachtrag" zu dem bisherigen Gutachten: "Unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion." (Im Original unterstrichen). Von einem Tumor als Todesursache ist nur noch indirekt die Rede. Jetzt wird plötzlich nur noch von einer "mittelbaren Kausalität" - also keinem unmittelbaren Zusammenhang - gesprochen.
    Innerhalb von nur sieben Wochen hatte "Gutachter" Urban eine 180-Grad-Kehrtwende vollzogen, von einem Tumor, der so groß war, dass er sogar "die Brustorgane des Kindes in ihrer Funktion beeinträchtigt hatte" (Urban am 19.11.2004), zu einer gutachterlichen Aussage, die nur noch von einem indirekten Zusammenhang ("mittelbare Kausalität") spricht (Urban am 6.01.2005). Ob Herr Urban über die Weihnachtstage 2004 eine Erleuchtung hatte sei dahingestellt - wir glauben, dass es das Ergebnis der von den Eltern in Auftrag gegebenen Zweitobduktion war, das ihn dazu veranlasste, seine früheren Falschaussagen zurück zu nehmen und das Gegenteil zu behaupten.
    6.01.2005
    Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr. 041/2004 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Sachstand nach Eingang des Sachverständigengutachtens zur Todesursache: "Der beauftragte Sachverständige, der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin, kommt auf der Grundlage des Obduktionsbefundes und des Ergebnisses der durchgeführten feingeweblichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass bei Dominik F. eine ausgeprägte Tumorkachexie bei ausgedehntem metastasierendem Tumorleiden (Osteosarkom) vorlag, welches den Tod von Dominik ohne vernünftigen Zweifel erklärt."
    Wo bleibt in dieser Stellungnahme der Staatsanwaltschaft die Kernaussage: "Die unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion"?
    Wo bleibt die Aussage des "Gutachters", dass er nur noch eine "mittelbare Kausalität zwischen dem Tumorleiden und dem Tod" Dominiks sieht?
    Wo bleibt der gigantische Tumor, der sogar angeblich die Brustorgane beeinträchtigt hatte? Hatte er sich zwischen dem 19. November 2004 und dem 6. Januar 2005 - quasi posthum - in Luft aufgelöst?
    Fragen über Fragen, die allesamt die Glaubwürdigkeit rechtsstaatlicher Organe betreffen.
    Nov. 2005
    Dr. Rath und sein Anwalt übersenden der Staatsanwaltschaft Koblenz eine Kopie der Studie der US-Gesundheitsbehörde NIH mit dem Titel "Vitamin C tötet selektiv Krebszellen ab". Mit dieser Studie hat das bedeutendste Forschungsinstitut der Welt bestätigt, dass Krebs ab jetzt - und für alle zukünftigen Generationen - kein Todesurteil mehr ist! Die Forschungsergebnisse von Dr. Rath und seinem Forschungsteam waren eindeutig bestätigt und konnten in keinem Gerichtssaal der Welt mehr in Frage gestellt werden.
    Dr. Rath und sein Anwalt fordern die Staatsanwaltschaft gleichzeitig auf, das Todesermittlungsverfahren im Fall Dominik nach über einem Jahr auch im öffentlichen Interesse endlich einem Ergebnis zuzuführen.
    Dez. 2005
    Der bereits genannte Gutachterbrief des Mainzer Pathologen Urban vom 6. Januar 2005 taucht plötzlich auf. Millionen Menschen erfahren über den Fall Dominik: Unmittelbare Todesursache ist ein Versagen der Herz-Kreislauf-Funktion. Eine Welle der Empörung geht durch Deutschland.
    19.01.2006
    Staatsanwaltschaft Koblenz, Information für die Presse Nr.02/2006 - Todesermittlungsverfahren Dominik F. - Ermittlungen abgeschlossen: Jetzt plötzlich lesen wir: Dominik F. ist an einem Herz-Kreislauf-Versagen als typische Folge der Tumorerkrankung mit Metastasierung in zahlreiche Organe, insbesondere die linke Lunge, verstorben."
    Die Chronologie der Ereignisse spricht für sich. Wir fassen zusammen:
    1. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin haben sich gegen das skrupellose Geschäft mit der Krebskrankheit durchgesetzt. Krebs ist kein Todesurteil mehr und jeder, der das Gegenteil behauptet, macht sich strafbar.
    2. Die Zeit, in der mehr man die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin mit den Gangster-Methoden der Pharma-Medizin und Pharma-Medien tot klagen oder tot schreiben konnte, ist vorbei. Jeder Arzt und Journalist, der diesen menschenverachtenden Interessen noch die Stange hält, wird schon bald von den geschädigten Patienten zur Rechenschaft gezogen werden.
    3. Jedes Gericht, jede Staatsanwaltschaft muss sich in Zukunft klar sein, mit wem sie sich einlässt, wenn sie sich auf die Vertreter des Pharma-Geschäfts verlässt: einer Bande skrupelloser Gangster, die vor keinem Verbrechen zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Milliardenpfründe geht.
    Was ist zu tun?
    Angesichts der Schwere der Niederlage für das Pharma-Kartell ist das Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen die Eltern nur noch als Rückzugsgefecht zu werten.
    Deshalb gilt unsere uneingeschränkte Unterstützung Dominiks Eltern. Ihnen wird der absurde Vorwurf gemacht, sie hätten ihrem Kind eine Schmerzbehandlung u. a. mit Morphium vorenthalten. Tatsache ist: Zu keinem Zeitpunkt litt Dominik unter Schmerzen, die eine Morphiumbehandlung notwendig gemacht hätten. Tatsache ist auch: Eine Morphiumbehandlung hätte über eine Atemlähmung den sofortigen Tod des Kindes herbeiführen können. Zu Ihrer Information fügen wir noch einmal das erschütternde Dokument bei, das belegt, mit welchen perfiden Methoden Dominiks Eltern in ihrer extremen Notlage von den Vertretern der Pharma-Medizin unter Druck gesetzt wurden.
    Drucken Sie dieses Dokument aus und verteilen Sie es an Nachbarn, Freunde und Bekannte! Nur so ist es möglich, den Schergen des Pharma-Geschäfts mit der Krebskrankheit und ihren Handlangern in Medien und Medizin das Handwerk zu legen!
    Schicken Sie ein Protestschreiben an die Staatsanwaltschaft Koblenz, z. Hd. Dr. Brauer, Karmeliterstr. 14, 56068 Koblenz und protestieren Sie gegen dieses haltlose Ermittlungsverfahren.
    Schreiben Sie einen persönlichen Unterstützungsbrief an Dominiks Eltern (57520 Steinebach, In den Struteichen 10) und beachten Sie auch die Internet-Seite des Vereins (www.verein-dominik.org).
    Und vor allem: Tun Sie es jetzt!

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